die Gespenster der Vergangenheit vertreiben

"Bring dich doch um, dann kann ich dich wenigstens einweisen lassen." sagte sie zu mir
Aber ich glaubte ihr nicht.
Mütter sagen so etwas nicht.
Sie schauen einen nicht an mit diesem Gesicht, was wie eine Maske aussieht, die Augen kalt, die Stimme gleichgültig.
Noch viele Jahre später drehte ich diesen Satz immer wieder in meinem Kopf hin und her.

"Ich gehe morgen zu meiner Ärztin", sagte ich.
Eine junge Ärztin, die wusste dass es mir nicht gut ging und die gesagt hatte, dass ich jeder Zeit zu ihr kommen könne wenn was wäre.
Eine vertrauensvolle junge Frau, die Menschenkenntnis und Mitgefühl zu haben schien.
Welche Beurteilungsfehler !
Kurz nachdem ich das Sprechzimmer betreten hatte war klar dass Dinge schief liefen.
Meine Mutter war vor mir dagewesen...was auch immer sie in ihrer sehr überzeugenden Art erzählte, habe ich nie erfahren.

Als klar wurde dass ich nicht einverstanden war, wurden innerhalb kürzester Zeit ein paar Leute zusammen getrommelt, die mich mit Gewalt festhielten während mir eine starke Beruhigungsspritze gesetzt wurde.
An meinen Armen hatte ich später blaue Flecken davon und die Äderchen um meine Augen herum waren aufgeplatzt.
Aufwachen tat ich in einem Raum ohne Türklinke...wusste nicht wo ich war oder warum...stand wohl ein paar Tage unter einer Art von Schock.
"Ich will hier raus..." war das einzige was ich tagelang immer wieder sagte.
Ich hatte unglaublich grosse Angst davor was nun andere Menschen für meine Zukunft entscheiden würden.
"Deine Eltern haben die Entscheidungsgewalt über dich...du bist nichtvolljährig- wir dürfen dich nicht gehen lassen."
Fassungslos schaute ich zu wie Menschen mit Gewalt Medikamente verabreicht wurden.
Würde es mir genauso ergehen ?

Als mein Vater zu Besuch kam, da flehte ich ihn an mich dort raus zu holen.
Ich war nicht nur sprichwörtlich auf meinen Knien, sondern wirklich...lag auf dem Boden, hielt seine Beine fest, bettelte...
In meinem ganzen Leben hatte ich mich nie mehr gedemütig wie in diesem Moment.
Er traf die für ihn bequeme Entscheidung.
Die Tür fiel ins Schloss.

Es war der schwärzeste Tag meines Lebens...denn an diesem Tag zerbrach meine Seele in tausend Stücke.
Das Kartenhaus stürzte ein.
Das übervolle Fass lief über.
Nie mehr war ich der Mensch, der ich vorher war.
Von einem Tag auf den anderen gingen innere Hölenqualen los...nie sollte ich mich vollständig davon erholen.
Den einzigen "Fehler" den ich gemacht hatte war sterben zu wollen- eine ruhige und wohlgereifte Entscheidung.
Meine Kraft reichte nicht mehr erwachsen zu werden, wozu auch ?
Ich hatte alles getan was ich konnte um der Situation zu entkommen und hatte verloren.
Ich war mehr und mehr in einem seelischen Benommenheitszustand geendet, neben mir stehend, nicht mehr richtig da.
Keine Hilfe irgendwo in Aussicht.
Dafür wurde ich nun auch noch bestraft ?

Hatte ich nicht den anständigen Ausweg gewählt ?
Wenn einem von klein auf immer eingeredet wird was für ein verabscheuenswürdiges Wesen man ist...man glaubt das.
Bis oben hin voll mit Selbsthass und Komplexen glaubt man tatsächlich keine Lebensberechtigung mehr zu haben.
Ich wollte der Welt einen Gefallen tun sie von mir nutzlosem Wesen zu befreien.
Meine Freundinnen kamen alle aus unheilen Familien.
Das war unsere Normalität.

Das erzählt einem doch niemand dass man daran kaputt gehen und sterben kann !

