Die Geschichte II

Die Sonne brannte gnadenlos hernieder auf die sich mühsam bergauf quälende Kolonne von Planwagen. Der Staub aufgewirbelt von den vorwärtsgetrieben Ochsen legte sich in jede Pore der Wagenlenker, vermengte sich mit dem in Strömen fließendem Schweiß und ließ die Gesichter zu reglosen Masken erstarren.
Man schrieb das Jahr 3006, es war ein heisser Mittwoch Nachmittag, auf den Tag genau 1000 Jahre nach der grossen Implosion der Erde. Die einst begehrteste Resource, das Öl, war nur noch ein Wort in den Geschichtsbüchern, und so war der Mensch gezwungen sich wieder dem Urspung zuzuwenden, wieder von Neuem zu beginnen, wieder zu Siedeln, Mutter Erde wieder zu bestellen, um das zu erhalten was Ihnen noch geblieben war, Ihr Leben. Die wenigen Menschen die noch geblieben waren dachten sich, das neue Leben mit einem Ritual zu beginnen.
Aus diesem Grunde hatte man auch Niobee zur Führerin gemacht, ein Androgynes Wesen das wie soviele andere Mutation der Menschlichen Art geschlechtlich nicht einzuordnen war, jedoch wohl gerade wegen ihrer Andersartigkeit hatten diese Wesen außergewöhnliche ja fast übersinnliche Fähigkeiten.
Genau diese Fähigkeiten von Niobee sollen den künftigen Bewohnern auf diesem Fleckchen der Erde neue Liebe und Fülle schenken.

Die gerade noch kindlichen Zwillinge Lysander und Lysandra kannten die alte Niobee bisher nur aus Geschichten, doch nun befanden sie sich auf dem Weg zu ihr, mit einer großen Bitte auf dem Herzen.
Sie schritten durch das entstehende Lagerleben, denn der Tross hatte mittlerweile halt gemacht auf dem riesigen Plateau des Berges, das Meer schillerte in der Ferne und die Luft war erfüllt von Stimmen und Geräuschen der 1000 Seelen die sich nun daran machten ihr Lager aufzuschlagen.
Doch die Zwillinge fragten sich, wie lange würde es noch dauern bis sie endlich der weisen Niobee gegenüberstehn, ihr von Angesicht zu Angesicht begegnen können. Und so näherten sie sich langsam aber stetig dem Mittelpunkt des Lagers in dem Niobee Zelt bereits errichtet war. Die beiden Zwillinge waren nun bereit, sie schritten langsam mit klopfendem Herzen und einem zittern in den Beinen zum Zelt von Niobee.


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Die Sonne brannte gnadenlos hernieder auf die sich mühsam bergauf quälende Kolonne von Planwagen. Der Staub aufgewirbelt von den vorwärtsgetrieben Ochsen legte sich in jede Pore der Wagenlenker, vermengte sich mit dem in Strömen fließendem Schweiß und ließ die Gesichter zu reglosen Masken erstarren.
Man schrieb das Jahr 3006, es war ein heisser Mittwoch Nachmittag, auf den Tag genau 1000 Jahre nach der grossen Implosion der Erde. Die einst begehrteste Resource, das Öl, war nur noch ein Wort in den Geschichtsbüchern, und so war der Mensch gezwungen sich wieder dem Urspung zuzuwenden, wieder von Neuem zu beginnen, wieder zu Siedeln, Mutter Erde wieder zu bestellen, um das zu erhalten was Ihnen noch geblieben war, Ihr Leben. Die wenigen Menschen die noch geblieben waren dachten sich, das neue Leben mit einem Ritual zu beginnen.
Aus diesem Grunde hatte man auch Niobee zur Führerin gemacht, ein Androgynes Wesen das wie soviele andere Mutation der Menschlichen Art geschlechtlich nicht einzuordnen war, jedoch wohl gerade wegen ihrer Andersartigkeit hatten diese Wesen außergewöhnliche ja fast übersinnliche Fähigkeiten.
Genau diese Fähigkeiten von Niobee sollen den künftigen Bewohnern auf diesem Fleckchen der Erde neue Liebe und Fülle schenken.

