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DankeschönAber natürlich nützt beten!
Heute Nacht bete auch ich für dich.
Kennst du die Situation, wo selbst in eingefahrenen Situationen alle paar Jahre mal ein Türchen aufgeht, wo sich alles ändern könnte ? Das war eine dieser Situationen...ihr erstes Kind und mein jüngstes sind vom Alter her fast identisch...wir waren zur selben Zeit schwanger ohne es zu wissen und es hätte so eine super Gelegenheit sein können dieses miteinander zu teilen.ich finde es auch sehr schade dass du nicht Tante sein konntest.
Manche Menschen glauben, daß Glauben dem Verstandesdenken unterlegen sei. Sie suchen alles im Verstand zu ergründen, weil sie dem Glauben nicht trauen. Dabei ist der Verstand nur ein Teil der Phantasie, ebenso wie der Glaube nur Teil der Phantasie ist. Wahrheit ist in beiden Teilen enthalten oder nicht, aber nicht im einen Teil ja und im anderen Teil nein.
Daher kommt es, wenn man denn verstandesmässig ergründet hat, was einen betrifft, auf den Glauben an. Glaube ich an Schuld? Das ist eine zentrale Frage. Denke ich zum Beispiel, daß irgendeine Schuld in meiner Familie steckt, die von meiner Mutter an mich weitergegeben wurde, dann ist die Frage, ob ich nun ebenfalls glaube schuldig zu sein. Anders gefragt: überträgt sich die Schuld von der Mutter auf die Tochter?
Emotional kann man feststellen: ja.
Und nun kommt es auf den Glauben an, ob man über die emotionale Übertragung, die ja ohne Zweifel durch die Erziehung stattfindet, noch weitere schuldhafte Bande in sich trägt, also zum Beispiel ob es eine genetische Komponente gibt, ob es eine magische Komponente hat, ob es im Rahmen der Karma-Lehre verständlich wird. Man sucht. Und was sucht man? Eine Verstandeslösung für eine Emotion. Das gelingt nicht.
Das ist das Problem. Wie ich es verstehe. Die Emotion bleibt in einem verhaftet, wenn man keine innere Lösung findet.
Nun. Wie kann man einen Weg finden, die innere Loslösung von der familiär vererbten Schuld, wenn schon nicht die Lösung zu finden?
Ich würde die Antworten grob in drei Gruppen einteilen:
a) nichts ist nötig, alles ist schon gut.
b) man muß es in sich drin lösen, man kann nur sich und nicht die anderen ändern.
c) man kann es nicht nur in sich drin lösen, man muß es in sich drin und dann im Kontakt mit den betreffenden Personen lösen.
Diese drei Wege haben unterschiedliche Ziele: a) Annahme, b) Vergebung, c) Versöhnung. Es ist halt die Frage, welches Konzept man bevorzugt. Aber ich denke man sollte sich für Eines entscheiden. Man kann ja wechseln, wenn es sich nicht als richtig herausstellt.
lg
Hier (in diesem Thread) liegen (meiner Meinung nach) zwei, teilweise falsche Fakten (ein, möglicherweise angedachter) vor.Beten nützt nichts ? Was dann ? Irgendwie muss man die Schatten der Vergangenheit ja verjagen.
Hier (in diesem Thread) liegen (meiner Meinung nach) zwei, teilweise falsche Fakten (ein, möglicherweise angedachter) vor.
1. Beten hilft (Nur nicht so, wie die Katholiken es uns beibringen)
2. Könnte ich mir vorstellen, dass bei so einer "Erlebnisvielfalt" - schnell der Gedanke hochkommt: "hier braucht es eine "Familienaufstellung" ICH(persönlich) hasse mittlerweile dieses Wort, weil immer und immer wieder falsch(also nicht/oder nicht wirksam) angewendet oder falsch interpretiert.
In Wahrheit ist das VERGEBUNGSARBEIT welche im ICH passieren muss (....)