die hure babylon

Sie, Babalon ist das scharlachrote Weib 777. Sie ist es die das Tier 666 reited.
Es gibt große Parallelen zu Lilith, wenn man sie nicht sowiso gleichsetzt.

Choyofaque
Amin
 
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William Blake hat ein bekanntes Bild von ihr gemalt.

Das scharlachrote Weib/Babalon aus Crowleys "Buch des Toth" oder
meinst du das "Babalon-Working" des Jack Parsons?
Sie invozierten Babalon, damit ein Kind gezeugt wird, um die neue Ära (Aeon des Horus - Zeitalter des Matriarchats) einzuleiten, und damit alle Religionen aufzuheben bzw. vernichten.
 
William Blake hat ein bekanntes Bild von ihr gemalt.

Das scharlachrote Weib/Babalon aus Crowleys "Buch des Toth" oder
meinst du das "Babalon-Working" des Jack Parsons?
Sie invozierten Babalon, damit ein Kind gezeugt wird, um die neue Ära (Aeon des Horus - Zeitalter des Matriarchats) einzuleiten, und damit alle Religionen aufzuheben bzw. vernichten.

hat das kind auch einen namen?
 
ja, Moonchild sollte es heissen.
Noch heute wird heiss diskutiert, ob der Versuch gelungen ist oder nicht
:)

ich dachte immer, moonchild wäre eine art überbegriff für magische praktiken dieser art seit dem roman - bin da aber nicht so bewandert.

ob es gelungen ist, dieses zeitalter einzuläuten, oder was ist grundlage der diskussion?
:)
 
ich dachte immer, moonchild wäre eine art überbegriff für magische praktiken dieser art seit dem roman - bin da aber nicht so bewandert.

ob es gelungen ist, dieses zeitalter einzuläuten, oder was ist grundlage der diskussion?
:)

Der junge aufstrebende und intelligente Magier Cyril Grey gerät bei seinem Projekt, ein magisches Kind, das Mondkind, zu erzeugen, in die Wirren der Kriege zwischen verfeindeten Logen und Orden. Seine schwarzmagischen Gegner versuchen mit allen Mitteln, die Macht über dieses Kind an sich zu reißen, um es für ihre Zwecke gegen die Menschheit einzusetzen. Eine wilde Verfolgungsjagd quer durch Europa entbrennt, und letztlich sieht sich Grey nur mit einer einzigen Waffe gegen das Böse gewappnet: der Ehrenhaftigkeit seines Strebens nach dem Göttlichen.
Crowley's einziger Roman ist nicht nur eine spannende und unterhaltsame Lektüre, sondern auch ein lehrreiches Werk, in dem Crowley viele seiner magischen Erfahrungen und taoistischen Lehren verarbeitet. So zeigen sich unter anderem deutliche Parallelen zwischen den Figuren des Cyril Grey und Aleister Crowley in jungen Jahren und zwischen Simon Iff und dem weiseren, älteren Crowley. Moonchild wird so zu einer fesselnden Mischung aus Fiktion, magick'scher Lehre und Biographie.
Das ist der Buchbeschrieb
lg
schlangi
 
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