Die gerade noch kindlichen Zwillinge Lysander und Lysandra kannten die alte Niobee bisher nur aus Geschichten, doch nun befanden sie sich auf dem Weg zu ihr, mit einer großen Bitte auf dem Herzen.
Sie schritten durch das entstehende Lagerleben, denn der Tross hatte mittlerweile halt gemacht auf dem riesigen Plateau des Berges, das Meer schillerte in der Ferne und die Luft war erfüllt von Stimmen und Geräuschen der 1000 Seelen die sich nun daran machten ihr Lager aufzuschlagen.
Doch die Zwillinge fragten sich, wie lange würde es noch dauern bis sie endlich der weisen Niobee gegenüberstehn, ihr von Angesicht zu Angesicht begegnen können. Und so näherten sie sich langsam aber stetig dem Mittelpunkt des Lagers in dem Niobee Zelt bereits errichtet war. Die beiden Zwillinge waren nun bereit, sie schritten langsam mit klopfendem Herzen und einem zittern in den Beinen zum Zelt von Niobee. Doch als sie dort einlangten herrschte große Hektik, die Gefolgschaft von Niobee, ließ niemanden zu der ansonsten freundlichen Führerin, die jeden der Anliegen hatte mit offenem Herzen emfpang.


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Die Sonne brannte gnadenlos hernieder auf die sich mühsam bergauf quälende Kolonne von Planwagen. Der Staub aufgewirbelt von den vorwärtsgetrieben Ochsen legte sich in jede Pore der Wagenlenker, vermengte sich mit dem in Strömen fließendem Schweiß und ließ die Gesichter zu reglosen Masken erstarren.
Man schrieb das Jahr 3006, es war ein heisser Mittwoch Nachmittag, auf den Tag genau 1000 Jahre nach der grossen Implosion der Erde. Die einst begehrteste Resource, das Öl, war nur noch ein Wort in den Geschichtsbüchern, und so war der Mensch gezwungen sich wieder dem Urspung zuzuwenden, wieder von Neuem zu beginnen, wieder zu Siedeln, Mutter Erde wieder zu bestellen, um das zu erhalten was Ihnen noch geblieben war, Ihr Leben. Die wenigen Menschen die noch geblieben waren dachten sich, das neue Leben mit einem Ritual zu beginnen.
Aus diesem Grunde hatte man auch Niobee zur Führerin gemacht, ein Androgynes Wesen das wie soviele andere Mutation der Menschlichen Art geschlechtlich nicht einzuordnen war, jedoch wohl gerade wegen ihrer Andersartigkeit hatten diese Wesen außergewöhnliche ja fast übersinnliche Fähigkeiten.
Genau diese Fähigkeiten von Niobee sollen den künftigen Bewohnern auf diesem Fleckchen der Erde neue Liebe und Fülle schenken.

Die gerade noch kindlichen Zwillinge Lysander und Lysandra kannten die alte Niobee bisher nur aus Geschichten, doch nun befanden sie sich auf dem Weg zu ihr, mit einer großen Bitte auf dem Herzen.
Sie schritten durch das entstehende Lagerleben, denn der Tross hatte mittlerweile halt gemacht auf dem riesigen Plateau des Berges, das Meer schillerte in der Ferne und die Luft war erfüllt von Stimmen und Geräuschen der 1000 Seelen die sich nun daran machten ihr Lager aufzuschlagen.
Doch die Zwillinge fragten sich, wie lange würde es noch dauern bis sie endlich der weisen Niobee gegenüberstehn, ihr von Angesicht zu Angesicht begegnen können. Und so näherten sie sich langsam aber stetig dem Mittelpunkt des Lagers in dem Niobee Zelt bereits errichtet war. Die beiden Zwillinge waren nun bereit, sie schritten langsam mit klopfendem Herzen und einem zittern in den Beinen zum Zelt von Niobee. Doch als sie dort einlangten herrschte große Hektik, die Gefolgschaft von Niobee, ließ niemanden zu der ansonsten freundlichen Führerin, die jeden der Anliegen hatte mit offenem Herzen emfpang. Vor dem Zelt der Königin hatten sich dreisig recht humorlos aussehende Wächter postiert.


