Vielleicht gibt es doch noch jemanden, der sich auf meine Frage einlassen koennte
Geistgeburt,
braucht es Sexualitaet, wenn ein Himmelswesen inkarniert
Kluge Antworten sind gefragt.
L.G.ELi7
Ich meine, es handelt sich dabei um eine einfache Erzählung, in der man damals zum Ausdruck bringen wollte, dass es gut sei, so wie es geworden ist. So etwas wie ein positives Leumundszeugnis. Die natürlichen Veranlagungen, die wir heute sachlich als Triebe kanalisieren, die hätten das produzieren lassen, worauf man stolz gewesen ist, das man nicht missen wollte.
Es sollte in jeder dargestellten Form so kommt es mir vor der Anschein erweckt werden, wenn dies der leibliche Vater lese, er müsse sich zu dieser Person hingezogen fühlen, im Nachhinein.
Dieser Aspekt hat aber in den Jahren seine Kraft verloren.
Danach wurden diese Erzählungen nur mehr sachlich bewertet, und neue eigene Gedanken beeinflussten die Auslegungen, vor allem die Idee der Allmacht und dabei allein auf den Menschen bezogen, ohne Rücksicht auf alle anderen Lebensformen im gleichen Augenblick. Das kommt dann mehr einer These oder Theorie gleich, wie es sein könnte oder werden sollte, nach einem gegebenen oder beschriebenen Modell.
Nehmen wir dazu das praktische Beispiel des Klimas auf unserer Erde, in denen etwa die Regenwälder oder die Meeresströmungen eine wichtige Rolle spielen. Wenn nur eine dieser beiden Komponenten wegfällt oder geringere Gestalt bekäme, dann bringt das einen eklatanten Wandel mit sich. Es müssen gar nicht die genannten Elemente unter einer solchen Änderung leiden, sondern es genügt sogar ein Ausfall eines weit geringeren Bestandteils davon, um genau so die Bedingungen insgesamt zu beeinflussen.
Das heißt also, ein solcher Sonderfall beim Menschen tatsächlich stattgefunden, der hätte auch auf die Tier- und Pflanzenwelt abgefärbt. Wenn es eine allgemeine und neue Entwicklung in Form eines Prototyps gewesen wäre. Oder könnte es sich dabei nur um eine Angelegenheit im Rahmen des Menschen handeln, also aus seinem Jenseitsbereich? Möglich; aber dann ist es auch gleich mit der Allmacht und Kraft vorbei. Dann gelten nämlich die reduzierten Jenseitsbedingungen, wie wir sie nach dem Übergang vorfinden. Bestenfalls gemeinschaftliche Aktionen oder kommunikative Übertragungen sind hier denkbar.
Es sei denn, es handelt sich dabei um eine seelische aufopfernde Tat aus dem Jenseits, aber dann gibt es danach kein Miteinander in der kommunikativen Form. Außerdem ist das weniger genetisch materiell, mehr auf der Basis der Energie bezogen zu verstehen.
Und dann ist da noch diese Sache mit Johannes. Ausgerechnet jener Apostel, dem man bescheinigt sich zeitlich am umfangreichsten mit der Mutter Maria abgegeben zu haben, der hätte in seinen Aufzeichnungen über eine solche Ausnahmesituation kein einziges Wort verloren. Wo er doch jeden Winkelzug aus den anderen Geschichten, etwa jene von Lazarus unter Lukas, zurechtbiegen wusste.
Also muss es sich um keine relevante Angelegenheit mehr gehandelt haben,
wäre vergebene Liebesmühe gewesen.
Weil doch der leibliche Vater zu diesem Zeitpunkt bereits verstorben war.
und ein