:umarmen:
ganz wird man die erinnerung nie los - aber sich zu öffnen ist schon mal ein sehr heilsamer schritt.
chocolade, ich wünsch' dir aus vollstem herzen, dass du eines tages deinen inneren frieden machen kannst.
mit vergebung hat es nach meinem erkennen eher am rande zu tun -
es geht vielmehr darum sich innerlich emotional völlig lösen zu können.
meine mutter ist der deinen in nichts nachgestanden, und mein vater war zwar ein sehr lieber mensch, aber schwach und ihr hörig.
ganz am ende des lebens meiner mutter ist geschehen, was ich mir so sehr wünschte - dass ich meinen frieden machen konnte mit ihr.
es war ein langwieriger prozess, der vielleicht nur deshalb erfolgreich sein konnte, weil mein wunsch ein so intensiver gewesen ist, und ich wusste - nur so kann es gut werden für mich.
 
Werbung:
Eine Ärztin hat mir vor ein paar Monaten gesagt ich werde nur gesund sein können wenn ich allen Menschen vergebe, die mir jemals weh getan haben und vor allen Dingen mir selber...also versuch ich das wenigstens innerlich...
wem willst du, sollst du was vergeben, chocolade?

dir, dass du schon als kind intuitiv gespürt hast, dass etwas nicht stimmt, ohne dass dein verstand es benennen hätte können?

deiner mutter, deinen eltern, dass sie liebe irrend verstanden haben?
sie haben liebe in einer fom weitergegeben, wie sie selbst liebe erfahren haben.
sie dachten ihr bestes zu tun.
sie wussten es nicht anders.

du kannst schlussstein werden.
du kannst begreifen lernen, dass liebe vertraut, dass liebe keine erwartungshaltungen setzt, dass liebe nicht urteilt und straft, dass sich liebe im liebevollen loslassen zeigt, dass liebe nicht darüber bestimmt, was gut wäre für den anderen, sondern ihn annimmt in seiner unnachahmlichen einmaligkeit.
 
@magdalena
Ich danke dir einfach nur dafür dass du verstehst, für dein Mitgefühl und für deine Ermutigung...da du selber sehr schwere Wege gehen musstest...braucht es nur wenige Worte um sich menschlich verbunden und angenommen zu fühlen.

Ich finde es sehr schön dass du es geschafft hast diesen Frieden mit dir selber zu finden und auch mit deiner Mutter...das gibt Hoffnung dass es grundsätzlich möglich ist...
Der intensive Wunsch danach ist wahrscheinlich wirklich das Wichtigste.

Loslösung von destruktiven Schmerzenergien ist das was ich zur Zeit tue und es fühlt sich richtig an...Öffnung nach jahrelanger Scham und Versteckspiel...
Vergebung ist schwieriger- ich weiss noch nicht wie.

Auf intellektueller Ebene weiss ich dass du recht hast...schliesslich habe ich selber Kinder und man schafft es nicht alles perfekt zu machen...egal wie sehr man das wünscht.
Vergebung auf der Ebene des Herzens...sich über das Herz wieder verbinden zu können...ich weiss es nicht...

Im Moment habe ich Angst dass mir die Zeit davon läuft...Ich habe so eine Vorahnung dass demnächst jemand sterben wird und dann all die wichtigen Dinge unerledigt bleiben.

Ich danke dir von Herzen.

 
@magdalena
Ich danke dir einfach nur dafür dass du verstehst, für dein Mitgefühl und für deine Ermutigung...da du selber sehr schwere Wege gehen musstest...braucht es nur wenige Worte um sich menschlich verbunden und angenommen zu fühlen.

Ich finde es sehr schön dass du es geschafft hast diesen Frieden mit dir selber zu finden und auch mit deiner Mutter...das gibt Hoffnung dass es grundsätzlich möglich ist...
Der intensive Wunsch danach ist wahrscheinlich wirklich das Wichtigste.

Loslösung von destruktiven Schmerzenergien ist das was ich zur Zeit tue und es fühlt sich richtig an...Öffnung nach jahrelanger Scham und Versteckspiel...
Vergebung ist schwieriger- ich weiss noch nicht wie.

