Dilbert
Sehr aktives Mitglied
Peter-Johannes HenselHast du einen Namen für mich vielleicht ?
Wäre schön. Danke !
https://astrovitalis.de/
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Peter-Johannes HenselHast du einen Namen für mich vielleicht ?
Wäre schön. Danke !
Musss nicht sein, das wäre mir doch zu mühsam.Hier verwende ich Mathe angewandt maximal 10. Klasse. Wie z.B. Anziehung Jupiter/Erde. zu einem speziellen Zeitpunkt.
Wie der Jupiter die ideale Elipse der Erdumlauf beeinflußt, wenn auch einige tausend Kilometer, dann empfehle ich ein Studium in Astrophysik.
Swisseph hat drei Modelle zur Epheremeridenberechnung (für interessierte Programmierer, heute wird es relativ leicht gemacht auch eigene Astroprogramme zu erstellen)::swisseph sind idealisierte Annäherungsgleichungen. Die Genauigkeit bzw Toleranz wird sogar angegeben. Annäherungsgleichungen beinhalten Iterationen. Warum 100 Schleifen, wenn 10 Schleifen schon genau genug sind. Kostet nur Rechenzeit. Wäre swisseph astrophysikalisch aufgebaut, würdest du min eine Woche brauchen um ein Radix zu bekommen.
Das klingt nach Dekanaten von je 10°. Die wurden schon im alten Indien verwendet, allerdings auf dem siderischen Tierkreis. Vorsicht wäre dabei angebracht, das einfach auf den tropischen Tierkreis zu übertragen.Überall wird gewichtet und priorisiert. Auch in den vielen astrologischen Schulen. Du legst Wert auf viele Himmelskörper ein anderer Berliner Astrologe verwendet nur 36 Konstellationen. Ist doch ok.
Sind auch Annäherungsverfahren. Reicht für Astrologie- und Astronomie-Programme alle mal!Aber eine Woche wirst du wohl mit allen Methoden nicht brauchen.
Wo genau steht das mit 38?Sorry, Hensel verwendet 38 Konstellationen:
https://astrovitalis.de/
Keine Ahnung.Wo genau steht das mit 38?
Aber vor allem auch von der praktischen Seite her.Dass heisst, man muss sich astrologischen Systemen von der theoretischen Seite her nähern.
Erfahrungen sind subjektiv. In der Praxis läuft es oft so, der Astrologe beobachtet 5 mal oder auch 10 mal ein ähnliches Phänomen bei einer Konstellation. Nun macht er eine Regel daraus und vermutet, das wird immer, in alle Ewigkeit, so sein.Aber vor allem auch von der praktischen Seite her.
Erfahrungen sind immer mehr Wert als Theorien von Menschen, die wir nicht kennen, oder ?
Erfahrungen sind subjektiv, das stimmt.Erfahrungen sind subjektiv. In der Praxis läuft es oft so, der Astrologe beobachtet 5 mal oder auch 10 mal ein ähnliches Phänomen bei einer Konstellation. Nun macht er eine Regel daraus und vermutet, das wird immer, in alle Ewigkeit, so sein.
Sehe ich auch als Problem.Hat der Astrologe nun so eine Regel sucht er gezielt nach Bestätigungen. Negative Ergebnisse blendet er etwas aus, er will ja recht haben.
Absolute Zustimmung.Theorie dagegen ist unbestechlich, vorausgesetzt es ist die richtige.
Davon bin ich überzeugt.Solche Theorien können dann direkt von den obersten Göttern stammen Sie verblüffen durch ihre Einfachheit und dennoch Universalität. Sie scheinen einem höheren Bewusstsein zu entstammen, wie hier in dem Thread über Parasara: