Die liebe Liebe

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dann ist jeder im leben mal ein verlierer.. aber das ist der preis um rausgefunden zu haben ob es der partner ernst gemeint hat...
man muss auch mal enttäuschungen erleben um rauszufinden, was man will und was man nicht will! anders weiß man doch gar nicht, wonach man sucht...
passt etwas nicht.. na dann ist es halt so... dann weiß man was man nicht will, was sich für einen selber nicht gut anfühlt... erst wenn man das weiß, weiß man, was sich gut anfühl und kann dann nach dem ausschau halten...
irgendwann lässt es sich finden.. am meisten wenn mans nicht erwartet und wenn man nicht danach sucht... dann ist es umso schöner!
und wenn man weiß was man will und es keinerlei beanstandungen gibt, kann man lieben!
wenn man zufrieden mit sich selber ist und dem gegenüber!
wenn man die macken des anderen akzeptieren und tollerieren kann.. man selbst hat ja schliesslich auch welche!!
 
Hmm, auch so eine Sache, die ich wohl nicht hinbekomme.
Dennnoch wäre es wohl das, was ich am Menschsein am meisten vermissen würde, wenn ich mir vorstelle, dass ich morgen absolutes Bewusstsein wäre.
Vielleicht wäre das dann aber auch nicht mehr wichtig.

Ich verstehe hier Liebe im üblichen Sinne. Diese LuL-Denkweise, die Liebe ontologisch überhöht finde ich kitschig. Es geht mir um Liebe aus der Verbindung zweier Menschen, und darüber sprechen macht nur aus der individuellen Perspektive überhaupt Sinn. Ja, in jeder individuellen Perspektive liegt auch was einzigartiges. Und wenn dann Verbundenheit wieder entsteht ist es was anderes als es noch am Anfang war (als es keine Trennung in verschiedene Individuen gab). Wenn man nicht auch Einsamkeit und Verlorenheit empfunden hat bedeutet Liebe nichts. Man würde es nicht verstehen.

LG PsiSnake:)
 
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