"Die Geschichte vom Anbeginn der Zeit" von Siriuskind

Mir fällt zu der Verständigung ein, dass sie vielleicht in der Lage waren, die Gedanken des anderen zu sehen, so das die Kommunikation lautlos vor sich ging, und in sekundenschnelle. was meinst Du ?
Lb. Gruß Plejadine



Ja, Telepathie beherrschten sie auch, aber das habe ich in einem der Kapitel schon geschrieben.

So, weiter gehts...:D
 
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ATLANTIS FÄLLT INS DUNKEL
Noch war Atlantis ein lichter Ort, aus aller Welt wurden kranke Geschöpfe, egal ob es Tiere oder gezüchtete Wesen waren, dorthin gebracht von Helfern, die im Heilbereich tätig waren. Die Kranken wurden gepflegt, durch die Heilkraft von Kristallen ( die die geistige Energie der jeweiligen HeilpriesterInnen bündelte ) und durch wohltuende Musik und die liebevolle Pflege wieder gesund, so dass sie an ihre Herkunftsorte wieder zurück konnten. Noch waren die Atlanter allen Geschöpfen gleich liebevoll zugewandt, keiner wurde besser oder geringer als der andere behandelt.

Doch die Einflüsterer leisteten im Verborgenen gute Arbeit, so dass langsam einige Atlanter glaubten, dass sie besser wären als die Wesen, die auf dem Planeten herumzogen. Sie glaubte, dass die Wesen nur etwas klügere Tiere seien und schauten mit Hochmut auf sie herab. Es war aber auch bekannt, dass ein Teil der Atlanter selber aus den Wesen entstanden waren, der andere Teil eben aus den Verbannten und so entstanden auch auf Atlantis zwei Parteien. Die Nachkommen der Verbannten ( also außerirdischer Herkunft ) hielten sich für edler und reiner und die Nachkommen der Wesen durften nicht mehr alle Berufe ergreifen, mußten niedrigere Arbeiten verrichten.

Dann kamen die Wissenschaftler von Atlantis auf die Idee, die Nachkommen der Wesen für medizinische Experimente zu benutzen. Und sie kamen auf die Idee, sich willigere Diener zu schaffen, denn die Nachkommen der Wesen wollten sich nicht beherrschen lassen und stellten sich bockig, denn sie wollten wieder bessere Lebensbedingungen. So mußten die Wissenschaftler nach anderen Möglichkeiten suchen. Es wurde versucht, die Nachkommen der Wesen mit Tieren zu kreuzen und diese Kreaturen dann als Diener zu halten. Nach vielen Versuchen gelang es ihnen. Aber nicht alle Kreuzungen waren gehorsam, es kam auf die Tiersorte an. Hundekreuzungen, Vogelkreuzungen, Schaf-, Kuh- und Pferdekreuzungen waren sehr brauchbar, während Kreuzungen mit Katzen schlecht waren, da diese Kreaturen sehr eigenwillig waren. Viele Atlanter, die davon nichts wußten, waren schockiert, als sie die ersten Diener dieser Art sahen. Diese Kreaturen konnten sprechen, liefen aufrecht, hatten aber einige Merkmale des jeweiligen Tieres und waren nicht sehr klug. Sie waren gehorsam und ließen sich alles gefallen. Die perfekten Diener. Doch die Atlanter, die das nicht richtig fanden, hielten sich nicht solche Diener. Die Meisten fanden das aber angenehm und so gab es bald viele dieser Kreaturen, die in den Städten herumliefen und ihrer Arbeit nachgingen. Und es gab viele NAchkommen der Wesen, die die medizinischen Experimente über sich ergehen ließen, ohne nach außen zu klagen, so dass auch nicht alle von diesen Greueln erfuhren. Einige Atlanter verließen Atlantis und suchten Beistand bei den Lemuriern, denn sie konnten die Atmosphäre auf Atlantis nicht mehr ertragen. Die Lemurier waren schockiert, als sie von dem Vergehen gegen die Natur erfuhren, sie besprachen das auch mit den Drachen und die Drachen schickten einen Botschafter nach Atlantis.

