Die Irrlehren des Karma müssen zerschlagen werden, um den Menschen zu befreien.

Garfield,

schaumal, Du postulierst gerade, niemand könnte sowas wie die absolute Wahrheit verkünden, oder seh ich da etwas verkehrt?
oder zumindest würdest Du es ihm nicht glauben^^

Ist ja gang und gäbe, überaus sinnentlehrt dogmatisch wird sich gegenseitig erklärt, es gäbe nicht so etwas, wie eine absolute Wahrheit,

weiter führe ich zu dieser Schlussfolgerung aus, das Du behauptest niemand könne jemals zu wirklichem Wissen gelangen, denn Wahrheit und wirkliches Wissen sind logisch geschlussfolgert das Gleiche

weiter ausgeführt propagierst Du das NICHT-Wissen. So kommt es zumindest rüber.

Was ist deine Intention dazu?

Garfield woran erkennt man Wahrheit? Sie ist logisch nachvollziehbar und deshalb nicht zu wiederlegen, weil die absolute Wahrheit und nicht einfach behauptet.
Um Wahrheit nachzuvollziehen, braucht es einwenig mehr tiefgründigkeit mit den einzelnen Punkten.

Lieben Gruß
 
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Irgendwo ein Ire im Forum neuerdings, he?

Überall Irre der Spiritualität, Irre des Karmas, die Irren der Iren, etc. etc. etc.

um was zu befreien? seinen Häretischen Verstand?

Das einzige was ohne Karma auskommt ist die Häresie.

Wenn also Handlungen des MEnschen von Haus aus keine Ursachen für seine Zukunft haben, weder mit seiner Umgebung noch mit dem Universum in Verbindung stehen.

Die Häresie ist die Irrlehre, nicht das Karma, das Karma ist die Heranführung an etwas.

Ohne Karma wäre die Welt Öde und leer.
 
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Weißt du, die Karmalehre ist für mich genauso irre, wie die Behauptung dass es gar kein Karma gibt. Und genauso geht es mir mit Gott .... kann sein, kann nicht sein ... niemand weiß Genaues.

Nur, weil Du nichts genaues weißt, kannst nicht behaupten
NIEMAND wüsste genaues.

Ich weiß ein paar Sachen ganz genau, u.a.
über Gott, die Welt und mich und Karma.
Ich kanns Dir vielleicht nicht verklickern.
Ich kann keinen öffentlichen Beweis führen.
Aber ich weiß es ganz genau, exakt, präzise.
 
Mein aufgeblasenes schein-spirituelles Ego gähnt ...
schon wieder einer, der sich zum Guru der Gurus machen will ...
ein Welterlöser, ein Besserwisser und Rechthaber ...
ich habe aufgehört zu zählen ... Millionen ...
alle wissen es besser ... aber keiner tut was ...
lassen wir es andere tun ...
unsere Sklaven ... die uns die Füße küssen müssen, weil wir sie vom Irrglauben befreit haben ... diese Dummerchen aber auch ... aber nett sind sie ... nicht?
aber das ist ja nur mein Ego ...
keine Ursache ...
Dankesbriefe bitte per PN ...
Ich gebe gerne meine Kontoegonummer für Samenspendendosen ...
Bin ich nicht großartig? ...
...
:ironie:
 
Jeder glaubt er hätte die Wahrheit in Händen, aber wie viele Wahrheiten haben sich über die Zeit als Irrtum erwiesen? Interessant, dass es nun anscheinend neben der Wahrheit auch noch eine absolute Wahrheit zu geben scheint. Wie soll ich das verstehen, gibt es da nun eine wahrere Wahrheit?

Wo die Wahrheit mit dem Glauben verbunden wird, beschleicht mich immer der Verdacht von Intoleranz. Zudem vermisse ich dort, den für die Wahrheit unabdingbaren neutralen Standpunkt eines Betrachters. Es geht da also gar nicht mehr um die Wahrheit, sondern darum, seinen Vorstellungen den Stempel der Unfehlbarkeit aufzudrücken. Der Mensch ist ein Wesen, das Mythen und Märchen liebt, deshalb sollten wir nicht versuchen, in unserer Spiritualität die Wahrheit zu suchen.

Für mich gibt es deshalb gute Gründe, das Wörtchen Wahrheit möglichst zu vermeiden. Ich baue da lieber auf Erkenntnisse oder Meinungen, über die man diskutieren und auch verändern kann.


Merlin
 
Zudem vermisse ich dort, den für die Wahrheit unabdingbaren neutralen Standpunkt eines Betrachters.
Und da sind wir an einem Punkt, der den Begriff Wahrheit und Objektivität außerhalb strikt beweisbarer Naturwissenschaften (NaOH plus HCl ergibt immer NaCl und H2O; 1+1 ist immer 2 etc.; da gibt es keinen Interpretationsspielraum) gar nicht erlaubt. Jede Beobachtung, jede Schlußfolgerung, jede Wahrheit im philosophischen oder spirituellen Kontext ist m.E. immer durch die Persönlichkeit geprägt.
Auf gut deutsch: Jedes Individuum hat unter dem Strich seine eigene Wahrheit.

LG
Grauer Wolf
 
Karma ist der Zusammenhang von Ursache und Wirkung.
Die Ursachen, die wir gemacht haben, prägen uns.
Ebenso die Wirkungen von Ursachen Anderer.
Ist ein einfacher, funktioneller Zusammenhang. Denn auch Jeder an sich selbst beobachten kann: Seine Erfahrungen prägen sein Sein.

Wo ich zustimme, ist dass diese idiotische Karmainterpretation als Schuld und Sühne nicht gebraucht wird.
Leider entsteht sie immer wieder. Weil sich die Interpreten selbst schuldig fühlen. Und dann eine Theorie für sich basteln.
 
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Es gibt keinen strafenden Gott, es gibt kein strafendes oder belobigendes, resp. belohnendes Karma usw.

Ich stimme dir zu, dass es keinen strafenden Gott gibt, wie es auch kein strafendes Karma gibt.

Aber zusagen, dass es keinen Gott gibt, und dass es kein Karma gibt, würde Jesus und Buddha wie Lügner oder falsche Propheten dastehen lassen. Dem stimme ich nicht zu.

Jesus und Buddha waren in meinen Augen sehr wohl Propheten, sehr große sogar. Freilich wurden und werden ihre Lehren immer wieder missverstanden, manchmal ganz bewusst, meist aber unbewusst.

Man müsste zunächst einmal die Fragen klären was Karma ist und was Gott heißt.
Denn erst wenn diese Fragen mit gewisser Genauigkeit beantwortet sind, macht es Sinn darüber zusprechen.

Also, was meinst du mit Karma und was verstehst du unter Gott?
 
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