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Die Sonne brannte gnadenlos hernieder auf die sich mühsam bergauf quälende Kolonne von Planwagen. Der Staub aufgewirbelt von den vorwärtsgetrieben Ochsen legte sich in jede Pore der Wagenlenker, vermengte sich mit dem in Strömen fließendem Schweiß und ließ die Gesichter zu reglosen Masken erstarren.
Man schrieb das Jahr 3006, es war ein heisser Mittwoch Nachmittag, auf den Tag genau 1000 Jahre nach der grossen Implosion der Erde. Die einst begehrteste Resource, das Öl, war nur noch ein Wort in den Geschichtsbüchern, und so war der Mensch gezwungen sich wieder dem Urspung zuzuwenden, wieder von Neuem zu beginnen, wieder zu Siedeln, Mutter Erde wieder zu bestellen, um das zu erhalten was Ihnen noch geblieben war, Ihr Leben. Die wenigen Menschen die noch geblieben waren dachten sich, das neue Leben mit einem Ritual zu beginnen.
Aus diesem Grunde hatte man auch Niobee zur Führerin gemacht, ein Androgynes Wesen das wie soviele andere Mutation der Menschlichen Art geschlechtlich nicht einzuordnen war, jedoch wohl gerade wegen ihrer Andersartigkeit hatten diese Wesen außergewöhnliche ja fast übersinnliche Fähigkeiten.
Genau diese Fähigkeiten von Niobee sollen den künftigen Bewohnern auf diesem Fleckchen der Erde neue Liebe und Fülle schenken.

Die gerade noch kindlichen Zwillinge Lysander und Lysandra kannten die alte Niobee bisher nur aus Geschichten, doch nun befanden sie sich auf dem Weg zu ihr, mit einer großen Bitte auf dem Herzen.
Sie schritten durch das entstehende Lagerleben, denn der Tross hatte mittlerweile halt gemacht auf dem riesigen Plateau des Berges, das Meer schillerte in der Ferne und die Luft war erfüllt von Stimmen und Geräuschen der 1000 Seelen die sich nun daran machten ihr Lager aufzuschlagen.
Doch die Zwillinge fragten sich, wie lange würde es noch dauern bis sie endlich der weisen Niobee gegenüberstehn, ihr von Angesicht zu Angesicht begegnen können. Und so näherten sie sich langsam aber stetig dem Mittelpunkt des Lagers in dem Niobee Zelt bereits errichtet war. Die beiden Zwillinge waren nun bereit, sie schritten langsam mit klopfendem Herzen und einem zittern in den Beinen zum Zelt von Niobee. Doch als sie dort einlangten herrschte große Hektik, die Gefolgschaft von Niobee, ließ niemanden zu der ansonsten freundlichen Führerin, die jeden der Anliegen hatte mit offenem Herzen emfpang. Vor dem Zelt der Königin hatten sich dreisig recht humorlos aussehende Wächter postiert.
Lysander fasste seinen Mut zusammen an sprach einen der Wächter an was denn wohl geschehen sei, und warum Niobee niemanden zu sich lassen wollte.


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Die Sonne brannte gnadenlos hernieder auf die sich m&#252;hsam bergauf qu&#228;lende Kolonne von Planwagen. Der Staub aufgewirbelt von den vorw&#228;rtsgetrieben Ochsen legte sich in jede Pore der Wagenlenker, vermengte sich mit dem in Str&#246;men flie&#223;endem Schwei&#223; und lie&#223; die Gesichter zu reglosen Masken erstarren.
Man schrieb das Jahr 3006, es war ein heisser Mittwoch Nachmittag, auf den Tag genau 1000 Jahre nach der grossen Implosion der Erde. Die einst begehrteste Resource, das &#214;l, war nur noch ein Wort in den Geschichtsb&#252;chern, und so war der Mensch gezwungen sich wieder dem Urspung zuzuwenden, wieder von Neuem zu beginnen, wieder zu Siedeln, Mutter Erde wieder zu bestellen, um das zu erhalten was Ihnen noch geblieben war, Ihr Leben. Die wenigen Menschen die noch geblieben waren dachten sich, das neue Leben mit einem Ritual zu beginnen.
Aus diesem Grunde hatte man auch Niobee zur F&#252;hrerin gemacht, ein Androgynes Wesen das wie soviele andere Mutation der Menschlichen Art geschlechtlich nicht einzuordnen war, jedoch wohl gerade wegen ihrer Andersartigkeit hatten diese Wesen au&#223;ergew&#246;hnliche ja fast &#252;bersinnliche F&#228;higkeiten.
Genau diese F&#228;higkeiten von Niobee sollen den k&#252;nftigen Bewohnern auf diesem Fleckchen der Erde neue Liebe und F&#252;lle schenken.

