Schalom Alechem
was war das für ein Volk, dass beinahe das Römische Reich in die Knie zwang? was war das für ein Volk, vondem die Griechen, sonst für sie alle nichtgriechen Barbaren, in Höchsten Tönen von den Druiden sprachen, was war das für ein Volk, dass, kaum hat es die Geschichte betretten, schon wieder (scheinbar) verschwand?
Über den Ursprung der Kelten ist man sich nicht immer ganz sicher, hauptsächlichste Thesen sind diese beiden, dass a) die Kelten aus dem Böhmischen Kessel Richtung Westen nach Europa einzogen (dafür spricht der Kult um den Kessel), eine andere ist es, dass man dann von Keltentum zu sprechen beginnt, als die Grossen Königshäuser in Europa vielen um einem Stammesfürstentum Platz zu machen (was ähnlich später dann auch mit dem Fränkischen Reich geschah).
Wie dem auch sei, die Kelten waren um das Jahre 500 vor Christus schon im Zeitgeschehen der Geschichte und machten ziemlich von sich Reden.
Zum einen wohl deswegen, weill sie ziemlich gefürchtig aussahen, so mit hochtupierten, mit Kalk gestärkten Haaren, blau Geschminkten Gesichtern, nackt oder in bunten Kleidern auf dem Schlachtfeld... wenn so ein Keltenheer heranstürmte, blieb dem ANgegriffenen nur die Flucht, oder das Blut in den Adern gefriehren zu lassen - und so mancher, der sich nicht für eine FLucht entschieden hat, hat seinen Kopf verlohren, als Trophähe am Gürtel des Kelten.
Man kann sich vorstellen, wie gedehmütigt sich Rom vorkommen musste, als Brenna Schea und sein Herr Rom einnahmen und nur für ein Ziemlich hohes Lösegeld die Stadt dem Senat wieder übergeben haben - man kann sich vorstellen wie das Römische Imperium damals auf Rache schwor, aber hatte einer den Mut, diese Wilden Gallier anzugreifen? wer wagte es denn, da nicht einmal die Germanen, welche für ihre Furchtlosigkeit und Todesverachtung bekannt waren), sich trauten in grossem Umfang Keltisches Teritorium einzunehmen.
Zum anderen aber auch durch ihren Unermesslichen Reichtum an Gold und Schmuck, Griechischem Geschirr, Opfergaben für die Tempel - Wagenweise Gold und Waffen, Ross und Reiter grad mit, den Wagen auch (La - Tene), aber auch waren sie nicht nur bekannt, sondern auch Berühmt für ihre Schwerter - ein Keltisches Schwert galt soviel, wie den Samurais ihr Schwert galt, und auch noch im frühen Mittelalter war ein Fränkisches, also Franzöisches Schwert nicht nur Gold werd, sondern auch in Gold eingelegt und ziemlich tödlich.
Auch berühmt waren sie für ihre Reiterkünste, auch bei den Germanen, die ja selber gut zu Pferd waren, aber auch für ihre streitwagen reisten Keltische Händerl um die damals bekannte welt und verkauften so grossen Streitwagenkulturen wie Griechenland und Rom ihre Ferraris der damaligen Zeit.
Und auch dafür kannte man die Kelten, ihre Feste waren Deftig, nicht nur Dekadent, sondern in jedem MAsse Masslos, Fleisch, Frauen, Wein, Korma, Met, Gesang, noch mehr Fleisch, noch mehr Frauen, noch mehr Wein - ja, dem Keltischen Stammesadel ging es sehr gut.
Anderst dem Gemeinen Volk, den Sklaven und Unfreien und den kleinen Freien, sie hatten, wie immer in der Geschichte der MEnschheit (auch heute noch) das Übliche los von viel Arbeit, wenig Rechten, fast nichts zu essen und hatten ewige Prügelknabe zu sein, ihr Hof war eine blosse Hütte mit ein wenig Land darum das kaum reichte um die Familie halb zu ernähren, davon noch Steuern weg und hie und da Frondienst. Der Stammesadel sprach vom Gemeinen Volk nicht einmal als Kelten, so hatte ein Bauer kein Recht den Torques zu tragen, welcher Erkennungszeichen der Kelten war, er hatte weder Pferd noch Waffen - und war so zumindest dem Kriegsdienst entbunden.
