Die größte Illusion von allen

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Kurz und bündig, was wir als "Welt" wahrnehmen ist eine spezifische Interpretation der uns umgebenden Energiequalitäten. Es ist keine exakte Abbildung dessen, was "dort draußen" tatsächlich ist.

Die erste Interpretation geschieht nach einer gefilterten Aufnahme bestimmter Reize und ist selbst eine weitere Filterung, gefolgt von weiteren Filterungen (inkl. psychischer Filter, die uns bestimmte Dinge übersehen oder verstärkt wahrnehmen lassen).

Eigentlich ist das doch eine ganz undramatische Tatsache, wieso wird hier gestritten?
 
Kurz und bündig, was wir als "Welt" wahrnehmen ist eine spezifische Interpretation der uns umgebenden Energiequalitäten. Es ist keine exakte Abbildung dessen, was "dort draußen" tatsächlich ist.

Die erste Interpretation geschieht nach einer gefilterten Aufnahme bestimmter Reize und ist selbst eine weitere Filterung, gefolgt von weiteren Filterungen (inkl. psychischer Filter, die uns bestimmte Dinge übersehen oder verstärkt wahrnehmen lassen).

Eigentlich ist das doch eine ganz undramatische Tatsache, wieso wird hier gestritten?
Ich sags ja , interpretieren ist aller Anfang der Verwicklung.
 
Kurz und bündig, was wir als "Welt" wahrnehmen ist eine spezifische Interpretation der uns umgebenden Energiequalitäten. Es ist keine exakte Abbildung dessen, was "dort draußen" tatsächlich ist.

Die erste Interpretation geschieht nach einer gefilterten Aufnahme bestimmter Reize und ist selbst eine weitere Filterung, gefolgt von weiteren Filterungen (inkl. psychischer Filter, die uns bestimmte Dinge übersehen oder verstärkt wahrnehmen lassen).

Eigentlich ist das doch eine ganz undramatische Tatsache, wieso wird hier gestritten?


Hier wird darum gestritten, ob es "draußen" überhaupt etwas gibt oder ob alles Wahrgenommene reine Illusion ist, erschaffen vom Gehirn.
Sprich, wenn du einen Baum siehst, wäre da in Wirklichkeit nichts, nicht mal etwas, das dir die Sinnesreize liefert, die zu unserem subjektiven Abbild des Baumes führen.
 
Mir genügt ein Stichwort.
Aber fachspezifischer, denn wenn ich nach Obigem suche, finde ich keinen Beweis.
Oder auch die Namen von denen, die 's bewiesen haben.
Du musst nicht nur oberflächlich suchen. Du findest im Internet zu den Themen "elektromagnetisches Spectrum" und "Sinneswahrnehmungen" Millionen von Treffern. Lesen musst du sie allerdings selbst.

Hier ein paar der gewünschten Quellen:

Literatur von Prof. Richard L. Gregory, 1923-2010, Professor für Psychologie und Neurowissenschaften
http://press.princeton.edu/titles/6141.html

Literatur von Daniel Dennett, 1942-, Professor für Philosophie und Kognitionswissenschaft
https://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Dennett

Literatur von Michael Posner, 1936-, Psychologe für Neurowissenschaften
https://en.wikipedia.org/wiki/Michael_Posner_(psychologist)
 
Hier wird darum gestritten, ob es "draußen" überhaupt etwas gibt oder ob alles Wahrgenommene reine Illusion ist, erschaffen vom Gehirn.
Sprich, wenn du einen Baum siehst, wäre da in Wirklichkeit nichts, nicht mal etwas, das dir die Sinnesreize liefert, die zu unserem subjektiven Abbild des Baumes führen.
Beides ist korrekt. Es gibt dort draußen nicht diesen "Baum", wie du ihn wahrnimmst, aber dort draußen existiert etwas reales, was bei dir zu deiner Wahrnehmung von Baum führt.

So habe ich Meikels Post zumindest verstanden.
 
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