Die gerade noch kindlichen Zwillinge Lysander und Lysandra kannten die alte Niobee bisher nur aus Geschichten, doch nun befanden sie sich auf dem Weg zu ihr, mit einer gro&#223;en Bitte auf dem Herzen.
Sie schritten durch das entstehende Lagerleben, denn der Tross hatte mittlerweile halt gemacht auf dem riesigen Plateau des Berges, das Meer schillerte in der Ferne und die Luft war erf&#252;llt von Stimmen und Ger&#228;uschen der 1000 Seelen die sich nun daran machten ihr Lager aufzuschlagen.
Doch die Zwillinge fragten sich, wie lange w&#252;rde es noch dauern bis sie endlich der weisen Niobee gegen&#252;berstehn, ihr von Angesicht zu Angesicht begegnen k&#246;nnen. Und so n&#228;herten sie sich langsam aber stetig dem Mittelpunkt des Lagers in dem Niobee Zelt bereits errichtet war. Die beiden Zwillinge waren nun bereit, sie schritten langsam mit klopfendem Herzen und einem zittern in den Beinen zum Zelt von Niobee. Doch als sie dort einlangten herrschte gro&#223;e Hektik, die Gefolgschaft von Niobee, lie&#223; niemanden zu der ansonsten freundlichen F&#252;hrerin, die jeden der Anliegen hatte mit offenem Herzen emfpang. Vor dem Zelt der K&#246;nigin hatten sich dreisig recht humorlos aussehende W&#228;chter postiert.
Lysander fasste seinen Mut zusammen, sprach einen der W&#228;chter an was denn wohl geschehen sei, und warum Niobee niemanden zu sich lassen wollte.

Doch der W&#228;chter war selbst viel zu unruhig und verst&#246;rt um Lysander eine Antwort geben zu k&#246;nnen.


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Die Sonne brannte gnadenlos hernieder auf die sich mühsam bergauf quälende Kolonne von Planwagen. Der Staub aufgewirbelt von den vorwärtsgetrieben Ochsen legte sich in jede Pore der Wagenlenker, vermengte sich mit dem in Strömen fließendem Schweiß und ließ die Gesichter zu reglosen Masken erstarren.
Man schrieb das Jahr 3006, es war ein heisser Mittwoch Nachmittag, auf den Tag genau 1000 Jahre nach der grossen Implosion der Erde. Die einst begehrteste Resource, das Öl, war nur noch ein Wort in den Geschichtsbüchern, und so war der Mensch gezwungen sich wieder dem Urspung zuzuwenden, wieder von Neuem zu beginnen, wieder zu Siedeln, Mutter Erde wieder zu bestellen, um das zu erhalten was Ihnen noch geblieben war, Ihr Leben. Die wenigen Menschen die noch geblieben waren dachten sich, das neue Leben mit einem Ritual zu beginnen.
Aus diesem Grunde hatte man auch Niobee zur Führerin gemacht, ein Androgynes Wesen das wie soviele andere Mutation der Menschlichen Art geschlechtlich nicht einzuordnen war, jedoch wohl gerade wegen ihrer Andersartigkeit hatten diese Wesen außergewöhnliche ja fast übersinnliche Fähigkeiten.
Genau diese Fähigkeiten von Niobee sollen den künftigen Bewohnern auf diesem Fleckchen der Erde neue Liebe und Fülle schenken.

