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Dein Zitat:
"Was bei der Person ankam, meine Intention war allerdings göttliche Gerechtigkeit."
Ich gebe zu, daß mir hier offenbar die geistige Reife fehlt dies verstehen zu können.
Wenn mir jemand mehr als einmal ans Bein pieselt, bekommts er mal ganz sachte zurück, dafür sorge ich.
Die Person brach vor meinen Augen zusammen, jetzt sind wir Freunde.
Wir manipulieren IMMER, ob magisch untersetzt oder normal im Alltag. Nur das aus Nichteinsicht als schwarz zu betiteln, lebt in einer Scheinwelt mit Selbstlügen.
Du bekommst gar keine Energie, du bekommst nur Regularien, egal ob du es Kosmos, Mitmenschen, Gott oder sonstwie nennst.Ich bekomme die Energie, die ich benötige, vom Kosmos und nicht von meinen Mitmenschen- insofern habe ich es nicht mehr nötig zu manipulieren.
Du bekommst gar keine Energie, du bekommst nur Regularien, egal ob du es Kosmos, Mitmenschen, Gott oder sonstwie nennst.
Das Gefühl Energie zu benötigen, sehe ich eher im Zusammenhang mit eigenen Leerstellen bzw. Verdichtungen, also Unausgeglichenheit in einem selbst.
LG Loge33
Vielleicht drücke ich mich etwas unklar aus. Es ist ja auch nur meine Sichtweise.Wenn man einmal gelernt hat, mit sich selbst auszukommen (und dem Kosmos, Mitmenschen, Gott oder sonstwem ;-), braucht man diese Manipulationen nicht mehr.
Vielleicht drücke ich mich etwas unklar aus. Es ist ja auch nur meine Sichtweise.
Es geht IMMER darum, mit sich selber auszukommen. Kosmos, Mitmensch, Gott oder sonstwer SIND diese Manipulationen, die dir erkennen helfen. Das geschieht nett oder radikal, ignorierend oder unterstützend, in jedem Fall manipulativ. Du selbst entscheidest, was du annimmst und was nicht. Die Gründe für deine Entscheidungen liegen ebenfalls in dir.
LG Loge33
Nö, als Regularien. Ganz positiv .Du siehst also die Manipulationen als eine Art Versuchung an? Interessante Sicht.