Die größte Illusion von allen

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Ich rede die ganze Zeit vom physischen Körper.
Dann bleib ich bei den gewöhnlichen Korinthen ohne die Ofenwärme ...
... aber sofern die Frage mir gestattet sei: Inwiefern bringt diese Definition
eines physischen Körpers uns jetzt irgendwie weiter?
Bei der Defintion bin ich mal ganz bei Dir ...
... wie lautet die weiterführende Argumentation dazu?
 
Von dem, der all dies zusammen ist. Ich unterscheide da nicht so. Physisch, astral, mental, emotional, zeitlich, räumlich, etc. - all das sehe ich als einen Körper.
Und ich wiederhole: Ich kann keine Grenzen sehen …

Ok, dann unterscheiden wir uns.
Ich sehe bei physischen Körpern Grenzen.
Das, was man gemeinhin Haut nennt.
 
Dann bleib ich bei den gewöhnlichen Korinthen ohne die Ofenwärme ...
... aber sofern die Frage mir gestattet sei: Inwiefern bringt diese Definition
eines physischen Körpers uns jetzt irgendwie weiter?
Bei der Defintion bin ich mal ganz bei Dir ...
... wie lautet die weiterführende Argumentation dazu?

Hat dich schon mal eine Definition weitergebracht?
Mich nicht.
Mich bringen Erkenntnisse weiter.
 
Du verdrehst schon wieder.
Ich schrieb, dass der physische Körper ohne Seele nichts mehr wahrnimmt.
Leichen sind nun mal tot.
Also ich finde, die Leichenteile, die ich als Nahrung zu mir nehme, ob von Pflanzen oder Tieren, machen einen guten Job.
In ihnen findet sich alles, was zur Aufrechterhaltung meines eigenen Körpers dient.
Es würde mir schlecht gehen, wenn sie diese geniale Funktionalität nicht besäßen.
Manchmal ist "tot" gar nicht so übel, wie man dachte, nicht wahr?

Igitt, ich esse Leichenteile. Mein Gott, wo bin ich hier bloß gelandet?
 
Ok, dann unterscheiden wir uns.
Ich sehe bei physischen Körpern Grenzen.
Das, was man gemeinhin Haut nennt.
Da stimme ich zu. Aber der physische ist ein Vehikel, während der Wesenskörper ewig bestehen bleibt. Ich rede deshalb gemeinhin nur von diesem, weil er der ist, der keinen illusionären Charakter hat. Er ist purer Leiter, der geistige und seelische Intensitäten kanalisiert. Er ist untrennbarer Teil von uns. Das Physische ist nur eine Ausdrucksform seiner Seiendheit, und bloß im Materiellen sehe ich Grenzen.
 
Also ich finde, die Leichenteile, die ich als Nahrung zu mir nehme, ob von Pflanzen oder Tieren, machen einen guten Job.
In ihnen findet sich alles, was zur Aufrechterhaltung meines eigenen Körpers dient.
Es würde mir schlecht gehen, wenn sie diese geniale Funktionalität nicht besäßen.
Manchmal ist "tot" gar nicht so übel, wie man dachte, nicht wahr?

Igitt, ich esse Leichenteile. Mein Gott, wo bin ich hier bloß gelandet?


Und während du sie verzehrst, gucken sie dich an, ja ja. :D
 
Da stimme ich zu. Aber der physische ist ein Vehikel, während der Wesenskörper ewig bestehen bleibt. Ich rede deshalb gemeinhin nur von diesem, weil er der ist, der keinen illusionären Charakter hat. Er ist purer Leiter, der geistige und seelische Intensitäten kanalisiert. Er ist untrennbarer Teil von uns. Das Physische ist nur eine Ausdrucksform seiner Seiendheit, und bloß im Materiellen sehe ich Grenzen.


Alle Körper sind Vehikel für das reine Sein, wenn du mich fragst.
Und ja, die Grenzen gibt 's nur im Materiellen oder auch im feinstofflichen Bereich.
Aber da ich nun mal zurzeit inkarniert bin, nehme ich halt die physischen Grenzen wahr.
Im Nichtphyischen gibt 's für mich auch keine.
 
Und während du sie verzehrst, gucken sie dich an, ja ja. :D
Kommt ein Alien zu mir und sagt:

"Ihr Menschen seid schon lustige Kreaturen. Wenn ihr ein Essen auf eurem Teller liegen habt, ein Steak, die Beilagen und den Salat, dann sagt ihr: Das ist nicht mein Körper. Das ist ein Stück vom Rind oder Schwein. - Doch sobald ihr es heruntergeschluckt und verdaut habt und es eure eigenen Zellen gebildet hat, sagt ihr plötzlich: Das ist mein Körper, meine Arme und meine Beine. - Ihr seid wirklich sehr lustig. Mal so, mal so."
 
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Alle Körper sind Vehikel für das reine Sein, wenn du mich fragst.
Und ja, die Grenzen gibt 's nur im Materiellen oder auch im feinstofflichen Bereich.
Aber da ich nun mal zurzeit inkarniert bin, nehme ich halt die physischen Grenzen wahr.
Im Nichtphyischen gibt 's für mich auch keine.
War's das schon wieder? Ein Missverständnis, eine riesige Luftblase, auf dem diese Diskussion baute?
Oh, wie schade. ;)

Denn, ja, ich stimme dir zu. Doch betrachte ich es lediglich nicht aus rein physischer Sicht.
 
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