Die größte Illusion von allen

Es fällt auf ...

Wenn ich etwas Derartige schreibe, wie das hier:



... dann ziehen sich die Leute zurück, ändern das Sub-Thema oder stellen Fragen, die mich persönlich betreffen. Dabei möchte ich ihnen doch nur helfen, ihre Zweifel auszuräumen.

Schon seltsam. :)


Niemand behauptet, dass Lebendiges nicht kommuniziert und niemand zweifelt daran.
Die Leute ziehen sich also wegen etwas Anderem zurück.
 
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Die Schönheit jeder Blüte ist vergänglich.
Manche Leute kennen keine anderen Schönheiten als Vergänglichkeiten.
Ist nicht das, was eine Blüte hervorzubringen mag, schöner als die schönste Blüte?

Nein. Weil es ohne die Blüte (die Möglichkeiten) doch gar nicht zum Ausdruck käme.
Ist wie mit Liebe. Was nützt dir Liebe, wenn du sie nicht hinaustragen und teilen kannst?
 
Diese Kommunikationsverlangen, ja, das kann ich spüren, eine Hinwendung zum anderen - das setzt Selbstgwahrsein voraus und daraus folgend das andere. Es braucht also diese zwei: Ich und anderes. Diese Spaltung, die ist interessant, da stekct ja das ganze "Pulver" für die Schöpfung drin, der Gedanke ist spannend und so ganz anders als die ANnahme eines autonomen Schöpfergeists...

An diesem Punkt sehe ich "Gott" immer als ein Kind, welches sich imaginäre Freunde erschafft, weil sonst niemand anderes da ist. :D
"Gott" ist eine multigespaltene "Persönlichkeit ".
 
könnte sein, dass der Begriff "Aufmerksamkeit" im allgemeinen Sprachgebrauch gemeinhin anders besetzt ist, als die von Dir gemeinte Bezeichnung für das univerale Schöpfungsprinzip
Das könnte nicht nur so sein, das ist so.

Es fällt jedoch auf, dass alle bestehenden Definitionen von Aufmerksamkeit lediglich ihre Ausprägungsformen beschreiben, wie Konzentration, etc., sie aber mit keinem Wort erwähnen, was eine Konzentration überhaupt erst ermöglicht. Ich dagegen gebe der Aufmerksamkeit jenen Stellenwert, den sie verdient hat und zeige auf, warum das so ist.
 
Wenn Aufmerksamkeit der Anfang war, dann muss es eine weitere Instanz geben, die Aufmerksamkeit erst erzeugen konnte
Deine Idee von einer weiteren Instanz, die Aufmerksamkeit erschafft, ist ein Irrtum.

Begründung:

Die höchste Instanz, von der Menschen sprechen, ist Gott.
Darüber gibt es keine weiteren Instanzen, die zu so etwas in der Lage wären, was du hier vermutest.

Doch selbst ein Gott bringt als höchste Instanz keine Aufmerksamkeit hervor, weil er sie selbst unverzichtbar benötigt, um sowohl sich selbst wie auch sein eigenes Universum bemerken zu können.

Fazit:
Du wirst keine höhere Instanz finden, weder eine angenommene noch eine tatsächliche, weil sie alle Aufmerksamkeit bedürfen, um überhaupt bemerkt und angewendet werden zu können.

Irrtum entlarvt.
 
Deine Idee von einer weiteren Instanz, die Aufmerksamkeit erschafft, ist ein Irrtum.
Natürlich, es entspricht ja deiner festen Überzeugung.
Die höchste Instanz, von der Menschen sprechen, ist Gott.
Darüber gibt es keine weiteren Instanzen, die zu so etwas in der Lage wären, was du hier vermutest.
Müssen die Menschen etwa recht haben? Nur weil sie sagen, dass Gott die höchste Instanz ist, muss er es auch sein? :confused4
Doch selbst ein Gott bringt als höchste Instanz keine Aufmerksamkeit hervor, weil er sie selbst unverzichtbar benötigt, um sowohl sich selbst wie auch sein eigenes Universum bemerken zu können.
Du kennst wohl nur die personifizierten Ansichten von "Gott". Wenn Gott eine Person wäre, ja, dann magst du recht haben.
Ich dagegen sehe Gott als das Alles-was-ist, ES ist nicht der Schöpfer, der Schöpfung erschuf und bemerkte, sondern der Schöpfer und Schöpfung in gleichem Maße IST.
ES schafft und ist Schöpfer, in gleichem Maße ist ES alles, was ES schafft, denn jede Schöpfung ein neuer Ausdruck dessen, was schon immer war, in anderer Form.
Somit ist, wie ich ich das sehe, ES/Gott sowohl der Bemerkende als auch das, was bemerkt wird - und damit ist jedes Bemerken nur ein von Gott geschaffenes Ausdrücken, jede Aufmerksamkeit im Willen, nicht im Sein, verankert.
Ich glaube nicht, dass du verstehst, was ich meine.

Fazit:
Du wirst keine höhere Instanz finden, weder eine angenommene noch eine tatsächliche, weil sie alle Aufmerksamkeit bedürfen, um überhaupt bemerkt und angewendet werden zu können.
Wenn etwas IST, folgt daraus aber nicht zwangsläufig, dass etwas bemerkt und angewendet werden MUSS. Es ist einfach, zunächst einmal. Ist doch vollkommen egal, ob es bemerkt und angewendet wird, oder nicht. Es ist erst der WILLE, der Aufmerksamkeit wirk-lich macht.
 