Die gerade noch kindlichen Zwillinge Lysander und Lysandra kannten die alte Niobee bisher nur aus Geschichten, doch nun befanden sie sich auf dem Weg zu ihr, mit einer großen Bitte auf dem Herzen.
Sie schritten durch das entstehende Lagerleben, denn der Tross hatte mittlerweile halt gemacht auf dem riesigen Plateau des Berges, das Meer schillerte in der Ferne und die Luft war erfüllt von Stimmen und Geräuschen der 1000 Seelen die sich nun daran machten ihr Lager aufzuschlagen.
Doch die Zwillinge fragten sich, wie lange würde es noch dauern bis sie endlich der weisen Niobee gegenüberstehn, ihr von Angesicht zu Angesicht begegnen können. Und so näherten sie sich langsam aber stetig dem Mittelpunkt des Lagers in dem Niobee Zelt bereits errichtet war. Die beiden Zwillinge waren nun bereit, sie schritten langsam mit klopfendem Herzen und einem zittern in den Beinen zum Zelt von Niobee. Doch als sie dort einlangten herrschte große Hektik, die Gefolgschaft von Niobee, ließ niemanden zu der ansonsten freundlichen Führerin, die jeden der Anliegen hatte mit offenem Herzen emfpang. Vor dem Zelt der Königin hatten sich dreisig recht humorlos aussehende Wächter postiert.
Lysander fasste seinen Mut zusammen, sprach einen der Wächter an was denn wohl geschehen sei, und warum Niobee niemanden zu sich lassen wollte.

Doch der Wächter war selbst viel zu unruhig und verstört um Lysander eine Antwort geben zu können. "Pscht", Lysandra nahm wahr, dass eine merkwürdig gebückte Gestalt, eingehüllt in ein Cape, die Kaputze tief in ihr Gesicht gezogen, sie zu sich winkte.


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Die Sonne brannte gnadenlos hernieder auf die sich mühsam bergauf quälende Kolonne von Planwagen. Der Staub aufgewirbelt von den vorwärtsgetrieben Ochsen legte sich in jede Pore der Wagenlenker, vermengte sich mit dem in Strömen fließendem Schweiß und ließ die Gesichter zu reglosen Masken erstarren.
Man schrieb das Jahr 3006, es war ein heisser Mittwoch Nachmittag, auf den Tag genau 1000 Jahre nach der grossen Implosion der Erde. Die einst begehrteste Resource, das Öl, war nur noch ein Wort in den Geschichtsbüchern, und so war der Mensch gezwungen sich wieder dem Urspung zuzuwenden, wieder von Neuem zu beginnen, wieder zu Siedeln, Mutter Erde wieder zu bestellen, um das zu erhalten was Ihnen noch geblieben war, Ihr Leben. Die wenigen Menschen die noch geblieben waren dachten sich, das neue Leben mit einem Ritual zu beginnen.
Aus diesem Grunde hatte man auch Niobee zur Führerin gemacht, ein Androgynes Wesen das wie soviele andere Mutation der Menschlichen Art geschlechtlich nicht einzuordnen war, jedoch wohl gerade wegen ihrer Andersartigkeit hatten diese Wesen außergewöhnliche ja fast übersinnliche Fähigkeiten.
Genau diese Fähigkeiten von Niobee sollen den künftigen Bewohnern auf diesem Fleckchen der Erde neue Liebe und Fülle schenken.

Die gerade noch kindlichen Zwillinge Lysander und Lysandra kannten die alte Niobee bisher nur aus Geschichten, doch nun befanden sie sich auf dem Weg zu ihr, mit einer großen Bitte auf dem Herzen.
Sie schritten durch das entstehende Lagerleben, denn der Tross hatte mittlerweile halt gemacht auf dem riesigen Plateau des Berges, das Meer schillerte in der Ferne und die Luft war erfüllt von Stimmen und Geräuschen der 1000 Seelen die sich nun daran machten ihr Lager aufzuschlagen.
Doch die Zwillinge fragten sich, wie lange würde es noch dauern bis sie endlich der weisen Niobee gegenüberstehn, ihr von Angesicht zu Angesicht begegnen können. Und so näherten sie sich langsam aber stetig dem Mittelpunkt des Lagers in dem Niobee Zelt bereits errichtet war. Die beiden Zwillinge waren nun bereit, sie schritten langsam mit klopfendem Herzen und einem zittern in den Beinen zum Zelt von Niobee. Doch als sie dort einlangten herrschte große Hektik, die Gefolgschaft von Niobee, ließ niemanden zu der ansonsten freundlichen Führerin, die jeden der Anliegen hatte mit offenem Herzen emfpang. Vor dem Zelt der Königin hatten sich dreisig recht humorlos aussehende Wächter postiert.
Lysander fasste seinen Mut zusammen, sprach einen der Wächter an was denn wohl geschehen sei, und warum Niobee niemanden zu sich lassen wollte.

