Die Krankheit Diabetis aus Esoterischer Sicht

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Omega-3 wirkt nicht ursächlich gegen Diabetes-Typ1, lindert aber dessen kardiovaskuläre und gewebliche Folgekrankheiten erheblich. Gegen Typ2 besteht eine ursächliche Wirkung über die Glukosetoleranz. Studien dazu siehe http://www.oilofpisces.com/diabetes.html

@Mathie:
Ich würde mich nicht von esoterischen Propheten beirren lassen, sondern auf die medizinischen Aspekte konzentrieren. Ernährung mit tiefem glykämischem Index ist auch bei Typ1 sinnvoll, dann braucht man weniger Insulin pro aufgenommene Kalorie. So einfach wie "möglichst viel Obst" ist es allerdings nicht. Genügend Chrom, Mangan und Zink einnehmen. Das kann kein Eso-Laberer leisten. ;)

@a418:
Zu Prostaglandinen möchtest Du bitte den Unterschied zwischen PGE2 und PGE3 nachschauen, und dort welche aus Omega6 und welche aus Omega3 gebildet werden. :rolleyes:

@Otto:
Mich deucht, es ist nicht die isländische Kuhmilch (ROFL), sondern der hohe Fischkonsum dort. Island ist immerhin eine Insel.

@Sonja:
:sekt:
 
... Ich denke schon, dass es etwas mit der Erfahrung von Süsse (z.B. das Wirtschaftswunder mit dem Beginn des Grossen Fressens) und Sauren Pillen (z.B. Krieg und andere existentielle Erfahrungen, die Vitalität nehmen) zu tun hat. Von einem betagten Typ II-Diabetiker hörst Du z.B. seltener über Kriegserlebnisse, eher aus der Zeit mit eigenen Kindern usw. Leute mit Herz-Kreislauferkrankungen dagegen erzählen eher mit dem, was ihnen "den Atem genommen" hat: Fliegerangriffe, Angst im Krieg, Hunger etc. Das ist mir über die Jahre so aufgefallen, in der ich mich mit alten Menschen beschäftige.
...
Das Bild ist etwas anders in diesen Menschen. Kennst Du die Glanzbildchen von früher, die mit den Engeln drauf und den Märchenabbildungen, wo so silberner Glanz drüber lab wie Schnee? Das erinnere ich gerade in diesem Zusammenhang und daher schreibe ich es hier hin. Es sieht aus wie Zucker, der auf diesen Bildchen liegt, nicht wahr?

Poah, TrixiMaus,
da haste mich ja wieder auf was gebracht!!!
Ansatzweise war ich neulich beim Arbeiten und Beobachten der mir anvertrauten Heimbewohner auch schon in dieser Richtung unterwegs. Jetzt kann ich sagen: Volle Zustimmung!!!

So ist es auch bei uns hier: Der Süße spricht von seiner Familie, und der Herzkranke leidet lautstark an Kriegstraumen...

Was sagst du zum Parkinson-Erkrankten?
Sag mal bitte spontan deine Gedanken dazu, dann schreibe ich dir hinterher meine Gedanken, die ich bisher hab.

:danke:

Romaschka mit Grüßen
 
Hallo Ihr Alle!

Leider bin ich eine Anwärterin auf Diabetes II, vor kurzem hat man bei mir eine Insulinresistenz diagnostiziert. Es existiert diesbezüglich eine erbliche Belastung von der mütterlichen Seite her.

Könnte mir jemand hier grob raten, wie ich mich ernähren soll?

Ich habe nämlich:
Reizdarmsyndrom (Krämpfe und Durchfälle durch Aufregung, Blähungen machen starke Schmerzen).
Milch-Eiweiß-Allergie, Lactose-Malabsorption, Fructose- + Sorbit-Malabsorption. Nachgewiesene Allergien gegen Hühnereier, Orangen. Allergie gegen Schimmelpilze und soviele Blütenpollen, dass ich von April bis Oktober Antihistaminika nehmen muss.

Weiterhin:
Zustand nach Hashimoto Thyreoiditis, Morbus Meniere (Drehschwindelattacken, ausgelöst durch einen Hörsturz).

Durch die Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten darf ich so gut wie kein Obst (Fructose) essen, durch den Reizdarm vertrage ich keine Rohkost und keine Vollwertkost (Vollkornbrot).

Durch die Schimmelpilzallergie vertrage ich keine Kräutertees oder jedenfalls nicht viel davon, vermutlich weil beim Trocknen der Kräuter Schimmelpilzsporen auf den Blättern entstanden sind.

Ich habe Übergewicht und ein besonderes Bedürfnis nach fettem Essen. Leider.

Hat jemand Tipps für mich? Ich wäre dankbar.
 
Hallo Mathie, :)

Diabetes mellitus wird in 2 Typen eingeteilt

-Typ 1 Diabetes Jugenddiabetes ( juveniler Diabetes ) kommt es bereits in der Kindheit oder Jugend vor, es findet eine Zerstörung der ß-Zellen, der insulinbildenden Zellen der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) statt, meist solang bis kein Insulin mehr ausgeschüttet wird. Typ1 ist keine Erbkrankheit.
Durch ne Veranlagung kann man es bekommen, oder auch durch eine Virusinfektion, kennzeichnend für Typ1 ist das Untergewicht.

