Problemloeser
Mitglied
Liebe Leser,
es ist mir irgendwie ein Bedürfnis euch über folgende Begebenheit zu berichten, die sich vor Jahren zugetragen hat.
Ich war bei Freunden eingeladen und wir grillten in einer größeren Gruppe in deren schönem Garten.
Das dazugehörige Wohnhaus war früher einmal das Kloster dieser Stadt und mein Bekannter bewohnte es seit er lebte.
Nach einer Weile wurden meine Freunde unruhig und bemerkten alle einen grauen Dunst, der an einer bestimmten Stelle für sie sichtbar war.
Ich hatte das "Wesen" ebenfalls entdeckt, aber meinen Begleitern nichts gesagt, da ich es eh gewohnt bin mehr zu sehen und zu spüren als andere.
Hört sich vielleicht komisch an, aber für mich sind solche Erscheinungen auf Grund meiner Erfahrung und Arbeit nichts Besonderes mehr.
Umso erstaunter war ich, dass meine Freunde den Nebel dieses Mal ebenfalls wahrnehmen konnten und mich, da sie mein Tätigkeitsfeld kannten, darauf ansprachen.
Ich nahm dann Kontakt zu der Erscheinung auf und es stellte sich heraus, dass es eine verstorbene Seele mit einer tragischen Geschichte war.
Johanna, so hieß sie in ihrem letzten Leben, hatte es nie leicht gehabt.
Sie fand ihre große Liebe in einem jungen Offizier, der aber leider verstarb, bevor die beiden heiraten konnten.
Daraufhin wurde sie von ihren Eltern mit einem alten Kaufmann verheiratet, der sie sehr schlecht behandelte.
Nach einer Zeit wurde er ihrer überdrüssig und zeigte sie wegen Ehebruchs an.
Zur damaligen Zeit (17. Jahrhundert) konnte das u. U. das Todesurteil für eine Frau bedeuten und er wäre sie los gewesen.
Da aber Johanna als gläubiges, keusches Mädchen bekannt war und man von dem Kaufmann wusste, dass er ein unsittliches Leben führte, haben sich viele Menschen gemeldet, die daran zweifelten, dass die Anzeige wegen Ehebruch wirklich begründet war.
Daraufhin kam der ehrlose Kaufmann in Bedrängnis und verzichtete auf eine Gerichtsverhandlung.
Er verstieß Johanna aber und so blieb ihr nicht viel anderes übrig, weil auch ihre Familie sich aufgrund der "Schande" von ihr distanzierte, als in ein Kloster zu gehen, wo sie glücklich lebte, froh ihrem Peiniger entkommen zu sein.
Als sie starb wagte sich ihre Seele nicht ins Licht zu gehen, aus Angst davor -was sie dort erwartete.
Lieber blieb sie an dem Ort, an dem sie glücklich und zufrieden gelebt hatte...
Tagsüber saß sie an einer bestimmten Stelle im Garten vor einer Mauer.
Diese Mauer war komplett mit Efeu zugewachsen - nur diese Stelle war vollkommen frei!
Ich habe Fotos davon gemacht und die Hausbesitzer bestätigten mir, das die kahle Stelle, die tatsächlich die Form eines sitzenden Menschen hatte, bereits in der Kindheit meines Freundes vorhanden war.
Der Efeu wurde im Laufe der Jahre mehr als einmal vollständig entfernt und IMMER blieb beim Nachwachsen des Efeus dieser Fleck blank!
Abends ging Johanna in ihre Kammer von der sie berichtete, dass sie dort morgens keine Sonne sähe, aber die Vöglein zwitschern hörte und einmal pro Tag eine Frau vorbeikäme.
Wir wussten dann ungefähr, in welchem Bereich des riesigen Hauses sich "ihre Kammer" befinden musste.
Später erst stellte sich heraus, dass es eine leerstehende Wohnung gab, der Zweitwohnsitz der Schwester des Besitzers, in der die Schwiegermutter der Besitzerin immer einmal pro Tag die Katze fütterte.
Dort wurde nämlich stets ein Fenster offen gelassen, damit das Tier raus und rein konnte.
Davor stand ein großer Baum in dem die Vögel wohnten, die Johanna immer zwitschern hörte...
Ich hatte damals mehrere Leute in Ausbildung mit denen ich ein einige Male bei ihr war, um das Ganze zu dokumentieren und den "Azubis" die Gelegenheit zu geben, diese einmalige Möglichkeit zum Lernen zu nutzen.
Z.B. zeigte ich ihnen (Johanna hatte mir das erlaubt), wie es sich anfühlt von einem "Geist" berührt zu werden.
Außerdem konnte ich ihnen so verschiedene Dichten der Energieform demonstrieren.
Manchmal sah man sie nämlich gar nicht und dann wieder war ein schemenhafter Nebel mit den Konturen eines Menschen erkennbar.
Das Tragische an der Geschichte war, dass der Offizier, der Johanna geliebt hatte und vor der Hochzeit verstarb, "Zuhause" auf sie wartete und extra nicht wieder inkarniert ist.
Ich konnte nach einiger Zeit (ich war ja mehrmals dort) Johanna ins Licht führen, obwohl sie sehr viel Angst davor hatte.
Unterstützt wurde ich dabei von vielen anderen Menschen u. a. auch ein paar Kindern und Jugendlichen die mit mir für Johanna beteten.
Das war ein unglaublich emotionales Ereignis, bei dem ein Menge Tränen flossen.
Mittlerweile ist die Mauer ganz zugewachsen...
Das ist mein schönstes Erlebnis, das ich in diesem Bereich je hatte und ich wollte es mit Euch teilen.
