Die Kraft der Positiven Gedanken

Hallo Annie;

Vielleicht wäre es besser, statt "positive Gedanken" -> die Kraft der positiven Gefühle und Empfindungen zu schreiben, dann gäbs möglicherweise nicht so viele Missverständnisse.

Absolut korrekt Anni*...

Wenn positive Empfindungen da sind, entstehen automatisch auch die positiven Gedanken.

Auch korrekt,...wir Menschen haben parallel laufende
Lebensebenen...Beruf,..Partnerschaft...Gesundheit...Geld...ect.....d.h. wir haben nicht nur pos. Empfindungen sondern auch negative zur gleichen Zeit. Das Negative ist stärker von der Energieform und wir empfinden uns wenn eine Lebensebene neg. ist im Gesamten nicht positiv.
Oft vermischen sich diese Empfindungsbenen...das der Mensch gar nicht mehr genau wahrnehmen kann was er empfindet. Die Empfindungsfähigkeit bei den Menschen läßt sowieso zu wünschen übrig. So schnell wird die neg. Empfindung durch pos. Gedanken verändert...das man gar nicht mehr wahrnimmt wie es einem tatsächlich geht.


lg Seyla***
 
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Hallo Inti;

War dir meine Frage nicht klar?

Es geht dabei drum die Gedanken zu erkennen, wie entstehen sie und wie kann ich sie lenken und steuern. Und es geht darum zu erkennen was ist ein Gefühl wie entsteht es, wie hab ich da bewusste Möglichkeiten der Einflussnahme.

Genau...WIE entstehen,....was erschafft es nun...die Gedanken und Empfindungen?
Anders gefragt..aus was bestehen Gedanken?

Ok du schreibst....Ein Gedanke kann ein Gefühl bewusst machen,...

Kann muß es aber nicht automatisch...denn Gedanken können deine eigenen sein oder die eines Fremden...der diese sendet,...genauso läuft es mit den Empfindungen.

lg Seyla***
 
Schwieriges Thema habt ihr da ,aber vieles von dem was wir Gedanken nennen liegt weit zurück .
In der embryonalen Entwicklung entsteht schon der Hirnstamm ,in dem ist alles abgespeichert ,was also auch Tiere mit uns gleich haben ,also Instinkte .
Nach der Geburt bis ca zum 6 Lebensjahr ist die Entwicklung des Kleinhirns abgeschlossen ,auch limbische Systhem genannt ,alles was wir an Empfindungen und Eindrücken aufnehmen wir abgespeichert und bei ähnlichen Erlebnissen findet einen Verknüpfung statt ,die einen Gedanken entstehen lassen.Man könnte also sagen das genau genommen einen Empfindung vor dem Gedanken stattfindet ,dann wird eine Verknüpfung hergestellt und wir reagieren mit Angst oder Freude .
Nun ab dem 6 bis 12 Lebensjahr ist die Entwicklung des Großhirns abgeschlossen ,das ist dann der lernende Teil und der Speicher für alles was wir an rationalen Dingen aufnehmen.
Nun ist der Gedanke nicht die erste Reaktion sondern eine Folge von Empfindungen ,Eindrücken und Konditionierungen ,dann erst nach all den Prozessen zum Schluß kommt das Wort ,nun ist auch klar das ,das Wort schon durch viele Prozesse verfälscht ist
 
Hallo zusammen,

Ich weiß zwar nicht ob ich hier richtig bin, aber, ich habe in den letzten Wochen wieder etwas Zeit den Positiven Gedanken gewidmet, und sage mir immer und immer wieder folgenden Satz :

Mir geht es von Tag zu Tag und in jeder Beziehung immer Besser und Besser

und wisst Ihr was..ich denke es wirkt ;)

Lg
taimie
Hm, ich finde das einen guten Vor-Satz. :)
 
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