Als der Drachenbotschafter die Kreaturen auf Atlantis sah, war er entsetzt und sagte das vor dem Priesterkönig, doch der war einer, der diese Zustände gut fand und der Botschafter wurde verhöhnt, schon alleine deshalb, weilseine Gestalt nicht so war wie die der Atlanter. Da die Atlanter keinen Respekt mehr vor anderen Geschöpfen und der Natur hatten, nahmen sie den Botschafter fest, machten sich über seine Gestalt lustig und schnitten ihm Arme und Beine ab. So verunstaltet schickten sie ihn wieder zurück.
( Dieser Drache überlebte seine Verletzungen und lernte sich gut ohne Extremitäten fortzubewegen. Er konnte seinen Hass und Zorn später überwinden und war bei den Drachen wegen seiner Güte und Weisheit beliebt. Es gab ausgewanderte Atlanter, die ihn kennenlernten und von seiner Art und Weisheit so beeindruckt waren, dass sie seine Gedanken und seine Gestalt ehrten und dieses Bild des Drachen hat sich bis heute in China so gehalten ).

Die Drachen wurden zornig und so kam es zum Kampf zwischen Atlantis und den Drachen. Bei diesem Kampf benutzten die Atlanter die Energie ihrer Kristalle zum ersten Mal für destruktive Zwecke und die Zerstörungskraft war so stark wie es heutzutage nur die Atombombe schafft. Lemuria zog sich daraufhin für immer in eine andere Dimension zurück. Die Atlanter besiegten die Drachen, viele der Drachen kamen ums Leben und nach dieser Niederlage zogen sie sich auch endgültig in ihr Reich zurück. Nach diesem Krieg gab es viele atlanter, die mit dem herrischen Gehabe ihres Reiches nicht mehr klar kamen und es gab die erste Auswanderungswelle in ander Gebiete des Planeten, wo sie ihre Kolonien aufbauten. Diese waren in den Gebieten des heutigen England, Indien, Süd- und Mittelamerika und Nordafrika. Da sie die gleiche Technologie hatten, wagte Atlantis erst keine offenen Angriffe gegen die Abtrünnigen. Es blieben aber noch viele auf Atlantis und versuchten die Lebensbedingungen dort zu ändern, es gab einige, die sich für die Kreaturen einsetzten und versuchten, sie zu befreien. Für kurze Zeit gab es nochmal ein Aufblühen der alten Zeit, medizinische Wxperimente wurden verboten und die Kreaturen durften in eigenen Städten leben, eigenständig.
 
KOLONIEN BREITEN SICH AUS
Und die Einflüsterer, die das alles aus dem Hintergrund beobachteten, waren darüber sehr erfreut, dass ihr Plan so gut klappte. Und sie hatten zum ersten Mal die Kraft der Kristalle in ihrer destruktiven Form gesehen und waren fasziniert. Allerdings waren beim kriegerischen Einsatz nur kleinere Kristalle verwendet worden und die waren schon mächtig. An die großen Kristalle wagte sich keiner und die Priesterkönige, auch wenn sie korrupt waren, ließen niemanden an die Kristalle, sie hatten dabei noch zu starke Skrupel. Die Verbannten, die den Wesen und Atlantis positiv gegenüber gestanden hatten, waren betrübt über diese Entwicklung. Die Einflüsterer machten jetzt kein Geheimnis mehr daraus, dass sie an dieser Entwicklung mit verantwortlich waren und so kam es auch zwischen den Parteien der Verbannten zu Auseinandersetzungen.

