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Toffifee
Guest
Hallo Mr.Frankie!
Ich danke dir für deine Gedanken!
Der Sinn des Lebens war damals aber durch das nackte Überleben bestimmt. Der Mensch sah sich noch direkt mit der Wildnis konfrontiert. Der "Geist", der die Kampfkunst entworfen hat, erkannte darin bestimmt eine Notwendigkeit, war sich aber auch gleichermaßen der Risiken bewusst!!! Es gibt verschiedene Quellen die belegen, dass die alten Meister die Entwicklung des Charakters (Seele, Geist) mindestens für genauso wichtig hielten wie das körperliche Training. Wie ich bereits schrieb hatte aber gerade das körperliche Training einen positiven Einfluß auf den Charakter. Man betrachtete Kampfkunst als eine praktizierte Philosophie.
Heute stellen wir in den diversen Kampfkunstvereinen dahingehend ein Ungleichgewicht fest. Meistens werden dort nur Techniken trainiert, während die esoterische & spirituelle Seite der Kampfkunst nicht mehr vermittelt wird.
Aber mal abgesehen davon... Glaubst du das diese Welt friedlich ist?
Liebe Grüße
Toffifee
P.S.: Zur Geschichte der Kampfkünste siehe bitte auch: www.budostudienkreis.de (Viele, viele Infos! )
Ich danke dir für deine Gedanken!
Mmmhhh... Vielleicht leisten wir uns als Zivilisationsmenschen, und davon nehme ich mich selbst nicht aus, heute den Luxus über Dinge zu reden, die vor ein paar Jahrhunderten noch keine Selbstverständlichkeit waren und deren Tragweite wir heute nicht mehr wirklich begreifen können. (-> "Freiheit", Menschenrechte, Gleichberechtigung, Supermärkte, Judikative-, Exekutive-, Legislative- Gewalt, Medien, Heizungen, Elektrizität, Trinkwasser, Wissenschaften usw. sind für uns erst heute selbstverständlich.)Also das ein friedlicher geist die kampfkunst zur selbstverteidigung erschaffen hat, da bin ich nicht deiner meinung. Sag mal, warum in einem gesetz der "weisheit" selbstverteitigung liegen soll. Warum liegt in einer weisheit eine ungleichheit ? Warum liegt in einer weisheit ein angst vorm anderen ?
Der Sinn des Lebens war damals aber durch das nackte Überleben bestimmt. Der Mensch sah sich noch direkt mit der Wildnis konfrontiert. Der "Geist", der die Kampfkunst entworfen hat, erkannte darin bestimmt eine Notwendigkeit, war sich aber auch gleichermaßen der Risiken bewusst!!! Es gibt verschiedene Quellen die belegen, dass die alten Meister die Entwicklung des Charakters (Seele, Geist) mindestens für genauso wichtig hielten wie das körperliche Training. Wie ich bereits schrieb hatte aber gerade das körperliche Training einen positiven Einfluß auf den Charakter. Man betrachtete Kampfkunst als eine praktizierte Philosophie.
Heute stellen wir in den diversen Kampfkunstvereinen dahingehend ein Ungleichgewicht fest. Meistens werden dort nur Techniken trainiert, während die esoterische & spirituelle Seite der Kampfkunst nicht mehr vermittelt wird.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich dich richtig verstanden habe... Was stört dich genau, wenn du dir die "Gesetze der Weisheit" im ersten posting ansiehst? Ist es vielleicht die Tatsache, dass du unter Weisheit etwas ganz anderes verstehst? Stören dich eher einzelne "Gesetze" oder stört dich die Herkunftsgeschichte dieser "Gesetze"? Aber vielleicht ist auch der Begriff "Gesetz" unpassend. (Ich finde den Begriff "Lebensweisheiten" auch eher zutreffend.)Mein denken dazu ist, das hier weder weisheit und damit nicht erkenntniss liegt. Den der grundsatz "gott" ist gleichheit. Hier liegt weder ein grund zur angst oder auch kein grund für eine selbstverteidigung.
In einer friedlichen welt oder auch in der welt "gott" sind sich alles gleich. Hier braucht es keine selbstverdeitigung oder kampfausbildung! Hier liegt freiheit!
Ich denke deine gedankenwelt bezieht sich auch auf das gesamte leben, auch tiere. Hier liegt eine fallsgestaltigkeit, in der eben auch diese selbstverteidigung liegt.
LGMFrankie
Aber mal abgesehen davon... Glaubst du das diese Welt friedlich ist?
Liebe Grüße
Toffifee
P.S.: Zur Geschichte der Kampfkünste siehe bitte auch: www.budostudienkreis.de (Viele, viele Infos! )