unterwelt
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- 27. Januar 2009
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Es ist der Glaube der mich einst auf meinen Weg führte.
Der Glaube an Askese, und den Weg des Träumens.
Ich lebte schon als Kind den Weg der Askese und war der Mensch der unerklärlichen Ruhe.
Haré Rama Haré Krishna
Dann verlies ich den einstigen Weg meiner Kindheit, weil ich nicht mehr ergründen wollte, so wie die Wissenschaft es tut.
So erhielt ich ein Buch, welches so nur für mich bestimmt war.
Nur dieses eine und kein anderes.
Begehren bestimmte diesen Abend.
Und schon nach wenigen Zeilen habe ich erkannt, das es nur um eins geht.
Eine Entscheidung treffen.
So legte ich das Buch zur Seite und traff eine Endscheidung, Entgültig und ohne zu zweifeln.
Ich ließ mich fallen, frei in die Ewigkeit.
Im Wissen das ich ein Engel ohne Flügel bin.
Und mit Hingabe legte ich mein Schicksal in die Hand der Magie.
Die ich begehrte.
Sie sollte mich führen, mir alles zeigen und alles entscheiden.
Und ließ mich nicht beirren von den Worten anderer, die selbst nur auf der Stelle stehen und dich mit Erklärungen fragen, wo den der Weg sei.
Dieses Buch war weder die Tora, die Bibel noch der Koran.
Es war "Die Kunst des Träumens".
Am nächsten Morgen war die Welt anders, und die Stille ergriff meinen Geist.
Ein Krieger geht den Weg der Freiheit.
Ein Krieger entscheidet ohne Zweifel und mit Klarheit im Wissen das es danach keinen Weg zurück gibt, entgülig und nur in diesem Moment der Klarheit.
Ein Krieger sucht nicht Perfektion, er sucht Makellosichkeit.
Ein Krieger bindet sich nicht an Dinge die für ihn keinen Vorteil haben.
Ein Krieger ist ein Ego ist und sucht nicht nach einer Prinzessin die er retten muß.
Ein Krieger rettet sich selbst.
Ein Krieger der Weiß entscheidet sich, ob er den Weg der Seher geht oder den Weg der Zauber so wie die alten vor über 10000 Jahren es taten, im Wissen um die Gefahren beider Wege.
Ein Krieger ist nie allein, denn die Welt begleitet ihn stets auf der Reise.
Ein Krieger glaubt nicht, er sieht und weiß ohne Zweifel.
Den für Zweifel ist kein Platz im Herzen eines Kriegers.
Ein Krieger liebt und geht den Weg des Herzens.
Ein Krieger tut alles mit Herz.
Nun weiß ich in Klarheit, ich bin Gott und die anderen sind die Götter.
Und wer Frieden sucht, der soll sich schlafen legen und aufhören zu träumen.
Da erkannte ich, dass mein alter Weg der neue ist.
Doktrin des Lesens
RechtschreibFehler ignorieren, oder den Teil für sich in seinem eigen Geiste wirken lassen.
Doktrin der Interpretation
Sei klar im Wissen, das allein dein Wissen, den Sinn der Worte wieder spiegelt.
Versucht die Weisheit in meinen Worten zu sehen, so wie ich es in euren tue, auch wenn ich es nicht immer bekunde.
Wenn der Weg das Ziel ist wirst du nie ankommen, um dir ein neues zu suchen.
musik tip : Warforge, Virus [Final Thrill] : Welle-Erdball, 1000 Weisse Lilien
Der Glaube an Askese, und den Weg des Träumens.
Ich lebte schon als Kind den Weg der Askese und war der Mensch der unerklärlichen Ruhe.
Haré Rama Haré Krishna
Dann verlies ich den einstigen Weg meiner Kindheit, weil ich nicht mehr ergründen wollte, so wie die Wissenschaft es tut.
So erhielt ich ein Buch, welches so nur für mich bestimmt war.
Nur dieses eine und kein anderes.
Begehren bestimmte diesen Abend.
Und schon nach wenigen Zeilen habe ich erkannt, das es nur um eins geht.
Eine Entscheidung treffen.
So legte ich das Buch zur Seite und traff eine Endscheidung, Entgültig und ohne zu zweifeln.
Ich ließ mich fallen, frei in die Ewigkeit.
Im Wissen das ich ein Engel ohne Flügel bin.
Und mit Hingabe legte ich mein Schicksal in die Hand der Magie.
Die ich begehrte.
Sie sollte mich führen, mir alles zeigen und alles entscheiden.
Und ließ mich nicht beirren von den Worten anderer, die selbst nur auf der Stelle stehen und dich mit Erklärungen fragen, wo den der Weg sei.
Dieses Buch war weder die Tora, die Bibel noch der Koran.
Es war "Die Kunst des Träumens".
Am nächsten Morgen war die Welt anders, und die Stille ergriff meinen Geist.
Ein Krieger geht den Weg der Freiheit.
Ein Krieger entscheidet ohne Zweifel und mit Klarheit im Wissen das es danach keinen Weg zurück gibt, entgülig und nur in diesem Moment der Klarheit.
Ein Krieger sucht nicht Perfektion, er sucht Makellosichkeit.
Ein Krieger bindet sich nicht an Dinge die für ihn keinen Vorteil haben.
Ein Krieger ist ein Ego ist und sucht nicht nach einer Prinzessin die er retten muß.
Ein Krieger rettet sich selbst.
Ein Krieger der Weiß entscheidet sich, ob er den Weg der Seher geht oder den Weg der Zauber so wie die alten vor über 10000 Jahren es taten, im Wissen um die Gefahren beider Wege.
Ein Krieger ist nie allein, denn die Welt begleitet ihn stets auf der Reise.
Ein Krieger glaubt nicht, er sieht und weiß ohne Zweifel.
Den für Zweifel ist kein Platz im Herzen eines Kriegers.
Ein Krieger liebt und geht den Weg des Herzens.
Ein Krieger tut alles mit Herz.
Nun weiß ich in Klarheit, ich bin Gott und die anderen sind die Götter.
Und wer Frieden sucht, der soll sich schlafen legen und aufhören zu träumen.
Da erkannte ich, dass mein alter Weg der neue ist.
Doktrin des Lesens
RechtschreibFehler ignorieren, oder den Teil für sich in seinem eigen Geiste wirken lassen.
Doktrin der Interpretation
Sei klar im Wissen, das allein dein Wissen, den Sinn der Worte wieder spiegelt.
Versucht die Weisheit in meinen Worten zu sehen, so wie ich es in euren tue, auch wenn ich es nicht immer bekunde.
Wenn der Weg das Ziel ist wirst du nie ankommen, um dir ein neues zu suchen.
musik tip : Warforge, Virus [Final Thrill] : Welle-Erdball, 1000 Weisse Lilien