Die Kolonien entwickelten sich prächtig, im heutigen Indien waren schöne Städte, es war die bestentwickelte Kolonie. Im heutigen England war es noch sehr dürftig und in Mittel- und Südamerika war die Kolonie schon auf dem besseren Weg. In Nordafrika entstand ein grosses Zentrum für spirituelle Weiterentwicklung, der Ort dort hatte eine reine Atmosphäre, so dass er wie geschaffen für ein spirituelles Zentrum war. Es wurden Tempel geschaffen, deren Eingang von einem großen, steinernem Sphinx bewacht wurde. Der Fluß dort trug dazu bei, dass die Atmosphäre rein blieb.

In den Kolonien wurden auch viele der Kreaturen versteckt vor den Atlantern. Obwohl die Leute in den Kolonien Mitleid mit den Kreaturen hatten, waren sie ihnen auch immer unheimlich, da sie immer eine Erinnerung an die Sünde und das Vergehen gegen die Natur waren. Die Kreaturen wurden von den Leuten der Kolonien unter sich "Die Dinger" genannt.
 
DIE NOT DER KOLONIEN
Die Kolonien entwickelten sich gut und kontrollierten in ihren jeweiligen spirituellen Zentren genau die Einstellung der Priester und der Leute, die dort tätig waren, denn man wollte vermeiden, dass sich bei ihnen auch böse Mächte und Schwarzmagier einschleichen. Wer sich in höheres Wissen einweihen lassen wollte, wurde jetzt so streng kontrolliert, so dass derjenige, der nicht mit reinem Herzen dabei war, bei den Prüfungen zu Tode kam.

Auf Atlantis wurden die Leute, die mit dem auf Atlantis herrschenden Gedankengut einverstanden waren, streng verfolgt, die Atlanter duldeten jetzt keine anderen Gedanken mehr. Es wurde nochmal ein großer Aufstand von gesinnungsfeindlichen Leuten verursacht, sie befreiten fast alle "Dinger" und flohen mit diesen armen Kreaturen mit Schiffen zum heutigen Afrika/Marokko und versteckten sich da im Gebirge. Die Atlanter waren so fast all ihrer Diener beraubt und waren darüber sehr zornig. So gingen sie auf die Suche nach den Flüchtigen. Es dauerte fast 20 Jahre, bis die Atlanter das Versteck der Flüchtigen gefunden hatten und es kam zum Kampf. Sogar die Kreaturen kämpften an der Seite der Flüchtigen gegen die Atlanter, da sie nicht mehr in ihr Sklavendasein zurück wollten. Doch sie verloren den Kampf und wurden wieder nach Atlantis gebracht. Die Aufrührer wurden hingerichtet, die Kreaturen wurden so schlimm bestraft, dass sie sich nicht mehr trauten, Widerstand zu leisten und mußten wieder Sklaven der Atlanter sein, ihr Wille war gebrochen, der Wille, der bei den Kreaturen sowieso schwächer ausgeprägt war als bei den Menschen und jetzt hatten sie auf Atlantis niemanden mehr, der sie unterstützte. Und die Atlanter waren jetzt so in Rage, da sie auch wußten, dass die Kolonien auch Kreaturen beherbergten, dass sie den Kolonien den Krieg erklärten.

Sie hatten erst die Kolonie im heutigen Indien im Visier, da sie die bestentwickelte und machtvollste Kolonie war. Die Kämpfe gingen so über ein paar Jahrzehnte, entweder auf dem Meer wurden die Schlachten ausgetragen, zur Luft mit fliegenden Maschinen oder auch an Land, jedoch erreichten die Atlanter die Kolonie nie richtig.

So schlug dann einer der Befehlshaber der Atlanter vor, die Kristalle einzusetzen wie damals beim Krieg gegen die Drachen. Der Pristerkönig war einverstanden, ohne Zögern stimmte er zu und so wurden die Städte der Kolonie dem Erdboden gleich gemacht, kaum einer überlebte den Angriff. Ein mächtiger Gegner von Atlantis wurde zerstört.

