Die Härte des Lebens

Hallo zusammen,

ich weiß, ich bin hier sehr aktiv am Wirbeln. Aber ich mache mir häufig Gedanken über das Leben.
Ich habe ehrlich gesagt Angst, vor dem, was in der Zukunft auf uns Zu kommt.
Ist das nur im Kopf statt findende Angstmache des inneren Kritikers oder ist diese Entwicklung, die ich sehe in meiner Fantasie auf die Realität bezogen?

Damit meine Ich den Aufstieg der Erde. Genauer gesagt den Anstieg der Energien. Das Leben wird immer härter, unangenehmer, feindlicher, gefährlicher. So ist mein Empfinden. Ich nehme war, wie die Medien das ganze aufbauschen und zusätzlich die Prise Druck verleihen. Irgendwie empfinde ich das Chaos immer höher wachsen, und irgendwann dann wächst es uns über den Kopf hinaus. Ich selbst krieg kaum was mit vom dem Chaos in der landschaftlichen Idylle, aber was man so in den Nachrichten liest und im Radio hört muss es draußen ja ganz schön chaotisch geworden sein.

Daher frage ich mich: Geht das ins Unendliche So weiter mit dem Chaos? Welche Ausmaße soll das ganze noch annehmen? Ich empfinde das ganze wie eine Sorgenmachmaschine, um den Menschen weiter in seiner Komfortzone zu halten. Ich empfinde, wie das Leben immer mehr ansteigt. Die Energien wachsen über sich selbst hinaus, die Gefahren des Lebens werden immer diffuser und machen das Leben immer mehr kaputt und ungenießbar. Auch wenn ich derzeit den Hang zum goldenen Zeitalter verspüre,sehen kann ich davon noch gar nichts.

Wenn das so weiter geht, dann seh ich echte Probleme auf uns zukommen , wenn die Armut weiter steigt, die Menschen immer mehr Probleme haben, ich spüre immer wenn ich in mich hinein fühle, die Gefahr die das Leben mit sich bringt und kann mich deswegen kaum noch aufs gute konzentrieren. Ich spüre den rauen Straßenwind, der durch die Straßen weht, und habe Sorge was aus der Zukunft werden wird. Woher soll ich die Zuversicht nehmen, dass uns nichts schlimmes widerfährt? Warum drückt sich das Leben immer so gewaltsam aus? Ich verstehe das alles nicht so wirklich. Kann mir das ganze mal jemand erklären?

Wenn ich Nachrichten höre, dann wird mir immer total schlecht, was da an Gewaltproblemen wieder hervor kommt. Und es macht mir gewisser weise auch Angst.
 
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Du schreibst in dem Beitrag öfter "uns"und "wir" und sprichst von den Menschen . Es hat immer bessere Zeiten und schlechtere gegeben. Die Menschen und "wir " müssen selber mit allem zurechtkommen. Wenn du dir darüber auch noch Sorgen machst, kommst du mit dir selber nicht zurecht. Und es gibt nicht nur Chaos und Gewaltprobleme und Gefahren. Im nächsten Beitrag von dir wünsche ich mir 3 positive Dinge, die dir in letzter Zeit aufgefallen oder widerfahren sind.
 
Sich selbst erlauben nachsichtig zu sein und pauschal erst einmal jedem*r alles (!) zu verzeihen. Dieser Ansatz stößt gerne mal auf Ablehnung, weil er so absurd zu sein scheint. Ruf Dir einfach Jesus vor Dein geistiges Auge. Jesus (als Konzept) ist kein uncooler Looser (auch wenn ich die Märtyrer-Nummer kacke finde und außerdem Humor bei ihm vermisse), Jesus ist das personifizierte in Liebe Verzeihen.
Das ist ein sehr guter Ratschlag.....

Ok, ok, wir wollen natürlich nicht alle wie Jesus ans Kreuz genagelt werden - reicht ja, wenn @Leopold o7 das auf sich nimmt, schätze ich- aber es ist gut diese Haltung grundsätzlich einmal zu verinnerlichen und eine Zeit lang zu leben, bis es komplett im eigenen Inneren angekommen ist.
Ja es dauerte schon ein paar Jahhrzehnte, bis ich endlich dort halbwegs angekommen wahr ....:)

Wer das kann, ist bereit für den nächsten Schritt, aber der kommt wirklich erst danach (finde ich): das angemessene sich-Wehren.
Der Kurs sagt dazu, wenn ich mich wehre werde ich angegriffen ....
also besser nicht mehr angreifen, denke ich persönlich ...
 
Für mich ist meine Welt der Wahrnehmungen das was ich denke und fühle. Wenn ich mich angegriffen fühle , ducke ich mich weg so lange es geht, dann wehre ich mich .
 
Das Leben war und ist gefährlich und das bis es beendet wird.
Also lebt es und freut euch dass ihr es leben dürft.

LG
 
Ich habe es mir abgewöhnt mir Gedanken um die Welt zu machen. Ich versuche so umweltbewusst wie möglich zu leben und Politik war noch nie mein Ding. Ich empfinde die Welt auch nicht als aggressiv und lebensfeindlich eher umgekehrt. Aber vieleicht liegt es auch an der Einstellung und an dem was man will, mir persönlich reicht mein Leben so wie es ist und ich umgebe mich auch schon lange nicht mehr mit Menschen die auf mich eine negative Ausstrahlung haben.
Wenn man selbst ständig negativ denkt wird man auch von Negativität umgeben, so zumindest meine Erfahrung.
 
Für mich ist meine Welt der Wahrnehmungen das was ich denke und fühle. Wenn ich mich angegriffen fühle , ducke ich mich weg so lange es geht, dann wehre ich mich .

Handhabe ich auch so, bin ja ein friedlicher Mensch, aber zeitweise muss man sich einfach wehren und kämpfen das gehört zum Leben dazu, zumindest dann wenn man einen eigenen Weg gehen möchte
 
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Das Leben war und ist gefährlich und das bis es beendet wird.
Also lebt es und freut euch dass ihr es leben dürft.

LG
Kann man so akzeptieren, muss man aber nicht.
Der Mensch hat seit jeher versucht, diese Gefahr zu reduzieren. ;)
Leben wir schon oder überleben wir noch?
 
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