Doch der Wächter war selbst viel zu unruhig und verstört um Lysander eine Antwort geben zu können. "Pscht", Lysandra nahm wahr, dass eine merkwürdig gebückte Gestalt, eingehüllt in ein Cape, die Kaputze tief in ihr Gesicht gezogen, sie zu sich winkte. Neugierig gingen die beiden zu der kleinen Gestalt die sich etwas abseits hinter den Strohballen für die Wächterpferde versteckte.


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Die Sonne brannte gnadenlos hernieder auf die sich mühsam bergauf quälende Kolonne von Planwagen. Der Staub aufgewirbelt von den vorwärtsgetrieben Ochsen legte sich in jede Pore der Wagenlenker, vermengte sich mit dem in Strömen fließendem Schweiß und ließ die Gesichter zu reglosen Masken erstarren.
Man schrieb das Jahr 3006, es war ein heisser Mittwoch Nachmittag, auf den Tag genau 1000 Jahre nach der grossen Implosion der Erde. Die einst begehrteste Resource, das Öl, war nur noch ein Wort in den Geschichtsbüchern, und so war der Mensch gezwungen sich wieder dem Urspung zuzuwenden, wieder von Neuem zu beginnen, wieder zu Siedeln, Mutter Erde wieder zu bestellen, um das zu erhalten was Ihnen noch geblieben war, Ihr Leben. Die wenigen Menschen die noch geblieben waren dachten sich, das neue Leben mit einem Ritual zu beginnen.
Aus diesem Grunde hatte man auch Niobee zur Führerin gemacht, ein Androgynes Wesen das wie soviele andere Mutation der Menschlichen Art geschlechtlich nicht einzuordnen war, jedoch wohl gerade wegen ihrer Andersartigkeit hatten diese Wesen außergewöhnliche ja fast übersinnliche Fähigkeiten.
Genau diese Fähigkeiten von Niobee sollen den künftigen Bewohnern auf diesem Fleckchen der Erde neue Liebe und Fülle schenken.

Die gerade noch kindlichen Zwillinge Lysander und Lysandra kannten die alte Niobee bisher nur aus Geschichten, doch nun befanden sie sich auf dem Weg zu ihr, mit einer großen Bitte auf dem Herzen.
Sie schritten durch das entstehende Lagerleben, denn der Tross hatte mittlerweile halt gemacht auf dem riesigen Plateau des Berges, das Meer schillerte in der Ferne und die Luft war erfüllt von Stimmen und Geräuschen der 1000 Seelen die sich nun daran machten ihr Lager aufzuschlagen.
Doch die Zwillinge fragten sich, wie lange würde es noch dauern bis sie endlich der weisen Niobee gegenüberstehn, ihr von Angesicht zu Angesicht begegnen können. Und so näherten sie sich langsam aber stetig dem Mittelpunkt des Lagers in dem Niobee Zelt bereits errichtet war. Die beiden Zwillinge waren nun bereit, sie schritten langsam mit klopfendem Herzen und einem zittern in den Beinen zum Zelt von Niobee. Doch als sie dort einlangten herrschte große Hektik, die Gefolgschaft von Niobee, ließ niemanden zu der ansonsten freundlichen Führerin, die jeden der Anliegen hatte mit offenem Herzen emfpang. Vor dem Zelt der Königin hatten sich dreisig recht humorlos aussehende Wächter postiert.
Lysander fasste seinen Mut zusammen, sprach einen der Wächter an was denn wohl geschehen sei, und warum Niobee niemanden zu sich lassen wollte.