Die anderen Kolonien erfuhren von dem Unglück und versuchten, ihre Kristalle dafür einzusetzen, dass sie mit deren Energien einen Schutzwall erzeugen konnten, damit die Atlanter sie nicht finden konnten. Sie schafften das auch und so blieben die anderen Kolonien für die Atlanter unauffindbar und von einem schlimmen Schicksal verschont.
 
DER UNTERGANG VON ATLANTIS
Auf Atlantis hatte die Gegenpartei der Verbannten immer mehr offenkundigen Einfluß und sie waren mit der jetzigen Situation sehr zufrieden. Die anderen Verbannten waren sehr besorgt über diese Entwicklung, vor allem geriet der Umgang mit den Kristallen für sie außer Kontrolle, da sie gesehen hatten, dass sich damit Energien entwickelten, die keiner mehr beherrschen konnte. Die Kolonien hatten sich auch Kristalle mitgenommen, arbeiteten damit aber so, dass die Energie für Heilzwecke und zur Nutzung der Energie in den Häusern eingesetzt wurde. Die Verbannten sprachen mit den Führungspersonen der jeweiligen Kolonien und legten ihre Bedenken dar, dass die Atlanter inzwischen so größenwahnsinnig seien und ebenfalls die Gegenpartei der Verbannten, um Experimente mit den großen Kristallen zu wagen. Das hatte bisher noch keiner gewagt, auch die Zerstörungsgewalt der Waffen war nur durch kleine Kristalle erreicht worden. Die Verbannten rieten den Kolonien, viele Schiffe zu bauen, viele Tierarten zu retten, um die kommende Katastrophe zu überstehen. So begannen die Kolonien, alles in fieberhafter Eile anzufertigen, Schiffe zu bauen, sehr große Schiffe, so dass auch viele Tierarten in ihnen Platz finden würden und auch Menschen, die aus einfacheren Kulturen kamen. Aber von den einfacheren Kulturen wollten nicht alle hören und glauben, was passieren könnte und sie wollten bleiben, wo sie waren.

Die Gegenpartei der Verbannten sprachen viel mit dem Priesterkönig, damit er die Energien der großen Kristalle in andere Bahnen leitet und die Gegenpartei dies für ihre Raumschiffe und ihre Waffen nutzen konnte. Der Priesterkönig war so von seiner Macht geblendet, dass er seine inneren Skrupel schnell beiseite wischte und bereit war, dies zu tun. Nur er als Priesterkönig durfte an die großen Kristalle, jedoch vormals waren die Priesterkönige hohe Eingeweihte, die die Energie nur für reine Zwecke benutzten und die selber durch ihre geistigen Übungen diese Energien, die durch ihren Körper flossen, beherrschen konnten. Dieser Priesterkönig glaubte, dass er es beherrschte, aber da sein Inneres den Machtgelüsten hingegeben hatte, konnten die Energien nicht mehr rein durch seinen Körper fließen und sich transformieren. Der Priesterkönig ging also zu den Kristallen und so geschah das Unglück. Er selber wurde vollständig verbrannt und die Stadt fiel auch schnell in Schutt und Asche. Einige der Gegenpartei konnten sich mit ihren Raumschiffen retten und nahmen auch befreundete Atlanter mit. Doch die Energie der Kristalle hörte nicht mehr auf zu fließen, so dass das gesamte Inselreich erschüttert wurde, es war ein unvorstellbar starkes Erdbeben und das Land versank relativ schnell. Dadurch gerieten große Wassermassen in Bewegung, auch der Himmel verfinsterte sich durch Wolken und bevor die Wassermassen auf die jeweiligen Landgebiete trafen, fing es schon sehr stark an zu regnen, wie es bisher noch keiner gesehen hatte. Für die Kolonien war das das Signal, in ihre Schiffe zu gehen mit allem, was sie mitnehmen wollten. Und die Verbannten flohen mit ihren Raumschiffen ins All und sie sowie die Gegenpartei sahen von dort mit Schmerz, wieviel von dem Wasser zerstört wurde auf dem Planeten.