Euch allen eine gute Zeit!
Tom
es ist mir irgendwie ein Bedürfnis euch über folgende Begebenheit zu berichten, die sich vor Jahren zugetragen hat.
Ich war bei Freunden eingeladen und wir grillten in einer größeren Gruppe in deren schönem Garten.
Das dazugehörige Wohnhaus war früher einmal das Kloster dieser Stadt und mein Bekannter bewohnte es seit er lebte.
Nach einer Weile wurden meine Freunde unruhig und bemerkten alle einen grauen Dunst, der an einer bestimmten Stelle für sie sichtbar war.
Ich hatte das "Wesen" ebenfalls entdeckt, aber meinen Begleitern nichts gesagt, da ich es eh gewohnt bin mehr zu sehen und zu spüren als andere.
Hört sich vielleicht komisch an, aber für mich sind solche Erscheinungen auf Grund meiner Erfahrung und Arbeit nichts Besonderes mehr.
Umso erstaunter war ich, dass meine Freunde den Nebel dieses Mal ebenfalls wahrnehmen konnten und mich, da sie mein Tätigkeitsfeld kannten, darauf ansprachen.
Ich nahm dann Kontakt zu der Erscheinung auf und es stellte sich heraus, dass es eine verstorbene Seele mit einer tragischen Geschichte war.
Johanna, so hieß sie in ihrem letzten Leben, hatte es nie leicht gehabt.
Sie fand ihre große Liebe in einem jungen Offizier, der aber leider verstarb, bevor die beiden heiraten konnten.
Daraufhin wurde sie von ihren Eltern mit einem alten Kaufmann verheiratet, der sie sehr schlecht behandelte.
Nach einer Zeit wurde er ihrer überdrüssig und zeigte sie wegen Ehebruchs an.
Zur damaligen Zeit (17. Jahrhundert) konnte das u. U. das Todesurteil für eine Frau bedeuten und er wäre sie los gewesen.
Da aber Johanna als gläubiges, keusches Mädchen bekannt war und man von dem Kaufmann wusste, dass er ein unsittliches Leben führte, haben sich viele Menschen gemeldet, die daran zweifelten, dass die Anzeige wegen Ehebruch wirklich begründet war.
Daraufhin kam der ehrlose Kaufmann in Bedrängnis und verzichtete auf eine Gerichtsverhandlung.
Er verstieß Johanna aber und so blieb ihr nicht viel anderes übrig, weil auch ihre Familie sich aufgrund der "Schande" von ihr distanzierte, als in ein Kloster zu gehen, wo sie glücklich lebte, froh ihrem Peiniger entkommen zu sein.
Als sie starb wagte sich ihre Seele nicht ins Licht zu gehen, aus Angst davor -was sie dort erwartete.
Lieber blieb sie an dem Ort, an dem sie glücklich und zufrieden gelebt hatte...
Tagsüber saß sie an einer bestimmten Stelle im Garten vor einer Mauer.
Diese Mauer war komplett mit Efeu zugewachsen - nur diese Stelle war vollkommen frei!
Ich habe Fotos davon gemacht und die Hausbesitzer bestätigten mir, das die kahle Stelle, die tatsächlich die Form eines sitzenden Menschen hatte, bereits in der Kindheit meines Freundes vorhanden war.
Der Efeu wurde im Laufe der Jahre mehr als einmal vollständig entfernt und IMMER blieb beim Nachwachsen des Efeus dieser Fleck blank!
Abends ging Johanna in ihre Kammer von der sie berichtete, dass sie dort morgens keine Sonne sähe, aber die Vöglein zwitschern hörte und einmal pro Tag eine Frau vorbeikäme.
Wir wussten dann ungefähr, in welchem Bereich des riesigen Hauses sich "ihre Kammer" befinden musste.
Später erst stellte sich heraus, dass es eine leerstehende Wohnung gab, der Zweitwohnsitz der Schwester des Besitzers, in der die Schwiegermutter der Besitzerin immer einmal pro Tag die Katze fütterte.
Dort wurde nämlich stets ein Fenster offen gelassen, damit das Tier raus und rein konnte.
Davor stand ein großer Baum in dem die Vögel wohnten, die Johanna immer zwitschern hörte...
Ich hatte damals mehrere Leute in Ausbildung mit denen ich ein einige Male bei ihr war, um das Ganze zu dokumentieren und den "Azubis" die Gelegenheit zu geben, diese einmalige Möglichkeit zum Lernen zu nutzen.
Z.B. zeigte ich ihnen (Johanna hatte mir das erlaubt), wie es sich anfühlt von einem "Geist" berührt zu werden.
Außerdem konnte ich ihnen so verschiedene Dichten der Energieform demonstrieren.
Manchmal sah man sie nämlich gar nicht und dann wieder war ein schemenhafter Nebel mit den Konturen eines Menschen erkennbar.
Das Tragische an der Geschichte war, dass der Offizier, der Johanna geliebt hatte und vor der Hochzeit verstarb, "Zuhause" auf sie wartete und extra nicht wieder inkarniert ist.
Ich konnte nach einiger Zeit (ich war ja mehrmals dort) Johanna ins Licht führen, obwohl sie sehr viel Angst davor hatte.
Unterstützt wurde ich dabei von vielen anderen Menschen u. a. auch ein paar Kindern und Jugendlichen die mit mir für Johanna beteten.
Das war ein unglaublich emotionales Ereignis, bei dem ein Menge Tränen flossen.
Mittlerweile ist die Mauer ganz zugewachsen...
Das ist mein schönstes Erlebnis, das ich in diesem Bereich je hatte und ich wollte es mit Euch teilen.
Euch allen eine gute Zeit!
Tom