Regina
Sehr aktives Mitglied
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- 30. November 2003
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entsteht durch das Anerkennen der GLEICHEN GÜLTIGKEIT einer jeden Erscheinungsform, da diese aus der Ihr innewohnenden Ordnung entstanden ist...
Dies umzusetzen bedeutet:
(3) Das, was für einen selbst von Bedeutung ist, nicht hervorzuheben und dadurch das, was für einen nicht von Bedeutung ist, zurück zu weisen.
Den, der für einen selbst von Bedeutung ist, nicht zu bevorzugen und dadurch den, der für einen nicht von Bedeutung ist, zurück zu weisen.
An dem, das für einen selbst von Bedeutung ist, nicht anzuhaften, sondern bereit zu sein, das was für einen selbst von Bedeutung ist, loszulassen.
An einem, der für einen selbst von Bedeutung ist, nicht anzuhaften, sondern bereit zu sein, den, der für einen selbst von Bedeutung ist, loszulassen.
So beschützt man der Menschen Herz vor Verwirrung, der Menschen Gedanken vor Streit und der Menschen Augen vor der Begierde.
Diese Ordnung erkennt der Berufene und zähmt so seine Gedanken, sein Auge und sein Herz.
Auf diese Weise bewirkt er, dass der Menschen Herz sich durch Ihn nicht verwirrt und sie so aus Ihrer eigenen Kraft zu schöpfen lernen.
Auf diese Weise bewirkt er, dass der Menschen Auge nicht mehr begehrt und sie so durch sich selbst stark werden.
Auf diese Weise bewirkt er, dass der Menschen Gedanke bezähmt wird und sie so nicht mehr aus diesem Gedanken heraus (hervorzuheben oder anzuhaften) handeln, da sie zu erkennen beginnen, was diese Art des Handelns bewirkt.
Sie üben sich dann darin Ihr Herz zu bezähmen, indem sie lernen aus Ihrer eigenen Kraft zu schöpfen.
Sie üben sich dann darin Ihre Begierde zu bezähmen, indem sie das begehren, das in Ihnen selbst liegt.
Sie üben sich dann darin Ihre Gedanken zu bezähmen, um nicht hervorzuheben oder zu bevorzugen, was in Ihnen selbst ist.
Auf diese Weise fügt sich alles in die Ihr innewohnende Ordnung ein.
Dies umzusetzen bedeutet:
(3) Das, was für einen selbst von Bedeutung ist, nicht hervorzuheben und dadurch das, was für einen nicht von Bedeutung ist, zurück zu weisen.
Den, der für einen selbst von Bedeutung ist, nicht zu bevorzugen und dadurch den, der für einen nicht von Bedeutung ist, zurück zu weisen.
An dem, das für einen selbst von Bedeutung ist, nicht anzuhaften, sondern bereit zu sein, das was für einen selbst von Bedeutung ist, loszulassen.
An einem, der für einen selbst von Bedeutung ist, nicht anzuhaften, sondern bereit zu sein, den, der für einen selbst von Bedeutung ist, loszulassen.
So beschützt man der Menschen Herz vor Verwirrung, der Menschen Gedanken vor Streit und der Menschen Augen vor der Begierde.
Diese Ordnung erkennt der Berufene und zähmt so seine Gedanken, sein Auge und sein Herz.
Auf diese Weise bewirkt er, dass der Menschen Herz sich durch Ihn nicht verwirrt und sie so aus Ihrer eigenen Kraft zu schöpfen lernen.
Auf diese Weise bewirkt er, dass der Menschen Auge nicht mehr begehrt und sie so durch sich selbst stark werden.
Auf diese Weise bewirkt er, dass der Menschen Gedanke bezähmt wird und sie so nicht mehr aus diesem Gedanken heraus (hervorzuheben oder anzuhaften) handeln, da sie zu erkennen beginnen, was diese Art des Handelns bewirkt.
Sie üben sich dann darin Ihr Herz zu bezähmen, indem sie lernen aus Ihrer eigenen Kraft zu schöpfen.
Sie üben sich dann darin Ihre Begierde zu bezähmen, indem sie das begehren, das in Ihnen selbst liegt.
Sie üben sich dann darin Ihre Gedanken zu bezähmen, um nicht hervorzuheben oder zu bevorzugen, was in Ihnen selbst ist.
Auf diese Weise fügt sich alles in die Ihr innewohnende Ordnung ein.