Auf den Schiffen mußten die Leute von den Kolonien viele Monate aushalten, bis sich das Wasser langsam zurückzog und verdunstete. Auch bei ihnen war der Schmerz groß über die Zerstörung der Welt, die sie kannten. Aber in diesen Monaten kam auch wieder Hoffnung bei ihnen hoch und sie fanden Kraft für einen Neuanfang. Sie hofften, dass ihre Kraftplätze wieder zum Vorscheinkommen würden, damit sie an diesen Orten von Neuem beginnen können.
 
DER NEUBEGINN NACH DER FLUT
Das Wasser hatte sich endlich zurückgezogen und hatte einen Ort der Verwüstung zurückgelassen. Nur ganz wenige Landstriche auf dem Planeten waren vom Wasser verschont geblieben, dort gab es auch Überlebende der Katastrophe von einfacheren Kulturen. Die Orte der Kolonie im heutigen Südamerika waren gut erhalten geblieben und viele Dinge der atlantischen Technologie hatten dort die Katastrophe überstanden. In Nordafrika hatte der Sphinx und der Tempel das Wasser fast unbeschädigt überstanden. Die Leute auf den Schiffen besprachen, wer wohin gehen sollte oder wollte und so teilten sie sich auf, einige blieben in Nordafrika, einige in Südamerika und wieder andere zogen die Gegend des heutigen China vor.

Die Gebäude, die die Wassermassen überstanden hatten oder nur teilweise zerstört worden waren, wurden neu bearbeitet und repariert und es entstanden neue Genäude und neue spirituelle Zentren. Die Tiere wurden wieder in Freiheit entlassen und wurden von ihren Betreuern weiter kontrolliert, ob sie sich gut entwickelten. Die Landschaften brauchten einige Jahre, bis sie sich erholten, doch an einigen Stellen rund um die neuen Städte halfen die Menschen nach, damit sie ihre Nahrungsmittel anbauen konnten. Zu den Städten kamen auch Überlebende der einfacheren Kulturen und siedelten sich da an. Es gab auch noch einige wenige Kreaturen, doch sie hatten eine schwache Konstitution, so dass sie sich nur noch ein paar Generationen halten konnten. Sie wurden aber nicht mehr zum Sklavenleben mißbraucht.

Die Verbannten und ihre Gegenpartei trauten sich dann wieder mit ihren Raumschiffen auf die Erde und ließen auch die überlebenden Atlanter wieder auf den Planeten. Das war im heutigen Afrika. Die Atlanter wanderten bis zu der großen Stadt am Fluß, welche ein großes spirituelles Zentrum war. Sie baten um Aufnahme und baten auch um Verzeihungfür das Verhalten ihres versunkenen Reiches und sie wurden in die Stadt aufgenommen. Doch allen neuen Kolonien war inzwischen bewußt, dass an dem ganzen Unglück die Verbannten Schuld waren und sie forderten sie zu sich, um mit ihnen zu sprechen. Die Leute der Kolonien und auch die überlebenden Atlanter waren den Verbannten geistig ebenbürtig und so traten sie sich gleichwertig gegenüber und die Verbannten hatten großen Respekt vor ihnen. Es wurde den Verbannten gesagt, dass sie nicht mehr auf dem Planeten wilkommen seien, sie sollten ihn verlassen und dürften nur dann für kurze Zeit hier zu Besuch kommen, wenn ihr künstlicher Planet in die Nähe der Erde käme. Ansonsten wollten die Überlebenden der Katastrophe niemanden von ihnen hier mehr sehen, denn sie hätten ihr Spiel mit den Bewohnern der Erde gespielt, nur für ihre eigenen Interessen. Beschämt senkten die Verbannten die Köpfe, denn es gab ja noch viele unter ihnen, die nicht daran beteiligt gewesen waren und die Erde und ihre Bewohner liebten. Doch es solten alle gehen. Sie akzeptierten die Forderung, einige mit Trauer im Herzen, die Gegenpartei mit Groll, stiegen in ihre Raumschiffe und flogen zu dem künstlichen Planeten.
 