Oh, nerv, Diabetes Typ 1 ist KEINE Erbkrankheit, wird aber genetsich vermittelt....
- Typ 2 Altersdiabetes werden die Zellen resistent gegen das Insulin und sprechen daher nicht auf dieses an. Das hat zur Folge, dass die Glucose nicht mehr in die Zellen gelangen kann, da das Insulin die Zellen für die Glukose „aufschließen“ soll. Typ2 ist der Wohlstandsdiabetes das Übergewicht muss runter, bis hin zum Normalgewicht, Bewegung ist erforderlich.
Hier ist die erbliche Veranlagung höher -> 40-60%, als beim Jugenddiabetes.
Kennzeichnend Bewegungsmangel, Übergewicht und Fehlernährung.

und, Sonja, zum Glück schreibst du es hier: Typ 2 ist eine erblich bedingte Veranlagung....

Grüsse

a418
 
hi a418,

ich hab ja sonst immer nen Spruch auf Lager, aber beim Typ 1 tu ich mich irgendwie schwer. Beim Typ 2 kenne ich bei alten Menschen eine gewisse, hmm, nenn ich es "Bedienungsgewohnheit". Die Leute sind irgendwie wie selbstverständlich darauf eingestellt, dass sie kriegen, was sie brauchen und sie machen sich darüber herzlich wenig Gedanken. Ich nehme an, das liegt an der mangelnden Gesundheitserziehung, die man dieser Generation, die heute alt ist, hat zukommen lassen. Als diese Generation, die ich meine, Informationen über gesunde Lebensführung aufgenommen hat, da war gerade die Propaganda-Maschine des Dritten Reiches diejenige, die definierte, was gesund war. Ich denke schon, dass es etwas mit der Erfahrung von Süsse (z.B. das Wirtschaftswunder mit dem Beginn des Grossen Fressens) und Sauren Pillen (z.B. Krieg und andere existentielle Erfahrungen, die Vitalität nehmen) zu tun hat. Von einem betagten Typ II-Diabetiker hörst Du z.B. seltener über Kriegserlebnisse, eher aus der Zeit mit eigenen Kindern usw. Leute mit Herz-Kreislauferkrankungen dagegen erzählen eher mit dem, was ihnen "den Atem genommen" hat: Fliegerangriffe, Angst im Krieg, Hunger etc. Das ist mir über die Jahre so aufgefallen, in der ich mich mit alten Menschen beschäftige.

Aber wie ist das beim Typ 1?:confused: Das ist mir beruflich jetzt auch lange nicht mehr untergekommen, nur im Kollegenkreis und im Freundeskreis. Es klingt vielleicht komisch, aber ich gucke sehr viel in Augen. Und wenn ich mich so erinnere, dann hat der Blick eines Diabetikers einen etwas anderen Glanz.

Dia

betiker.

Das Bild ist etwas anders in diesen Menschen. Kennst Du die Glanzbildchen von früher, die mit den Engeln drauf und den Märchenabbildungen, wo so silberner Glanz drüber lab wie Schnee? Das erinnere ich gerade in diesem Zusammenhang und daher schreibe ich es hier hin. Es sieht aus wie Zucker, der auf diesen Bildchen liegt, nicht wahr?

LG,
Trixi Maus
,
Trixi, ich verstehe,

bin immer wieder in eine Typ 1 Diabetikerin verliebt.....

aber prinzipiell scheinen diese Menschen ein Neptun/Uranus Betonung des 4. Hauses zu haben.. Will sagen: Auflösung des Mutter und Körperbildes...

So genau kann ich es noch nicht sagen, da ich ausser mir nur wenige Menschen Typs 1 kenne, und das noch mit Horoskop. Aber es scheint, dass die Mutterbindung und damit die Selbstliebe beeinflusst ist..

Was im übrigen bei vielen Typ 1 Diabetikern dazu führt, dass sie ihre Krankheit nicht ernst genug nehmen , inklusive mir....

Grüsse

a418, der den Zuckerdämon beschwören geht


BTW: Hab mir meinen Diabetes tatsächlich selbst vorsagen können, ist auch ne Überlegung wert ;)
 
50g Zucker ist jetzt täglich erlaubt, Süßstoff,
sonst alternativ Fruchtzucker (Fructose ) welche nicht mittels Insulin in die Zellen eingeschleust werden muss, wird anders verstoffwechselt, dafür fördert man mit Fructose die Gewichtszunnahme.


LG:liebe1:

Sonja "nicht Bea":weihna1

Heya Sonja,

wenn wir schon hier alle am klugscheissen sind:

Fructose wird aufgrund der Keto-Enol Tautomerie in Glucose umgewandelt und wirkt wie: Traubenzucker......:weihna1

a418
 
Hallo.. da ihr euch ja gut mit diabetes auskennt, gibt es eigentlich was man gegen diabetes typ 1 + 2 tun kann?

meine großeltern, mütterlich- und väterlichseits, sind beide an diabetes erkrankt.. also für mich wäre das der schlimmste albtraum, wenn ich diabetes hätte... :-(
 
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Promovierter Astrologe! <lach>
Lerne erst mal das Simpelste. Das ist die Ernährung bei Diabetes mellitus, Bub.


*loooool* des ist schon echt geil hier. Pflickt seine Texte aus irendwelchen Links zusammen und belehrt nen Dr. in Biologie *weglach* und dann noch Bub, nein sorry, echt ich weiss wie der liebe a418 aussieht, da ist nix "bubisches" dran. Gestandene über dreissig Jahre, die vierzig kann man ihn noch nicht ankreiden (jedenfalls nicht vom Aussehen her).

nice greets
Silver
 
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