Auf intellektueller Ebene weiss ich dass du recht hast...schliesslich habe ich selber Kinder und man schafft es nicht alles perfekt zu machen...egal wie sehr man das wünscht.
Vergebung auf der Ebene des Herzens...sich über das Herz wieder verbinden zu können...ich weiss es nicht...

Im Moment habe ich Angst dass mir die Zeit davon läuft...Ich habe so eine Vorahnung dass demnächst jemand sterben wird und dann all die wichtigen Dinge unerledigt bleiben.

Ich danke dir von Herzen.

da liegt soviel herz drin, chocolade, dass ich weiß, dass du dich auf dem rechten weg befindest.:)

hab' keine angst.
mit meinem vater habe ich mich lange nach seinem tod ausgesöhnt.
es muss nicht im leben sein.
wenn das schicksal es so will, kann es auch anders geschehen.

vertrau' du nur in deine fähigkeit zu erkennen was gut ist für dich.
so ist es gut.:)
 
Anstatt mich zu lieben, zu nähren, zu stärken,
Bist du mich allwährend nur immer am kränken.
Warum gehst du in Kampf mit mir?
Wilderst seit Jahr'n in meinem Revier?
Mischst dich ein, um dir zu huldigen,
Machst mich dabei zur Bösen und Schuldigen.
Was ist es nur, was dein Herz vermisst?
Welch Fragen an dich, du elegant umschiffst?
Um dich nicht deinem quälenden Geist zu stellen?
Versuchst dein Antlitz permanent zu erhellen.
Gehst dabei über dein eigen Blut.
Woher kommt denn all diese drängende Wut?
Getarnt als reinkarnierte Mutter Theresa,
Tust du so als hättest du keine Fehler.
Lieber mit dem Finger auf andere zeigen,
Ich werde weiterhin trauern und schweigen.
Mein Herz ist strapaziert von deiner Last,
Die du mir Jahrzehnte aufgebürdet hast.
Ich glaub ich werd von dannen ziehen,
Hab mich der Liebe ja gewiehen.
Versuch aus der Ferne dir zu verzeihen.
Dass du versuchtest mich aus meiner Einheit zu entzweien.


Liebe chocolade ... Gar nix schlaues fällt mir sonst ein, als das da mit dir zu teilen .... Ich habe es vor zwei Monaten für meine Mutter geschrieben ...
Du bist nicht allein.... :trost:

Aber ich habe Hoffnung auf heil-werden. Und auch bei dir spüre ich den Drang ....
Verzweiflung ? Mit Sicherheit ... Aber kein Aufgeben....
 
vor jahren geschrieben -

ein wiedersehen

bei einem familienfest habe ich dich wiedergesehen,
nach einem jahr in dem viel geschehen ist,
nach einem jahr, in dem ich lernen durfte
nicht mehr um die liebe zu trauern,
die du mir nie gegeben hast.

du bist für mich eine fremde geworden,
eine fremde nicht nur,
weil du dich äußerlich so sehr verändert hast.
das blond gefärbte haar, die übermäßig gebräunte haut,
lässt mich dich sehen wie eine junge frau
von einem maskenbildner auf alt geschminkt.

zum abschied reiche ich dir die hand,
doch du
willst mich zu dir hinunterziehen,
mit aller kraft,
die dein alter arm noch immer hat.
wieder
hast du mich gezwungen
mich gegen dich zu wehren.
 
vor jahren geschrieben -

ein wiedersehen

bei einem familienfest habe ich dich wiedergesehen,
nach einem jahr in dem viel geschehen ist,
nach einem jahr, in dem ich lernen durfte
nicht mehr um die liebe zu trauern,
die du mir nie gegeben hast.

du bist für mich eine fremde geworden,
eine fremde nicht nur,
weil du dich äußerlich so sehr verändert hast.
das blond gefärbte haar, die übermäßig gebräunte haut,
lässt mich dich sehen wie eine junge frau
von einem maskenbildner auf alt geschminkt.

zum abschied reiche ich dir die hand,
doch du
willst mich zu dir hinunterziehen,
mit aller kraft,
die dein alter arm noch immer hat.
wieder
hast du mich gezwungen
mich gegen dich zu wehren.