Doch der Wächter war selbst viel zu unruhig und verstört um Lysander eine Antwort geben zu können. "Pscht", Lysandra nahm wahr, dass eine merkwürdig gebückte Gestalt, eingehüllt in ein Cape, die Kaputze tief in ihr Gesicht gezogen, sie zu sich winkte. Neugierig gingen die beiden zu der kleinen Gestalt die sich etwas abseits hinter den Strohballen für die Wächterpferde versteckte. "Pscht" hierhin, der kleine ähm Wasauchimmer - Lysander und Lysandra versuchten, Konturen der Gestalt auszumachen, doch sobald sie genauer hinsahen, verschwamm diese - winkte die zwei Kinder weiter zu einer dicken Eiche: "Pscht, ihr wollt zur alten Niobee, pscht, da kann ich euch vielleicht helfen, pscht, aber vorher müsst ihr, pscht, mir einen, pscht, Gefallen tun."

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Die Sonne brannte gnadenlos hernieder auf die sich mühsam bergauf quälende Kolonne von Planwagen. Der Staub aufgewirbelt von den vorwärtsgetrieben Ochsen legte sich in jede Pore der Wagenlenker, vermengte sich mit dem in Strömen fließendem Schweiß und ließ die Gesichter zu reglosen Masken erstarren.
Man schrieb das Jahr 3006, es war ein heisser Mittwoch Nachmittag, auf den Tag genau 1000 Jahre nach der grossen Implosion der Erde. Die einst begehrteste Resource, das Öl, war nur noch ein Wort in den Geschichtsbüchern, und so war der Mensch gezwungen sich wieder dem Urspung zuzuwenden, wieder von Neuem zu beginnen, wieder zu Siedeln, Mutter Erde wieder zu bestellen, um das zu erhalten was Ihnen noch geblieben war, Ihr Leben. Die wenigen Menschen die noch geblieben waren dachten sich, das neue Leben mit einem Ritual zu beginnen.
Aus diesem Grunde hatte man auch Niobee zur Führerin gemacht, ein Androgynes Wesen das wie soviele andere Mutation der Menschlichen Art geschlechtlich nicht einzuordnen war, jedoch wohl gerade wegen ihrer Andersartigkeit hatten diese Wesen außergewöhnliche ja fast übersinnliche Fähigkeiten.
Genau diese Fähigkeiten von Niobee sollen den künftigen Bewohnern auf diesem Fleckchen der Erde neue Liebe und Fülle schenken.

Die gerade noch kindlichen Zwillinge Lysander und Lysandra kannten die alte Niobee bisher nur aus Geschichten, doch nun befanden sie sich auf dem Weg zu ihr, mit einer großen Bitte auf dem Herzen.
Sie schritten durch das entstehende Lagerleben, denn der Tross hatte mittlerweile halt gemacht auf dem riesigen Plateau des Berges, das Meer schillerte in der Ferne und die Luft war erfüllt von Stimmen und Geräuschen der 1000 Seelen die sich nun daran machten ihr Lager aufzuschlagen.
Doch die Zwillinge fragten sich, wie lange würde es noch dauern bis sie endlich der weisen Niobee gegenüberstehn, ihr von Angesicht zu Angesicht begegnen können. Und so näherten sie sich langsam aber stetig dem Mittelpunkt des Lagers in dem Niobee Zelt bereits errichtet war. Die beiden Zwillinge waren nun bereit, sie schritten langsam mit klopfendem Herzen und einem zittern in den Beinen zum Zelt von Niobee. Doch als sie dort einlangten herrschte große Hektik, die Gefolgschaft von Niobee, ließ niemanden zu der ansonsten freundlichen Führerin, die jeden der Anliegen hatte mit offenem Herzen emfpang. Vor dem Zelt der Königin hatten sich dreisig recht humorlos aussehende Wächter postiert.
Lysander fasste seinen Mut zusammen, sprach einen der Wächter an was denn wohl geschehen sei, und warum Niobee niemanden zu sich lassen wollte.