Wenn man von den Kelten spricht, so hat man kein Homogenes Reicht vor sich, wie z.b. bei den Römern, auch nicht eine einheitliche Kultur, wie z.b. bei den Griechen, sondern vielmehr findet sich bei den Kelten ein grosses Mischmasch an Völker und Kultur und das einzige grosse Verbindende war ihre wirkliche Kreativität (was sich besonders bei den Münzen zeigte). die Kelten waren Handwerklich überaus geschickt und hatten vorlieben für Üppige, ins sich verschlungene Darstellungen, beidenen sich die Obiekte auflössten um in einen ewigen Fluss zu kommen - den Fluss der Anderswelt.
Wie kein anderes Volk der damaligen Zeit waren die Kelten tief Religiös und keine Unternehmung wurde ohne Rat eines Druiden unternommen, kein Krieg, kein Frieden ohne eine Opferzeremonie, kein noch so wildes Gelage, bei dem nicht ein Filid zwar schön sang, aber auch ermahnte - aber vorallem, keine Ratsversammlung ohne dass der Druide das Erste Wort gehabt hätte...
So waren wohl die Druiden über längere Zeit die wahren Herscher des Keltischen Beinahereiches, dies vorallem, da der Stammesadel natürlich mit den anderen Stämmen verfehdet war und jeder Stamm, vorallem aber die Helvetier, die Averner und die Haeduer, die drei grössten und bedeutensten des Keltischen Festlandes, nach der Macht des Hochkönigs strebten. Da aber die Druiden das letze Wort hatten, gab es nur einen Hochkönig, wenn eine Konkrete Gefahr auf das Gallische Gebiet ausgerichtet war - und diese Gefahr fand bald auch einen Namen : Gaius Julius Caesar.
Die Alte Schmach sass den Römern noch immer im Nacken, und der zukünftige Kaiser von Rom sah darin seine Chance - übrigens war Rom nicht mehr das selbe, die Armee war nicht mehr der lächerliche Undisziplinierte haufen wie zu zeiten Brenna Scheas, sondern eine Hochspezialisierte Elitetruppe, die in sachen MAcht auf der Erde noch nie Gesehen wurde - die Römische Armee war unbesiegbar.
Von dem Ergeiz geleitet Alleinherrscher von Rom zu sein hatte Caesar genau das im Kopf, was ihm das Herzen aller Römer schenken würde, die Vernichtung der Kelten, der Schmach die noch tief im NAcken sass - also machte sich Caesar auf, zuerst die Langobarden zu besiegen und untertan zu machen und dann auf die gelegenheit zu warten, die er brauchte.
Gallien war nicht untätig, es gab nun einen Hochkönig, den Vater von Fear Singetrecht aus dem Stamme der Haeduer, aber dieser Hochkönig war nicht so sehr an dem Schutz des Gallischen Reiches interessiert, als vielmehr an persöhnlicher MAcht und endlich, endlich konnte er seine Stammesveden mit der nötigen MAcht ausführen - dass er dafür ermordet wurde ist in der GEschichte kein Einzelfall, in diesem Fall ein Glücksfall, da sein überaus fähiger und gelehrter Sohn Fear Singetrecht, bekannt als Vercingetorix den Hochkönigstron von den Druiden geschenkt bekam.
Wie jede Grosse Schlacht, die in die Geschichte eingehen sollte, begann der Freuzzug gegen Gallien mit einer Lapalie. Die Helvetier, eingeklemmt zwischen den Wilden Germanen und den Gut gerüssteten Römern wollten aus der engen (zukünftigen) Schweiz verschwinden udn sich im Süden von Frankreich bei einem befreundeten Stamm niederlassen - dazu baten sie das Römische Reich um das Recht mit ihrem 41!!!!!!! Kilometer langen Zug die Rohnebrücke in Genf zu überqueren - darauf hatte Caesar gewartet. Er verweigerte ihnen den Übertrtt... Die Helvetier aber liessen sich nicht aufhalten und überquerten die Brücke, und dies sah Caesar als Kriegsgrund, vervolgte sie, schlug sie dann bei Biberacht und schickte sie nach Helvetien zurück (und wurden ein Stamm, der anderst als andere Keltische Stämme nicht vollkommen unterworfen wurde, da er für Rom ein guter Dämpfer gegen Germanien war)... aber nun wütete die Römische Armee in Gallischem Reich und die einsmals gefürchtete Hrode der Kelten hatte dieser Präzisionswaffe nichts entgegenzusetzen. so verlohr Gallien kampf um Kampf und es war an der Zeit, dass etwas geschah... und es geschah etwas - Fear hat sich die Armee der Römer ganz genau angeschaut und hat ein Mittel gefunden, sie zu besiegen... die Befreiung der Sklaven und Unfreien und Bauern aus ihrem misserablen Dasein, er zog die BAuern in die Armee ein, gab ihnen dafür das Recht voller und Freier Gallier zu sein. Und auch brachte er den Kelten bei nach Römischer art zu kämpfen, also nicht mehr das blinde ins Getümmel stürzen, sondern geschichte Tacktische Manöver... Und er liess das errichten, was Caesar in seinem "der Gallische Krieg" so bewundert hat : die Schutzmauern.