Die erste Strophe scheint ein gesunder innerlicher Abschied zu sein...viel erlebt...viel gesehen...ein neuer Mensch zu sein mit neuen Sichtweisen...

In der zweiten Strophe...wo die Entfremdung so deutlich wird...da war vielleicht doch noch irgendwie Enttäuschung auf der Ebene des Gefühls ?
Veränderung könnte auch bedeuten sich näher zu kommen, doch schient ihr viel weiter entfernt als vorher, von beiden Seiten aus.

Zur letzten Strophe habe ich gerade die Assoziation von einem jungem Baum im Wind...

Er lässt sich vom Wind biegen, aber wenn es wieder ruhig wird steht er äusserlich genau so da wie vorher.
Ein Mensch wird von einem anderen heruntergezogen und hat verschiedene Tendenzen...entweder gebogen zu blieben...oder aus Rebellion heraus in die andere Richtung zu wachsen...nur starres Holz bricht...weiches, flexibles Holz stören die Naturkräfte einfach nicht.

 
Anstatt mich zu lieben, zu nähren, zu stärken,
Bist du mich allwährend nur immer am kränken.
Warum gehst du in Kampf mit mir?
Wilderst seit Jahr'n in meinem Revier?
Mischst dich ein, um dir zu huldigen,
Machst mich dabei zur Bösen und Schuldigen.
Was ist es nur, was dein Herz vermisst?
Welch Fragen an dich, du elegant umschiffst?
Um dich nicht deinem quälenden Geist zu stellen?
Versuchst dein Antlitz permanent zu erhellen.
Gehst dabei über dein eigen Blut.
Woher kommt denn all diese drängende Wut?
Getarnt als reinkarnierte Mutter Theresa,
Tust du so als hättest du keine Fehler.
Lieber mit dem Finger auf andere zeigen,
Ich werde weiterhin trauern und schweigen.
Mein Herz ist strapaziert von deiner Last,
Die du mir Jahrzehnte aufgebürdet hast.
Ich glaub ich werd von dannen ziehen,
Hab mich der Liebe ja gewiehen.
Versuch aus der Ferne dir zu verzeihen.
Dass du versuchtest mich aus meiner Einheit zu entzweien.


Liebe chocolade ... Gar nix schlaues fällt mir sonst ein, als das da mit dir zu teilen .... Ich habe es vor zwei Monaten für meine Mutter geschrieben ...
Du bist nicht allein....

Aber ich habe Hoffnung auf heil-werden. Und auch bei dir spüre ich den Drang ....
Verzweiflung ? Mit Sicherheit ... Aber kein Aufgeben....

:trost:

Hast du noch viel Schmerz darüber ?
Jahrelang alles versucht zu haben und dennoch gescheitert ?

Wir wollen unsere Eltern ja nicht verlassen...das ist gegen die Natur...nur manchmal lassen sie uns keine andere Wahl.
Man wird sie innerlich immer irgendwie lieben...selbst wenn man weit weg ist.

Oder eher Wut ?
Darüber dass man zu gutmütig/verständnisvoll war auf eigene Kosten ?

Es hinterlässt tiefe Wunden sich loszureissen und man weiss jahrelang nicht wie sich diese schliessen lassen...

Und dann hat man eigene Kinder und sieht diese tiefe Liebe, die möglich ist....

Hoffnung ist da wenn die Kraft der eigenen Liebe grösser geworden ist als die Angst vor zukünftigen Verletzungen.

 
"Geht es dir gut ?" fragte sie mich am Telephon.
Und ich sagte..."Klar...alles super."
"Nimmst du etwa Drogen ?"
"Wie bitte ???"
Sofort als ich auflegte rief sie meine Grossmutter an um ihr zu erzählen dass ich nun wohl drogenabhängig sei...
Gibt es denn keine einzige Frage, die in dieser Familie keine Fangfrage ist ?

