Die guten alten Zeiten/die guten neuen Zeiten

Schalom Ritter Omlett

hm, dafür konntest du früher nicht einfach so Telephonieren und musstest Briefe schreiben und ellenlang warten auf Antwort und gratis war das auch nicht... und ein VW Käfer soff glaug ich unglaublich viel mehr stoff als ein heutiger vergleichbarer Wagen, man war länger unterwegs, was mehr Nebenkosten verursachte usw...

Ich denke jede Zeit hat ihre Makel und ihre Schönen seiten, die heutige ist geprägt von fast ununterbrochenen Zugriff auf grosse Informations und Komunikationsnetze, was natürlich entsprechende Kosten und Nebenkosten mit sich bringt...
Was heute sehr stark presänt ist und wohl immer presänter wird ist die Viritualisierung des Handles...man kauft nicht mehr Dinge, sondern Zeit im Netz, man kauft Daten, materiell nicht fassbare "Gegenstände" und man bezahlt auch Virituell (auch wenn man das noch materiell bei der Arbeit spürt)

Was ich wirklich schrecklich finde ist die Kapitalisierung der ehemaligen "Kundenfreundlichkeit" - ein beispiel... wenn ich in den Anfangszeiten mit meinem Handy und seinen Möglichkeiten nicht klar gekommen bin ging ich einfach zum nächtbesten Handyanbieter (vorteilshalber natürlich zu dem bei dem ich Kunde war), schilderte mein Problem und mir wurde geholfen, ohne das ich berappen musste - heute muss ich dazu ein Ticket aus einem Automaten rauslassen, anstehen und für jede Info und Hilfetellung bezahlen (bei der Swisscom 30 sfr für jede Handyeinstellung)

und früher machte man da grosse Geld auch mit einmaligen grossen Investitionen, Haus, Auto, Reise usw... Heute überwiegt das Geschäft mit kleinen aber stetigen einzahlungen (handyzeit, Internet usw.) - ob das nun poitiv oder negativ ist sei dahingetellt, es ist einfach und wir können ja selber entscheiden, ob ich einen Klingelton kaufe, oder ob ich in der Zeit de MP3 und WMA einfach mein Lieblingong von einer CD kopiere und ihn aufs Handy lade, oder grad noch kreativer, selber einen Klingelton designe

Im endefekt wurde vielen einfacher, vorallem der Geld und Informationverkehr, aber er ist halt verbunden mit vielen kleinen kosten, die so klein sind, dass wir uns gar nicht mehr gross Gedanken darüber machen und dann ertaunt sind, wie schnell sich so etwas sumieren kann...
Trotzdem können Vergleiche mit der Vergangenheit nicht schaden, allerding nur dann nicht, wenn man die Vergangenheit nicht, wie es oft geschieht, durch eine Verklährte Brille betrachten, man findet dann Dinge die früher besser waren, man findet aber auch Dinge die heute besser sind und vieleicht entteht die Zukunft aus einem guten Dialog zwischen Gegenwart und vergangenheit..

mfg

FIST
 
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Lieber Ali,
auch an dir geht die Zeit nicht spurlos vorbei.
Vielleicht ein wenig verkehrt.
So haben die Ungläubigen die Nacht zum Tag gemacht und sehen deshalb keine Sterne mehr.
Dir hingegen, mein lieber Ali, wurde der Tag zur Nacht gemacht
und so kannst du auch tagsüber zählen (Kondensstreifen).

;) Himmelblaue Grüße

„Wohin führt diese Reise?“
„Unsere Reise soll eine Reise der Erfahrung werden. Wo wir alles Unwichtige hinter uns lassen und uns auf das Wesentliche beschränken.“



gute Nacht

Ali :sleep3: :schaf: :schaf: :schaf: :schaf:
 

Halo ihr Gestalten aus tausend und einer Nacht, euere Beiträge lesen sich wie die Mächen von Ali aus Bagdat. Der dort am Martktplatz die geheimnisvollen Geschichten des Morgenlandes, dem Neugirigem Volk und Jugend des Kalifen erzählt. Der weise Ali räht seinen Gleubigern nicht ihre Kräfte für das Mamut Geld zu vergeuden, nur um der nicht wissenden Jugend Ihre Unsinnige Wünsche zu erfüllen, und sie damit zu verderben.

Man möge die Jugend dahingehend beraten das unwichtiges, überflüssig sei, und ihne lehren auch das sinvolle zu schätzen. Die Jugend ist unschuldig weil lenkbar, die Zeit und die Kraft die man dabei sparen kann witmet man liebe der Jugen um aus ihnen fähige Erwachsene zu machen. All diese Dinge die die Jugend glaubt haben zu müssen, sind nur der ersatz für Alis Märchen aus Bagdat am Marktplatz.

L.G. Euere Scherasade
 
Ja, ich liebe die Vergangenheit und die Gegenwart.
Habe eine alte kleine Rostlaube, von der ich mich nicht trenne kann und oft ganz einfach gemütliche Bundesstrassen fahre.

Aber wie ist es wohl im Vergleich mit früher, so um die Zeit 1960,1970,1980.
waren die Leute weniger depressiv, oder war es wie heute. Wurde früher weniger fremd gegangen z.B. schadet eher die viele virtuelle Welt, die heute der Jugend geboten wird, in Form von PC,videos,Internet, Playstation, oder wird man einfach klüger davon, gab es früher weniger Mobbing im Berufsleben als heute, wie seht ihr dass so:foto:
 
Mir ist nur aufgefallen, dass sich die Generationen von ihrer Lebensart her abwechseln und alles in leicht abgewandelter Form wiederkehrt.
Deshalb versteht sich die ältere Generation oft besser mit den Jungen als die Elterngeneration.
 
Man kann sich fragen, was macht es Sinn, Vergangenheit mit Gegenwart zu vergleichen, doch für mich ist es interessant. Wie emfpindet ihr das, wenn ihr an früher denkt, an die Kindheit.

Früher habe ich viel Briefe geschrieben. Und jetzt schreibe ich eher email, obwohl Briefe schreiben ist mir lieber. Email ist irgendwie für mich so unpersönlich. Die Idee mit der Ecards gefällt mir nicht so.

Handy ist schön und fein aber ist mir etwas zu teuer. Und jedes Mal gibt es immer neue Modelle...etc. Genauso wie mit Computer.
Im internet kann ich viele Infos bekommen- ein Vorteil.
Kinder sitzen sehr häufig vor dem Computer wegen Computerspiel.
Früher, haben Kinder draußen gespielt.


Aber, mir gefällt die DVB-T ( Digital video broadcasting - Terrestrial ). :D
LCD- Fernsehen. Man kann das Fernsehen an der Wand hängen. :D Das spart platz.


:)
 
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"Fortschritt - ist der Tausch alter Probleme gegen Neue."

Früher war man zwar nicht von Elektronik abhängig, hatte aber auch nicht den Kompfort dieser digitalen Revolution.
 
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