Ritter Omlett
Sehr aktives Mitglied
Man kann sich fragen, was macht es Sinn, Vergangenheit mit Gegenwart zu vergleichen, doch für mich ist es interessant. Wie emfpindet ihr das, wenn ihr an früher denkt, an die Kindheit.
Ich machte mir während eines Nachtdienstes so Gedanken darüber und längst ist eigentlich nicht der Grund, warum ich vieles an Überstunden machen, dass blanke Überleben (Miete,Essen,Kleidung), sondern schon einfach "Gegenstände" die man für das Überleben nicht braucht. Die Tochter gibt ihr Taschengeld für div. Playstations aus, sie braucht dauernd Klamotten, man will mit den Freunden essen gehen, man braucht den PC, dass Kabel-TV und man steckt die Karte in den Bankomaten und es ist eine Selbstverständlichkeit, dass da Geld rauskommt.
Eigentlich wäre ich mit den Verdienst, denke ich an früher, eher reich, eher reich ist dabei auf Geld bezogen.
Der Mensch musste früher nicht arbeiten gehen für:
Handy/Handygebühren
TV/Satschüssel
PC/monatliche Grundgebühren
Autos/hohe Versicherungen
Mode
usw.
Die materiellen Anforderungen waren gar nicht so hoch, es reichte auch der VW-Käfer um irgendwo hinzukommen und du hattest kein Handy.
Du hattest früher auch mit Sicherheit viel übersichtlichere Kostenaufstellungen, weil es einfach überschaubar war.
Heute rackert eigentlich der Mensch, sodass Handygebühren, KabelTVGebühren Leasingraten fürs neue Auto usw. die Werbunb berieselt den Menschen, was er nicht alles haben muss und weil er dann alles haben muss, hat er keine Zeit mehr, weil er sich Nebenjobs suchen muss, um anzuschaffen, was man eigentlich haben muss.
Wie geruhsam die guten alten Zeiten:
Aber heute kann ich es genießen, per Internet mit vielen Menschen zu kommunizieren, ja ich fahre komot in einem halbweg schönen Mittelklassewagen und zum Glück hatte ich Handy bei der letzten Panne mit dem Auto
es sind die guten neuen Zeiten
Aber welche Emfpindungen habt ihr so, wenn ihr Vergangenheit, anno dazumal vergleicht mit der Gegenwart. Gute alte Zeit, schlechte neue Zeit, oder gute neue Zeit, schlechte alte Zeit??
Erzählt gemütlich
Ritter Omlett
Ich machte mir während eines Nachtdienstes so Gedanken darüber und längst ist eigentlich nicht der Grund, warum ich vieles an Überstunden machen, dass blanke Überleben (Miete,Essen,Kleidung), sondern schon einfach "Gegenstände" die man für das Überleben nicht braucht. Die Tochter gibt ihr Taschengeld für div. Playstations aus, sie braucht dauernd Klamotten, man will mit den Freunden essen gehen, man braucht den PC, dass Kabel-TV und man steckt die Karte in den Bankomaten und es ist eine Selbstverständlichkeit, dass da Geld rauskommt.
Eigentlich wäre ich mit den Verdienst, denke ich an früher, eher reich, eher reich ist dabei auf Geld bezogen.
Der Mensch musste früher nicht arbeiten gehen für:
Handy/Handygebühren
TV/Satschüssel
PC/monatliche Grundgebühren
Autos/hohe Versicherungen
Mode
usw.
Die materiellen Anforderungen waren gar nicht so hoch, es reichte auch der VW-Käfer um irgendwo hinzukommen und du hattest kein Handy.
Du hattest früher auch mit Sicherheit viel übersichtlichere Kostenaufstellungen, weil es einfach überschaubar war.
Heute rackert eigentlich der Mensch, sodass Handygebühren, KabelTVGebühren Leasingraten fürs neue Auto usw. die Werbunb berieselt den Menschen, was er nicht alles haben muss und weil er dann alles haben muss, hat er keine Zeit mehr, weil er sich Nebenjobs suchen muss, um anzuschaffen, was man eigentlich haben muss.
Wie geruhsam die guten alten Zeiten:
Aber heute kann ich es genießen, per Internet mit vielen Menschen zu kommunizieren, ja ich fahre komot in einem halbweg schönen Mittelklassewagen und zum Glück hatte ich Handy bei der letzten Panne mit dem Auto
es sind die guten neuen Zeiten
Aber welche Emfpindungen habt ihr so, wenn ihr Vergangenheit, anno dazumal vergleicht mit der Gegenwart. Gute alte Zeit, schlechte neue Zeit, oder gute neue Zeit, schlechte alte Zeit??
Erzählt gemütlich
Ritter Omlett