Eines Morgens in Gergovia... die Römer haben den Hügel der Stadt eingenommen und die Ganze Stadt mit Wall umgeben... aber dieses eine und so wichtige mal wird nicht der Römische Adler triumpfieren, sondern der Keltische Eber... Völlig unerwartet stürmt die neue Arme der Kelten auf die Römer zu und, bewaffnet mmit Kriegswerkezg das genau auf die Römer abgestimmt ist erlebt Caesar das, was er nicht zu erleben glaubte, er verlohr.
Und da die Geschichte ein Drama ist, kommt nun das wirkliche Drama... Caesar vorderte von Fear eine Eintscheidungsschlacht auf offenem Feld, aber Fear lehnte ab, und so zog Caesar davon, nicht aber um geschlagen nach hause zu gehen, sonder um sich mit der Resrve zu verbinden.
Die Kelten, im Glauben sie haben gesiegt feierten ihren wichtigen Sieg, ihren einzigen und letzten... denn schon Tage später in Alesia sa alles anderst aus, die Römer sind schnell im Lernen und der schnellste von ihnen war Caesar... das Gallische Reich verschwand von der Geschichte, Fear in der Sklaverei und übrig blieb nur die Insel und auf ihr erst im frühen Mittelalter so was wie eine Keltische Rainesance.
mfg by FIST
was war das für ein Volk, dass beinahe das Römische Reich in die Knie zwang? was war das für ein Volk, vondem die Griechen, sonst für sie alle nichtgriechen Barbaren, in Höchsten Tönen von den Druiden sprachen, was war das für ein Volk, dass, kaum hat es die Geschichte betretten, schon wieder (scheinbar) verschwand?
Über den Ursprung der Kelten ist man sich nicht immer ganz sicher, hauptsächlichste Thesen sind diese beiden, dass a) die Kelten aus dem Böhmischen Kessel Richtung Westen nach Europa einzogen (dafür spricht der Kult um den Kessel), eine andere ist es, dass man dann von Keltentum zu sprechen beginnt, als die Grossen Königshäuser in Europa vielen um einem Stammesfürstentum Platz zu machen (was ähnlich später dann auch mit dem Fränkischen Reich geschah).
Wie dem auch sei, die Kelten waren um das Jahre 500 vor Christus schon im Zeitgeschehen der Geschichte und machten ziemlich von sich Reden.
Zum einen wohl deswegen, weill sie ziemlich gefürchtig aussahen, so mit hochtupierten, mit Kalk gestärkten Haaren, blau Geschminkten Gesichtern, nackt oder in bunten Kleidern auf dem Schlachtfeld... wenn so ein Keltenheer heranstürmte, blieb dem ANgegriffenen nur die Flucht, oder das Blut in den Adern gefriehren zu lassen - und so mancher, der sich nicht für eine FLucht entschieden hat, hat seinen Kopf verlohren, als Trophähe am Gürtel des Kelten.
Man kann sich vorstellen, wie gedehmütigt sich Rom vorkommen musste, als Brenna Schea und sein Herr Rom einnahmen und nur für ein Ziemlich hohes Lösegeld die Stadt dem Senat wieder übergeben haben - man kann sich vorstellen wie das Römische Imperium damals auf Rache schwor, aber hatte einer den Mut, diese Wilden Gallier anzugreifen? wer wagte es denn, da nicht einmal die Germanen, welche für ihre Furchtlosigkeit und Todesverachtung bekannt waren), sich trauten in grossem Umfang Keltisches Teritorium einzunehmen.