DER BAU DER PYRAMIDE
Es wurde in den Städten über Orte nachgedacht, die bestimmte Energien verstärken konnten und die ein guter Verwahrungsort für Schriften, höheres Wissen und den Kristallen, die die Transformatoren von Energien waren, sein konnten, denn die Eingeweihten wußten schon, dass das Wissen der Atlanter immer mehr verloren gehen würde. Noch war es nicht so, aber es gab immer mehr Menschen, die immer dumpfer in ihrer spirituellen Wahrnehmung waren. Die Eingeweihten wußten um diese Entwicklung und sie wußten auch, dass es eine notwendige Entwicklung war. Für diese Zeit mußte geheimes Wissen und ihre Hilfsmittel unerreichbar weggeschlossen werden, denn den Mißbrauch dieser Energien hatten sie durch den Untergang von Atlantis schon erlebt. Und erst dann sollte es wieder geöffnet werden können, wenn die Menschen wieder aufnahmebereit dafür waren. So sollte in Nordafrika eine große Pyramide gebaut werden.

Es gab viel Arbeit zum Bau der Pyramide und es kamen auch von weiterer Umgebung Menschen her, um mitzuarbeiten. Es gab noch die Technik, die schweren Steine für die Pyramide für den Transport schwerelos zu machen, doch die Bearbeitung der Steine wurde teilweise per Hand gemacht und die Arbeiten in den Räumen der Pyramide erforderte viele Leute. Es gab Kammern und Labyrinthe, die unterirdisch waren, in diese kammern durften später nur Eingeweihte oder Leute, die ihre Einweihung erhalten sollten. So wurde auch die Stadt bei der Pyramide immer größer, denn die Arbeiter blieben auch weiterhin dort wohnen.

Auch in den anderen Orten wurden bevorzugt Pyramiden gebaut, in Mittelamerika, in China. In Mesopotamien hatten die Verbannten ihre Städte gehabt und die Menschen nutzten jetzt die Ruinen, um sich dort selber Städte aufzubauen. Auch die Verbannten hatten schon vor langer Zeit pyramidenähnliche Bauten geschaffen. So verbreiteten sich mit den Menschen auch die Ideen, Vorstellungen und die Bauarten. Der Kontakt wurde auch noch lange gehalten untereinander, denn noch waren die technischen Möglichkeiten da, um das zu tun.

Die Pyramide erstrahlte in Weiß und hatte eine metallene Spitze, so war sie weithin sichtbar. Das war von unserer heutigen Zeitrechnung an vor 11.000 Jahren.
 
Eine sehr schöne und interessante Geschichte!

Falls es OK ist, dass ich das frage: Wo hast du all das her?

Ich habe allerdings noch ein paar Fragen, weil ich nicht weiß, ob ich alles richtig verstanden habe:

Es bezieht sich auf unsere Erde und die Entwicklungen hier, oder?

Und wenn der dritte Planet die Erde ist, müsste der vierte, der später zur Wüste wird, der Mars sein?

Der Tempel mit dem Gesicht, ist das das sogenannte "Mars-Gesicht"? Ich habe mal davon gelesen, dass es sowas geben soll, und auch Pyramiden in der Nähe.

Und die Sphinx in Nordafrika, ist das die, die heute noch in Ägypten steht? Und die große Pyramide, die am Schluss gebaut wird, ist das eine von den Pyramiden, die Heute noch stehen? Vielleicht die Cheops-Pyramide, die ist ja die größte? Dann sind die weiße Farbe und die Spitze aber später verloren gegangen?

Ich hoffe, ich frage nicht zu viel, aber ich würde gerne verstehen, wie das alles gemeint ist.
 
