Arnold
Sehr aktives Mitglied
Da geht es nicht um die Häuser, sondern vielmehr um die eigenen vererbten Anlagen! Die Häuser mögen Entwicklungs- und Aufgabenfelder darstellen, und gerade hier kann ich mich mit dem Alterspunkt finden, da meine Zeichen das anzeigen, wie ich mit den entsprechenden Häusern umgehe! Ich kann jahrelang an die Wand rennen, sobald ich zum Beispiel ein veränderliches Zeichen in einem fixen Haus im Radix stehen habe. Das veränderliche Prinzip will etwas bewegen, hinterfragen und gegebenenfalls verändern, was wie im achten Haus ein Anrennen gegen Windmühlen gleichkommt. Man kann höchstens Impulse setzen, wobei es um die eigene Erkenntis und Grundhaltung geht.
Ebenso mag es mit fixen Zeichen in veränderlichen Häusern zugehen. indem ich kaum das Laub auf einen Haufen gebracht habe, der Wind kommt und alles wieder durcheinander bringt. Dies sind Erfahrung- und Entwicklungsprozesse, da wir Menschen ständig in dieser Krisenmechanik stehen. Und das postivie an der Sache ist doch, dass mit der Zeit eine Selbsterfahrung zur echten und befreienden Bewusstseinserweiterung führen kann, vor allem dann, wenn man es selbst angeht und möchte. Die Erkenntnis, dass man seine weltlichen Aufträge jeden Tag erfüllen muss, und zugleich das Aufflackern göttlicher Energien, welche ungemeine Kräfte und Zuversicht freisetzen kann. Zugleich aber dieses weltlich, kolektive Leid. Wir sitzen ganz gut und bequem in einer materiellen Sicherheit, und zur gleichen Zeit haben 1 Milliarde Menschen nichts zu essen, sind auf der Flucht und haben ihre Heimat verloren! Da kommt es doch zum hinterfragen, und bei so vielen Menschen entstehen Zweifel an Gott oder was höheres! Aber erst durch den Weltschmerz und dem eigenen macht sich der Mensch erst auf die Suche nach der Warheit, welche tief in unserem Inneren schlummert.
Die Hubers haben immer entsprechend der Alice Bailey auf die eigene Anstrengung hingewiesen. Heute habe ich Früchte eingesammelt und morgen sind sie schon wieder weg. Jeder Tag kostet oft Überwindung und Anstrengung, und dies hat das API nie weggeredet. Ich selbst wurde als Kind traumatisiert, mit dem Rohrstock geprügelt, dass unter der Kleidung die Haut aufplatzte! War im Knast mit 26 Lebensjahren und vor den Augen Gottes auch unschuldig. Existenzkampf der Familie auf Biegen und Brechen, zwanzig Jahre das durchgehalten, weil dies nicht meine Branche war mit dem Metall- und Schrotthandel. Ärger seit nunmehr neun Jahren mit dem Finanzamt. Und trotzdem möchte ich keine Minute davon missen, weil es wohl zu meinem Karma und meinem Leben gehört. Dafür bin ich dankbar, indem ich bereits mit 18 spirituelle Nachtoderfahrungen machen durfte und den Draht zu Gott gefunden habe. Da kann ich für mich nur demütig sein, indem ich vor fünf Jahren zwei Wochen Todkoma und insgesamt drei schwere Infarkte überlebt habe.
Trotzdem habe ich schon lange meinen inneren Reichtum gefunden, den Zugang zu das, was einfach nur heilig und unbeschreiblich, befreiend ist und über alles steht. Auch, so fühle ich, ist jetzt die Zeit für mich gekommen Bücher zu schreiben, alle Kurse wieder anzukurbeln, im Wald und der Natur umherzustreifen, jeden Tag am Morgen neu geboren zu werden und einen klitzekleinen Beitrag am göttlichen Plan leisten zu dürfen!
Alles liebe!
Arnold
Ebenso mag es mit fixen Zeichen in veränderlichen Häusern zugehen. indem ich kaum das Laub auf einen Haufen gebracht habe, der Wind kommt und alles wieder durcheinander bringt. Dies sind Erfahrung- und Entwicklungsprozesse, da wir Menschen ständig in dieser Krisenmechanik stehen. Und das postivie an der Sache ist doch, dass mit der Zeit eine Selbsterfahrung zur echten und befreienden Bewusstseinserweiterung führen kann, vor allem dann, wenn man es selbst angeht und möchte. Die Erkenntnis, dass man seine weltlichen Aufträge jeden Tag erfüllen muss, und zugleich das Aufflackern göttlicher Energien, welche ungemeine Kräfte und Zuversicht freisetzen kann. Zugleich aber dieses weltlich, kolektive Leid. Wir sitzen ganz gut und bequem in einer materiellen Sicherheit, und zur gleichen Zeit haben 1 Milliarde Menschen nichts zu essen, sind auf der Flucht und haben ihre Heimat verloren! Da kommt es doch zum hinterfragen, und bei so vielen Menschen entstehen Zweifel an Gott oder was höheres! Aber erst durch den Weltschmerz und dem eigenen macht sich der Mensch erst auf die Suche nach der Warheit, welche tief in unserem Inneren schlummert.
Die Hubers haben immer entsprechend der Alice Bailey auf die eigene Anstrengung hingewiesen. Heute habe ich Früchte eingesammelt und morgen sind sie schon wieder weg. Jeder Tag kostet oft Überwindung und Anstrengung, und dies hat das API nie weggeredet. Ich selbst wurde als Kind traumatisiert, mit dem Rohrstock geprügelt, dass unter der Kleidung die Haut aufplatzte! War im Knast mit 26 Lebensjahren und vor den Augen Gottes auch unschuldig. Existenzkampf der Familie auf Biegen und Brechen, zwanzig Jahre das durchgehalten, weil dies nicht meine Branche war mit dem Metall- und Schrotthandel. Ärger seit nunmehr neun Jahren mit dem Finanzamt. Und trotzdem möchte ich keine Minute davon missen, weil es wohl zu meinem Karma und meinem Leben gehört. Dafür bin ich dankbar, indem ich bereits mit 18 spirituelle Nachtoderfahrungen machen durfte und den Draht zu Gott gefunden habe. Da kann ich für mich nur demütig sein, indem ich vor fünf Jahren zwei Wochen Todkoma und insgesamt drei schwere Infarkte überlebt habe.
Trotzdem habe ich schon lange meinen inneren Reichtum gefunden, den Zugang zu das, was einfach nur heilig und unbeschreiblich, befreiend ist und über alles steht. Auch, so fühle ich, ist jetzt die Zeit für mich gekommen Bücher zu schreiben, alle Kurse wieder anzukurbeln, im Wald und der Natur umherzustreifen, jeden Tag am Morgen neu geboren zu werden und einen klitzekleinen Beitrag am göttlichen Plan leisten zu dürfen!
Alles liebe!
Arnold