Zum anderen aber auch durch ihren Unermesslichen Reichtum an Gold und Schmuck, Griechischem Geschirr, Opfergaben für die Tempel - Wagenweise Gold und Waffen, Ross und Reiter grad mit, den Wagen auch (La - Tene), aber auch waren sie nicht nur bekannt, sondern auch Berühmt für ihre Schwerter - ein Keltisches Schwert galt soviel, wie den Samurais ihr Schwert galt, und auch noch im frühen Mittelalter war ein Fränkisches, also Franzöisches Schwert nicht nur Gold werd, sondern auch in Gold eingelegt und ziemlich tödlich.
Auch berühmt waren sie für ihre Reiterkünste, auch bei den Germanen, die ja selber gut zu Pferd waren, aber auch für ihre streitwagen reisten Keltische Händerl um die damals bekannte welt und verkauften so grossen Streitwagenkulturen wie Griechenland und Rom ihre Ferraris der damaligen Zeit.
Und auch dafür kannte man die Kelten, ihre Feste waren Deftig, nicht nur Dekadent, sondern in jedem MAsse Masslos, Fleisch, Frauen, Wein, Korma, Met, Gesang, noch mehr Fleisch, noch mehr Frauen, noch mehr Wein - ja, dem Keltischen Stammesadel ging es sehr gut.
Anderst dem Gemeinen Volk, den Sklaven und Unfreien und den kleinen Freien, sie hatten, wie immer in der Geschichte der MEnschheit (auch heute noch) das Übliche los von viel Arbeit, wenig Rechten, fast nichts zu essen und hatten ewige Prügelknabe zu sein, ihr Hof war eine blosse Hütte mit ein wenig Land darum das kaum reichte um die Familie halb zu ernähren, davon noch Steuern weg und hie und da Frondienst. Der Stammesadel sprach vom Gemeinen Volk nicht einmal als Kelten, so hatte ein Bauer kein Recht den Torques zu tragen, welcher Erkennungszeichen der Kelten war, er hatte weder Pferd noch Waffen - und war so zumindest dem Kriegsdienst entbunden.
Wenn man von den Kelten spricht, so hat man kein Homogenes Reicht vor sich, wie z.b. bei den Römern, auch nicht eine einheitliche Kultur, wie z.b. bei den Griechen, sondern vielmehr findet sich bei den Kelten ein grosses Mischmasch an Völker und Kultur und das einzige grosse Verbindende war ihre wirkliche Kreativität (was sich besonders bei den Münzen zeigte). die Kelten waren Handwerklich überaus geschickt und hatten vorlieben für Üppige, ins sich verschlungene Darstellungen, beidenen sich die Obiekte auflössten um in einen ewigen Fluss zu kommen - den Fluss der Anderswelt.
Wie kein anderes Volk der damaligen Zeit waren die Kelten tief Religiös und keine Unternehmung wurde ohne Rat eines Druiden unternommen, kein Krieg, kein Frieden ohne eine Opferzeremonie, kein noch so wildes Gelage, bei dem nicht ein Filid zwar schön sang, aber auch ermahnte - aber vorallem, keine Ratsversammlung ohne dass der Druide das Erste Wort gehabt hätte...
So waren wohl die Druiden über längere Zeit die wahren Herscher des Keltischen Beinahereiches, dies vorallem, da der Stammesadel natürlich mit den anderen Stämmen verfehdet war und jeder Stamm, vorallem aber die Helvetier, die Averner und die Haeduer, die drei grössten und bedeutensten des Keltischen Festlandes, nach der Macht des Hochkönigs strebten. Da aber die Druiden das letze Wort hatten, gab es nur einen Hochkönig, wenn eine Konkrete Gefahr auf das Gallische Gebiet ausgerichtet war - und diese Gefahr fand bald auch einen Namen : Gaius Julius Caesar.
Die Alte Schmach sass den Römern noch immer im Nacken, und der zukünftige Kaiser von Rom sah darin seine Chance - übrigens war Rom nicht mehr das selbe, die Armee war nicht mehr der lächerliche Undisziplinierte haufen wie zu zeiten Brenna Scheas, sondern eine Hochspezialisierte Elitetruppe, die in sachen MAcht auf der Erde noch nie Gesehen wurde - die Römische Armee war unbesiegbar.