Eine sehr schöne und interessante Geschichte!

Falls es OK ist, dass ich das frage: Wo hast du all das her?

Ich habe allerdings noch ein paar Fragen, weil ich nicht weiß, ob ich alles richtig verstanden habe:

Es bezieht sich auf unsere Erde und die Entwicklungen hier, oder?

Und wenn der dritte Planet die Erde ist, müsste der vierte, der später zur Wüste wird, der Mars sein?

Der Tempel mit dem Gesicht, ist das das sogenannte "Mars-Gesicht"? Ich habe mal davon gelesen, dass es sowas geben soll, und auch Pyramiden in der Nähe.

Und die Sphinx in Nordafrika, ist das die, die heute noch in Ägypten steht? Und die große Pyramide, die am Schluss gebaut wird, ist das eine von den Pyramiden, die Heute noch stehen? Vielleicht die Cheops-Pyramide, die ist ja die größte? Dann sind die weiße Farbe und die Spitze aber später verloren gegangen?

Ich hoffe, ich frage nicht zu viel, aber ich würde gerne verstehen, wie das alles gemeint ist.



Hallo Jan,

nein, Du fragst nicht zuviel:D.

Ich habe dies aus der Akashachronik, es sind wohl auch teilweise meine "Erinnerungen". Der dritte Planet ist die Erde und der vierte der Mars, genau. Und alle anderen Fragen kann ich auch mit einem "Ja" beantworten. Und es ist sogar wissenschaftlich nachgewiesen, dass die Pyramide mal eine Verkleidung hatte und wohl auch mal eine Metallspitze. Die Verkleidung wurde später abgetragen und wohl für andere Gebäude verwendet. Denn früher waren die Außenwände aller drei Pyramiden mal glatt und nicht abgestuft.

Die Geschichte ist als unsere Entwicklungsgeschichte gemeint, was sich auf der Erde und vorher auch woanders zugetragen hat.

lg Siriuskind
 
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Ah, OK, vielen Dank für die Antworten, Siriuskind! :)

Ich habe nachgeschaut: Das die Pyramiden früher verkleidet waren, steht sogar in der Wikipedia. Wirklich faszinierende, uralte Bauwerke, und irgendwie auch etwas mysteriös. Noch mysteriöser ist allerdings die Sphinx, von der bis heute kein Archäologe genau zu wissen scheint, wo sie herkommt und wie alt sie ist. Ich habe ein bisschen was gelesen über das Alte Ägypten, auch dass die Kultur damals viel älter sein soll und viel höher entwickelt war, als üblicherweise angenommen wird, und vielleicht ganz andere Ursprünge hatte; das würde gut passen.

Allerdings, was ich noch gerne wissen würde: Wann kamen die beiden anderen Pyramiden dazu? Sie sehen ähnlich aus, und müssten dann ja auch fast genauso alt sein?

Interessant ist auch die große Flut, die du beschreibst: Die Überlieferung hat sich ja nicht nur im Christentum gehalten, sondern in vielen Kulturen; es muss wohl tatsächlich ein weltweites Ereignis gewesen sein. Auch das passt gut.

Es scheint da überall noch viel mehr zu geben, als man bisher "offiziell" herausgefunden hat. Was du schreibst, scheint mir da recht stimmig zu sein. :)

ich habe aber noch eine Frage, die mir etwas dumm vorkommt, aber ich bin leider kein Experte für so etwas, sondern nur jemand, der neugierig ist und deswegen viele Fragen stellt: Wie habe ich mir die Akasha-Chronik genau vorzustellen? Ich habe schon oft davon gehört, und ursprünglich gedacht, sie wäre "nur" ein mysteriöses, altes Buch. Aber mittlerweile ist mir klar geworden, dass es eben doch kein Buch ist, jedenfalls nicht im normalen, "materiellen" Sinne. Aber ich habe noch nicht wirklich verstanden, was sie stattdessen ist.

lg Jan
 
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