Die Kunst der Hohen Magie ;-)

Wie soll das funktionieren, du hast nichtmal die Hälfte seines Backgrounds oO

Tja, im Gegensatz zu Tarotkarten-Freaks und sonstigen Theoretikern gibt's noch Leute, die Nicht-Wissen nicht hochstilisieren.

Hier stellt sich die gute Ansanti schützend vor Grey, weil ich es gewagt habe ihn, duch die Blume, einen Narren zu nennen.

Nur leider ist die gute Ansanti nicht so schlau zu sehen, dass der Narr in der westlichen Magie Tradition ein sehr hoher Einweihungsgrad ist.

Schade aber auch...
 
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Für mich ist es entscheidend, mit welchem "Energie-Kraftfeld" die Magie praktiziert wird. Ist die Person in der Lage allein nur durch die geistige Ebene Dinge zu verändern?
 
Schattenwächter;4523430 schrieb:
Ach so... Kraftfeld des Saturn schwingt anders als das Kraftfeld der Venus...
Die Unterscheidung ist einfach...

Unterschiedliche Kräfte innerhalb eines Kraftfeldes, meinetwegen unterschiedliche Saturnwesenheiten, die zu unterscheiden vom Schwingungsfeld her, ist schwer. Das meinte ich nur...

Ok, danke.
 
Das Thema Quellen oder Felder ist eine Illusion. Sie basiert auf Angst und Unkenntnis über die reale / magische Welt.
Erzeugt von denen die Unfreiheit pflegen und dieses hohe Magie nennen.

Nein, der Begriff wird üblicher Weise zur Differenzierung genutzt. Dafür eignen sich Planeten, Sephirot, etc. und ist ganz allgemein in der Szene üblich. Das hat erstmal nix mit Freiheit oder Unfreiheit zu tun. Ob der Begriff "Hohe Magie" Sinn macht kann man in Frage stellen, weils m.E. nur um den Anwender geht. Da gibt's unterschiedliche Definitionen
 
Schattenwächter;4523477 schrieb:
Ich habe dazu ein anders Konzept, aber ich kann deines durchaus nachvollziehen...

Nachvollziehen kannst du das nur, wenn du mal das Konzept "Körper braucht Nahrung&Wasser" durchleuchtet hast, was heißt 28 Tage weder zu essen noch zu trinken;-)

Das Ganze geht viel tiefer , als man ahnt.
 
Schattenwächter;4522451 schrieb:
Ich sehe das genauso wie du...

Du kannst dazu gerne noch was schreiben...

Sinnvoll, fragt ein Narr danach?

Ich denke, du hast schon verschiedene gute Antworten erhalten (auch in einem gewissen anderen Forum). Das Hauptproblem dabei wird sein, daß, ausgenommen einige arabischen Diskurse (die das ähnlich fest machen wie ich zuvor), die Debatte über "hohe" und "niedrige" Magie, wie die über "schwarze" und "weiße", vornehmlich eine des europäischen 19. Jh. ist. Und das ist meiner Meinung nach die uninteressanteste Zeit der bekannten Magiegeschichte. "Hohe" Magie ist das, was der GD so gemacht hat, die angeblichen "Rosenkreuzer" (wobei Magie bei diesen Gruppierungen sehr schwer nachweisbar ist) und natürlich die Theosophen, die allen "praktischen Okkultismus" gemieden haben wie die Pest.
Ich erinnere da eine Anekdote eines (ehemaligen?) GD Magiers, der ein gewisses Grimoire aus einer "Notlage" heraus probieren wollte, und seine Mentorin dazu befragte. Die riet ab und auf die Frage, ob sie es denn je probiert habe, sagte sie: "Nein, das wäre ja niedrige Magie".
Wie bei der "schwarzen" Magie sind die "niedrigen" zumeist die Anderen.
 
Schattenwächter;4523472 schrieb:
Hier stellt sich die gute Ansanti schützend vor Grey, weil ich es gewagt habe ihn, duch die Blume, einen Narren zu nennen.

Nur leider ist die gute Ansanti nicht so schlau zu sehen, dass der Narr in der westlichen Magie Tradition ein sehr hoher Einweihungsgrad ist.

Schade aber auch...

Jepp, ist mir wohlbekannt, das mit dem Narren. Und ich halt es für einen Grundsatzfehler ;)
In dem Sinne hab ich es nicht als Beleidigung aufgefasst. Nur müsste man, um dahinterzusteigen, soweit weiterdenken, dass Leute ihre Hausaufgaben gemacht haben und sich trotzdem eine vom Konsens abweichende Meinung bilden.
Soviel mal zu deinem wirklichen Interesse nach "mehr". Ist ein schöner Beleg dafür, wie's darum nu tatsächlich steht.
 
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