Von dem Ergeiz geleitet Alleinherrscher von Rom zu sein hatte Caesar genau das im Kopf, was ihm das Herzen aller Römer schenken würde, die Vernichtung der Kelten, der Schmach die noch tief im NAcken sass - also machte sich Caesar auf, zuerst die Langobarden zu besiegen und untertan zu machen und dann auf die gelegenheit zu warten, die er brauchte.
Gallien war nicht untätig, es gab nun einen Hochkönig, den Vater von Fear Singetrecht aus dem Stamme der Haeduer, aber dieser Hochkönig war nicht so sehr an dem Schutz des Gallischen Reiches interessiert, als vielmehr an persöhnlicher MAcht und endlich, endlich konnte er seine Stammesveden mit der nötigen MAcht ausführen - dass er dafür ermordet wurde ist in der GEschichte kein Einzelfall, in diesem Fall ein Glücksfall, da sein überaus fähiger und gelehrter Sohn Fear Singetrecht, bekannt als Vercingetorix den Hochkönigstron von den Druiden geschenkt bekam.
Wie jede Grosse Schlacht, die in die Geschichte eingehen sollte, begann der Freuzzug gegen Gallien mit einer Lapalie. Die Helvetier, eingeklemmt zwischen den Wilden Germanen und den Gut gerüssteten Römern wollten aus der engen (zukünftigen) Schweiz verschwinden udn sich im Süden von Frankreich bei einem befreundeten Stamm niederlassen - dazu baten sie das Römische Reich um das Recht mit ihrem 41!!!!!!! Kilometer langen Zug die Rohnebrücke in Genf zu überqueren - darauf hatte Caesar gewartet. Er verweigerte ihnen den Übertrtt... Die Helvetier aber liessen sich nicht aufhalten und überquerten die Brücke, und dies sah Caesar als Kriegsgrund, vervolgte sie, schlug sie dann bei Biberacht und schickte sie nach Helvetien zurück (und wurden ein Stamm, der anderst als andere Keltische Stämme nicht vollkommen unterworfen wurde, da er für Rom ein guter Dämpfer gegen Germanien war)... aber nun wütete die Römische Armee in Gallischem Reich und die einsmals gefürchtete Hrode der Kelten hatte dieser Präzisionswaffe nichts entgegenzusetzen. so verlohr Gallien kampf um Kampf und es war an der Zeit, dass etwas geschah... und es geschah etwas - Fear hat sich die Armee der Römer ganz genau angeschaut und hat ein Mittel gefunden, sie zu besiegen... die Befreiung der Sklaven und Unfreien und Bauern aus ihrem misserablen Dasein, er zog die BAuern in die Armee ein, gab ihnen dafür das Recht voller und Freier Gallier zu sein. Und auch brachte er den Kelten bei nach Römischer art zu kämpfen, also nicht mehr das blinde ins Getümmel stürzen, sondern geschichte Tacktische Manöver... Und er liess das errichten, was Caesar in seinem "der Gallische Krieg" so bewundert hat : die Schutzmauern.
Eines Morgens in Gergovia... die Römer haben den Hügel der Stadt eingenommen und die Ganze Stadt mit Wall umgeben... aber dieses eine und so wichtige mal wird nicht der Römische Adler triumpfieren, sondern der Keltische Eber... Völlig unerwartet stürmt die neue Arme der Kelten auf die Römer zu und, bewaffnet mmit Kriegswerkezg das genau auf die Römer abgestimmt ist erlebt Caesar das, was er nicht zu erleben glaubte, er verlohr.
Und da die Geschichte ein Drama ist, kommt nun das wirkliche Drama... Caesar vorderte von Fear eine Eintscheidungsschlacht auf offenem Feld, aber Fear lehnte ab, und so zog Caesar davon, nicht aber um geschlagen nach hause zu gehen, sonder um sich mit der Resrve zu verbinden.
Die Kelten, im Glauben sie haben gesiegt feierten ihren wichtigen Sieg, ihren einzigen und letzten... denn schon Tage später in Alesia sa alles anderst aus, die Römer sind schnell im Lernen und der schnellste von ihnen war Caesar... das Gallische Reich verschwand von der Geschichte, Fear in der Sklaverei und übrig blieb nur die Insel und auf ihr erst im frühen Mittelalter so was wie eine Keltische Rainesance.
mfg by FIST