Die Karma-Legende

............Du handelst in Taten oder in Worten und die Wirkung daraus kannst auch nur du erfahren.
Haben nicht auch schon Wünsche und Gedanken Konsequenzen? Langwierigere vielleicht sogar als Taten?

Beispiel:
Ich helfe einer alten Frau, ihre schwere Tasche zu tragen.
a) aus Mitgefühl
b) weil ich mich gut fühle, wenn ich helfe
c) um mich wichtig/unentbehrlich zu fühlen
d) einfach so, ich vergesse es auch sofort wieder

a und d haben andere Auswirkungen (zeigen auch anderes auf) als b und c
 
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Leider muss ich immer wieder feststellen, dass hier nur wenig Mitglieder sind, die sich ernsthaft mit dem Gesetz des Karma auseinandersetzen. Wie @FreeStar auch sagt hat es mit Schwarz-weiss-denken nichts zu tun. Das Gesetz vom Karma ist unendlich weiter gestrickt und lässt sich mit Schuld und Sühne, Auge um Auge, Zahn um Zahn, nur ganz am Rande vergleichen.
Das Gesetz des Karma ist auf absoluter Gerechtigkeit aufgebaut und lässt deshalb so einfache Vorstellungen von, so du mir, so ich dir, gar nicht zu.
Gut, wenn es so ist dann erkläre mir mal jemand wie, dass zu Stande gekommen ist.

Mein Vater steht so lange ich bewusst denken kann mit meiner Schwester auf Kriegsfuß.
Das zeigt sich so, dass er keinen Streich keine Fehler bei ihr durch gehen ließ. und auch heute noch als Erwachsene Frau sofort in Opposition geht, wenn sie nur anwesend ist.

So machte meine Schwester eine Rückführung und es kam zu tage, dass unser Vater in einem anderen Leben ihr Richter war. Er sorgte dafür, dass sie als Hexe verbrannt wurde.
Ich kann den heutigen Zusammenhang nicht verstehen.

vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass er mal gesagt hat du bist eine Hexe dich hätten sie im Mittelalter verbrannt.
 
Klar, wenn du dich gezwungen siehst jemanden zu helfen und du gar nicht helfen willst, dann fühlt es sich nicht gut für dich an aber ob es sicher wirst du die Hilfe irgendwann zurückbekommen wenn du sie brauchst.
Mitleid ist für keine negative Energie.
Wenn ich nicht mit Leiden würde, würde ich keine Notwendigkeit darin sehen zu helfen.
Bei Karma geht es nur um Ursache und Wirkung, egal was du dabei fühlst oder nicht fühlst.
Du handelst in Taten oder in Worten und die Wirkung daraus kannst auch nur du erfahren.
Mitleid mag zwar eine Notwendigkeit zum Helfen erzeugen, doch diese Hilfe dient dann nur dazu, sein eigenes Leiden zu lindern. Mitgefühl erzeugt eine Hilfe zum Nutzen des Anderen.
Mitleid erzeugt eine Hilfe zum eigenen Nutzen.

Wahre Hilfe erzeugt in einem kein besseres Gefühl
 
ja, wenn jemand bittet, dann sollte man Hilfe nicht verwehren, auch wenn Notwendigkeit erkannt wurde. Ich sprach eher vom zweiteren Fall, wenn Hilfsbereitschaft ungefragt und ohne vorheriges Herausfinden der Notwendigkeit -einfach so-ausgeteilt wird, was man in nicht nur christlichen Gemeinschaften m.E. durchaus beobachten kann. Das ist dann ein Dogma, dem man blind folgt.
Jedes Dogma ist nicht gut und der, der es aufgestellt hat, wird auch die Wirkung daraus erfahren.
Gestern habe ich den Film gesehen:


Ich bin getaufte Christin, zwar bin ich inzwischen auf meinem Weg religionslos geworden, sah aber nie einen Grund aus der Kirche aus zutreten.
Nachdem ich den Film gesehen habe, werde ich wohl austreten.
An sowas will ich nicht gebunden sein. :(
 
Jedes Dogma ist nicht gut und der, der es aufgestellt hat, wird auch die Wirkung daraus erfahren.
Gestern habe ich den Film gesehen:


Ich bin getaufte Christin, zwar bin ich inzwischen auf meinem Weg religionslos geworden, sah aber nie einen Grund aus der Kirche aus zusteigen.
Nachdem ich den Film gesehen habe, werde ich wohl aussteigen.
An sowas will ich nicht gebunden sein. :(
Wie lang ist der Film??
 
Klar, wenn du dich gezwungen siehst jemanden zu helfen und du gar nicht helfen willst, dann fühlt es sich nicht gut für dich an aber ob es sicher wirst du die Hilfe irgendwann zurückbekommen wenn du sie brauchst.
Mitleid ist für keine negative Energie.
Wenn ich nicht mit Leiden würde, würde ich keine Notwendigkeit darin sehen zu helfen.
Bei Karma geht es nur um Ursache und Wirkung, egal was du dabei fühlst oder nicht fühlst.
Du handelst in Taten oder in Worten und die Wirkung daraus kannst auch nur du erfahren.

leid ist negativ!
und wenn ich Mit-leide! dann ist negative Energie dabei die negativ zurückschwingen wird,
ich unterscheide das von Mit-fühlen.....was anders ausgerichtet ist.

eine gezwungene Hilfe kommt nicht als gute <hilfe zurück, denn Hilfe ist nicht Hilfe.
 
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Mitleid mag zwar eine Notwendigkeit zum Helfen erzeugen, doch diese Hilfe dient dann nur dazu, sein eigenes Leiden zu lindern. Mitgefühl erzeugt eine Hilfe zum Nutzen des Anderen.
Mitleid erzeugt eine Hilfe zum eigenen Nutzen.

Wahre Hilfe erzeugt in einem kein besseres Gefühl
Alles was ich tue, tue ich für mich.
Das habe ich schnell raus gefunden und finde es auch nicht verkehrt.
Wenn ich gegen mich handel also helfen will und es nicht tue dann fühle ich mich schlecht und kommt dieser Mensch deswegen zu Tode dann sogar schuldig.
Jeder, egal wer, tut alles nur für sich auch wenn er glaubt es für einem Anderen zutun.
Wahre Hilfe gibt immer ein gutes Gefühl, Freude steigt auf.
 
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