Die große Frage - immer wieder

Es war wieder soweit.
Einer der Unent-weg-ten hatte es geschafft und den Olymp erklommen
hatte eine Fackel mitgenommen,
und sie vom olympischen Feuer entflammen lassen.
Den Berg erleuchtete ein unglaublich heller Glanz, der die ganze Atmosphäre durchdrang.
Und doch, es war erst ein Lichtpunkt, der da erschienen war.
Keiner von den Talbewohnern merkte irgendetwas davon,
die Wolkendecke, oberhalb derer der Unentwegte sich bewegte und seine Fackel leuchten ließ, war dicht und schwer mit Regen.
Obwohl er mit samtenem Auge die Wolkendecke mühelos durchdrang,
obwohl das Licht, das unirdische, die Wolkendecke lichtete,
merkte keiner der Talbewohner eine Änderung.
Sie waren bis eben am Holzhacken gewesen, und auch jetzt... hackten sie weiter Holz.
Wie sollte er den Abstieg beginnen?
Würde nicht die Fackel eventuell ausgelöscht werden durch starken Regen?
Würden die Umstände möglicherweise so schwierig sein, ja würde überhaupt jemand sehen, dass die Fackel leuchtete?
Und wenn, würde es nicht so sein, dass jeder die begehrte Trophäe erhaschen wollte?
Sie würden ihn umbringen wollen, würden ihn kreuzigen wollen.
Doch es trieb ihn talwärts.
Sein Herz war entflammt durch die Fackel, und brannte in dichten roten Gluten, fast schmerzhaft.
Irgendwie würde er das Feuer der Götter ihnen bringen,
irgendwie würde er sie dazu bringen zu verstehen,
das Göttliche in ihnen selbst zu sehen,
es in ihnen entzünden, und hoffen, dass es weiter brenne.

Er begann den Abstieg, verließ die strahlend reine Atmosphäre des Olymp.
Dabei beobachtete er genau, was geschah.
Die Fackel schien auf einmal etwas weniger zu leuchten.

---fortsetzung folgt---
 
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Wie fängt man an, wie schreibt man etwas ohne von irgendjemandem vermiest zu werden, wie schreibt man ohne etwas zu schreiben was man nicht will, wie schreibt man etwas so dass es mit gutem Willen gelesen wird,
und wie schreibt man all das ohne gelogen zu haben, wenn Wahrheit wichtig ist? Wie kriegt man das alles unter einen Hut?

irgendwelche sinnhaften Vorschläge?

geht nicht, dass würde "objektivität" vorrausetzen. wir sind eins ein ständiger austausch von energien. dein noch so gut gewollter radschlag wird bei einem anderen den magen umdrehen etc... jeder so wie er es möchte, jeder so wie er es wollte und brauchte. "jeder"... daher verurteile nicht die jenigen die mit deinem "segen" erstmal nichts anfangen können. selbst das ist der segen selbst. schonmal was von "arsch engeln" gehört ;)
 
Wie fängt man an, wie schreibt man etwas ohne von irgendjemandem vermiest zu werden, wie schreibt man ohne etwas zu schreiben was man nicht will, wie schreibt man etwas so dass es mit gutem Willen gelesen wird,
und wie schreibt man all das ohne gelogen zu haben, wenn Wahrheit wichtig ist? Wie kriegt man das alles unter einen Hut?

irgendwelche sinnhaften Vorschläge?

nun entweder man lässt es ganz, oder der Beitrag sollte so verfasst sein, dass jegliche Missverstände auszuschließen sind.
:D
 
Wie fängt man an, wie schreibt man etwas ohne von irgendjemandem vermiest zu werden, wie schreibt man ohne etwas zu schreiben was man nicht will, wie schreibt man etwas so dass es mit gutem Willen gelesen wird,
und wie schreibt man all das ohne gelogen zu haben, wenn Wahrheit wichtig ist? Wie kriegt man das alles unter einen Hut?

irgendwelche sinnhaften Vorschläge?

man schreibt in sein Tagebuch.

Gute Nacht
 
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und wie schreibt man all das ohne gelogen zu haben, wenn Wahrheit wichtig ist? Wie kriegt man das alles unter einen Hut?

irgendwelche sinnhaften Vorschläge?

nicht schielen sondern gucken ...in sich ...dann wird das schon
 
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