Die Kunst der Tarnung - art of camouflage

Gelebter Alltag ist es , die Dinge sein zu lassen , wie sie sind und nur zu bitten wo es notwendig ist ...

Der alte Wald ist beweglich , obwohl er seinen Ort nicht verlässt...pulsiert und doch ist da kein festgelegter Takt ...veränderlich und doch immer der selbe ...

warum sollte ich ein anderer sein als der ich bin , wenn ich Freundschaften schliessen will ?

vor manchen Menschen kannst du stehn und sie sehn dich nicht , egal was du tust .
 
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Du meinst, sie setzen dich geistig auf Igno, ganz automatisch, aufgrund deines Auftretens oder aufgrund deiner Gesprächsthemen?
 
Ah. Sie könnten dich sehen, haben die Chance dazu wenn sie weniger Vorbehalte hegen und einfach nur betrachten, schauen was kommt?
Man kann jeden sehen und nicht sehen , ...
offen sein , erweitert das Sichtfeld ...

dort wo man niemanden vermutet , sieht man auch nicht so schnell ...

ich weiss , das hört sich blöd an , aber ich beobachte dies schon lange.
 
Schöner Thread und sehr informativ!
Meine Herangehensweise ist etwas anders. Äußerliche und innerliche Stille und aus dieser Stille die Bitte mich so anzunehmen wie ich bin und mich einzubinden in das Geschehen um mich. Da bekommt das "Flüstern der Bäume eine eigene Qualität und überraschende "Begegnungen" bringen mich oft zum Staunen. Ich bin nicht der Wald aber ich werde ein Teilchen von ihm. Tarnung und Camouflage sind da nicht nötig. Aber meine Ansprüche sind da halt bescheidener und ich bin ja nur ein Laie.;) Und altersgemäß sind jetzt nur mehr kleine "Stippvisiten" möglich:cry:

LG
 
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