Liebe und Hoffnung ergeben Tatkraft,
somit ist Liebe und Wille eine Möglichkeit....

Was soll daran eine Illusion sein???

Menschliche Bedürfnisse sind überschaubar,
ethisch einzuordnen und auszuführen.

Es liegt innerhalb der Intelligenz der SChöpfung,
dass wir gerade in der Tilgung der Bedürfnisse
am schönsten Vorankommen in der Entwicklung
der verschiedensten Kundalinikräfte.

Es war noch nie so leicht für unsere geistige Evolution
zu garantieren!!

Es ist unbändige Selbstliebe die ENtwicklung anderer
einer "größtmöglichen Illusion" zuzuschreiben.
 
Wer Liebe und Hoffnung kombiniert
und Achtsam bleibt wird entdecken,
falls die Energie zum Ego übergeht.

Die sexuelle Natur ist die Intelligensteste
beim mündigen Menschen!!

Der ethische Wille zum Sex innerhalb seiner
Bräuche, Ethik und Prozesse ist genau
der göttliche Funke des Goethe.

Mit Achtsamkeit in der Liebe mit Hoffnung
gepaart sind wir gerettet und werden Tilgung
erfahren!
 
Deine Idee von einer weiteren Instanz, die Aufmerksamkeit erschafft, ist ein Irrtum.

Begründung:

Die höchste Instanz, von der Menschen sprechen, ist Gott.
Darüber gibt es keine weiteren Instanzen, die zu so etwas in der Lage wären, was du hier vermutest.

Doch selbst ein Gott bringt als höchste Instanz keine Aufmerksamkeit hervor, weil er sie selbst unverzichtbar benötigt, um sowohl sich selbst wie auch sein eigenes Universum bemerken zu können.

Fazit:
Du wirst keine höhere Instanz finden, weder eine angenommene noch eine tatsächliche, weil sie alle Aufmerksamkeit bedürfen, um überhaupt bemerkt und angewendet werden zu können.

Irrtum entlarvt.

Und hast du deine Faulheit schon überarbeitet?

Denn du brauchst nicht Gott vorzuschieben um
deine Faulheit zu rechtfertigen.

Immerhin hast du sie uns hier im Tread
vor ca. zwei Tagen eingestanden,
und wir haben dir Zeit gegeben sie zu korrigieren.

Gott evolutioniert nicht, dazu ist nur der
Mensch in der Lage!

Sei ein Vorbild!
Bleibe ein Vorbild!!

Geständnisse sind prima,
aber es ist dumm, es dabei bleiben zu lassen!
 
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Natürlich, es entspricht ja deiner festen Überzeugung.
Müssen die Menschen etwa recht haben? Nur weil sie sagen, dass Gott die höchste Instanz ist, muss er es auch sein? :confused4
Du kennst wohl nur die personifizierten Ansichten von "Gott". Wenn Gott eine Person wäre, ja, dann magst du recht haben.
Ich dagegen sehe Gott als das Alles-was-ist, ES ist nicht der Schöpfer, der Schöpfung erschuf und bemerkte, sondern der Schöpfer und Schöpfung in gleichem Maße IST.
ES schafft und ist Schöpfer, in gleichem Maße ist ES alles, was ES schafft, denn jede Schöpfung ein neuer Ausdruck dessen, was schon immer war, in anderer Form.
Somit ist, wie ich ich das sehe, ES/Gott sowohl der Bemerkende als auch das, was bemerkt wird - und damit ist jedes Bemerken nur ein von Gott geschaffenes Ausdrücken, jede Aufmerksamkeit im Willen, nicht im Sein, verankert.
Ich glaube nicht, dass du verstehst, was ich meine.
Wenn etwas IST, folgt daraus aber nicht zwangsläufig, dass etwas bemerkt und angewendet werden MUSS. Es ist einfach, zunächst einmal. Ist doch vollkommen egal, ob es bemerkt und angewendet wird, oder nicht. Es ist erst der WILLE, der Aufmerksamkeit wirk-lich macht.
Es ist vollkommen irrelevant, wie du Gott beschreibst und was du mit dem Begriff Gott meinst.
Deine Idee, das Aufmerksamkeit die Folge einer Instanz wäre, klingt so, um es mal sehr vereinfacht zu formulieren, dass jemand bereits losgelaufen ist und er erst während des Laufens Aufmerksamkeit zustande bringt, mit der er dann bemerkt "Hey, da ist ja jemand, der losgelaufen ist, und das bin ich."

Offensichtlich handelt es sich bei deiner Instanz um ein Vorhandensein und keinesfalls um ein Nichtvorhandensein.
Doch für jedes Vorhandensein gilt ohne den geringsten Zweifel:

Ohne Aufmerksamkeit wird er/es weder sich selbst noch sein eigenes Universum zustande bringen, geschweige denn es bemerken.

Es ist mir unerklärlich, warum du spätestens hier unter Berücksichtigung dieser Relevanz deine Idee nicht selbst als Irrtum erkennst.
 
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