Ein anderes Mal fragte ob ich zu Besuch kommen könnte...sie waren aber ein paar Tage nicht da und ich fragte ob sie den Hausschlüssel nicht bei den Nachbarn angeben könnten ?
Nein...sie wollten das auf keinen Fall...
"Warum nicht ?"
"Du kennst dich in unserem neuen Haus nicht aus..."
"Ähm...ich bin alleine mit dem Rucksack ans andere Ende der Welt gereist...es wird doch nicht so schwierig sein sich in einem kleinen Haus zurecht zu finden ?"
"Trotzdem."
Ich bohrte nicht weiter nach...denn ich wusste die Antwort...1. Es steht dir nicht zu etwas zu wollen 2. Nur zu unseren Konditionen oder überhaupt nicht, das muss vorher klar sein 3. Schliesslich haben wir dich jahrelang nicht gesehen und wer weiss...du könntest ja inzwischen in die falsche Gesellschaft geraten sein, kriminell oder in so dringenden Geldnöten, dass du wirklich nur kommen willst um das ganze Haus auszuräumen.

Ich konnte nie mit dieser Art von Irrationalität umgehen.
Nein, ich war nie weder kriminell, noch drogenabhängig, noch hatte ich falsche Freunde...nichts aber auch überhaupt nichts hatte jemals Anlass gegeben mir dieses zu unterstellen.
Ich war ein stilles, braves Kind, oft genug Klassenbeste...ein Kind was in der Öffentlichkeit immer kritiklos und widerspruchslos tat was man ihm sagte...hatte geradlinige Pläne darüber was ich mal studieren würde (Ich wollte Kinderärztin werden.)

Im Nachhinein war manches von ihrem Verhalten nicht einmal mehr neurotisch zu nennen...man würde sagen paranoid...oder fast schon eine Spur schizophren- eine verdrehte Welt, wo Realität jeden Tag neu erfindbar war...so wie es grade gebraucht wurde.

Wie oft haben sie mir eine Szene gemacht nicht dafür dass ich etwas falsches gesagt oder getan hatte, nein...es reichte dass ich ungehorsam schaute...was wieder Anlass zur Sorge gab dass meine Gedanken und Gefühle nicht liniengetreu waren und das kann man Kindern nun wirklich nicht durchgehen lassen.

Jeder Persönlichkeitsimpuls gnadenlos unterdrückt...Fragen nur gestellt damit der Inhalt runtergemacht werden konnte.
Und eines Tages schaute ich in den Spiegel...sah nur noch eine leere Hülle...sah diese sehr alten, traurigen Augen...fühlte mich nicht wie sechzehn, sondern sechszig.
Viele Jahre hatte ich einfach nur Angst vor den kleinsten menschlichsten Kontakten, war praktisch unfähig zu reden.
Wenn ich in einem Gespräch nur ja oder nein sagte...dann hatte ich schon einen gesprächigen Tag.
Jahrelang vor der Welt versteckt gelebt.
Wie kann man Hilfe bekommen wenn man nicht mal mehr reden kann ?
Stumme Qual.
Nicht erleichterbar.
Vollständige innere Selbstaufgabe.
Einsamkeit. Depression. Todeswünsche. Bittere Rage.



Eines Tages lernte ich zu kämpfen.
Für einen Sinn. Für ein Leben. Für Träume. Für Ideale.
Lernte zur reden.
Lernte zu lachen.
Lernte zu lieben.
Ein langer steiniger Weg...der einzig mögliche Weg.

Immer öfter ist das Leben schön.
Kann man stolz auf sich sein.
Ein Survivor geworden.
Und es wird besser.

 
Werbung:
Damour, so nimmt man das als Kind seiner Eltern oder Mutter wahr, doch man sollte es auch von anderen Seiten betrachten, unsere Mütter haben größtenteils immer für unser Wohl gesorgt, und helfen immer noch wo sie können, sie selbst sind auch nur Menschen, die auch vieles an negativen abbekommen haben, ich glaube nicht das da böse Absichten dahinter stecken, auch Mütter haben innere Kinder die Aufmerksamkeit brauchen.;)
 
Zurück
Oben