Doch der Wächter war selbst viel zu unruhig und verstört um Lysander eine Antwort geben zu können. "Pscht", Lysandra nahm wahr, dass eine merkwürdig gebückte Gestalt, eingehüllt in ein Cape, die Kaputze tief in ihr Gesicht gezogen, sie zu sich winkte. Neugierig gingen die beiden zu der kleinen Gestalt die sich etwas abseits hinter den Strohballen für die Wächterpferde versteckte. "Pscht" hierhin, der kleine ähm Wasauchimmer - Lysander und Lysandra versuchten, Konturen der Gestalt auszumachen, doch sobald sie genauer hinsahen, verschwamm diese - winkte die zwei Kinder weiter zu einer dicken Eiche: "Pscht, ihr wollt zur alten Niobee, pscht, da kann ich euch vielleicht helfen, pscht, aber vorher müsst ihr, pscht, mir einen, pscht, Gefallen tun."
Als die beiden nickten fuhr er fort:"Seht ihr dort drüben dieses hübsche Gnarf Weibchen, ist sie nicht wunderschön, ich begehre Sie zu Frau, sie glaubt jedoch das ich nicht geeignet bin weil ich mich nicht auf die Gnarf Küche verstehe. Ihr müsst Sie überzeugen das ich ein guter Junggeselle bin der alle Fertigkeiten beherrscht die ein Gnarf Männchen eben braucht, los los ab mit Euch behauptet von mir aus ihr seid die Kinder meines Herren, kschhh ab mit Euch oder ihr gelangt nie zu Niobee husch husch."

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Man schrieb das Jahr 3006, es war ein heisser Mittwoch Nachmittag, auf den Tag genau 1000 Jahre nach der grossen Implosion der Erde. Die einst begehrteste Resource, das Öl, war nur noch ein Wort in den Geschichtsbüchern, und so war der Mensch gezwungen sich wieder dem Urspung zuzuwenden, wieder von Neuem zu beginnen, wieder zu Siedeln, Mutter Erde wieder zu bestellen, um das zu erhalten was Ihnen noch geblieben war, Ihr Leben. Die wenigen Menschen die noch geblieben waren dachten sich, das neue Leben mit einem Ritual zu beginnen.
Aus diesem Grunde hatte man auch Niobee zur Führerin gemacht, ein Androgynes Wesen das wie soviele andere Mutation der Menschlichen Art geschlechtlich nicht einzuordnen war, jedoch wohl gerade wegen ihrer Andersartigkeit hatten diese Wesen außergewöhnliche ja fast übersinnliche Fähigkeiten.
Genau diese Fähigkeiten von Niobee sollen den künftigen Bewohnern auf diesem Fleckchen der Erde neue Liebe und Fülle schenken.

Die gerade noch kindlichen Zwillinge Lysander und Lysandra kannten die alte Niobee bisher nur aus Geschichten, doch nun befanden sie sich auf dem Weg zu ihr, mit einer großen Bitte auf dem Herzen.
Sie schritten durch das entstehende Lagerleben, denn der Tross hatte mittlerweile halt gemacht auf dem riesigen Plateau des Berges, das Meer schillerte in der Ferne und die Luft war erfüllt von Stimmen und Geräuschen der 1000 Seelen die sich nun daran machten ihr Lager aufzuschlagen.
Doch die Zwillinge fragten sich, wie lange würde es noch dauern bis sie endlich der weisen Niobee gegenüberstehn, ihr von Angesicht zu Angesicht begegnen können. Und so näherten sie sich langsam aber stetig dem Mittelpunkt des Lagers in dem Niobee Zelt bereits errichtet war. Die beiden Zwillinge waren nun bereit, sie schritten langsam mit klopfendem Herzen und einem zittern in den Beinen zum Zelt von Niobee. Doch als sie dort einlangten herrschte große Hektik, die Gefolgschaft von Niobee, ließ niemanden zu der ansonsten freundlichen Führerin, die jeden der Anliegen hatte mit offenem Herzen emfpang. Vor dem Zelt der Königin hatten sich dreisig recht humorlos aussehende Wächter postiert.
Lysander fasste seinen Mut zusammen, sprach einen der Wächter an was denn wohl geschehen sei, und warum Niobee niemanden zu sich lassen wollte.

Doch der Wächter war selbst viel zu unruhig und verstört um Lysander eine Antwort geben zu können. "Pscht", Lysandra nahm wahr, dass eine merkwürdig gebückte Gestalt, eingehüllt in ein Cape, die Kaputze tief in ihr Gesicht gezogen, sie zu sich winkte. Neugierig gingen die beiden zu der kleinen Gestalt die sich etwas abseits hinter den Strohballen für die Wächterpferde versteckte. "Pscht" hierhin, der kleine ähm Wasauchimmer - Lysander und Lysandra versuchten, Konturen der Gestalt auszumachen, doch sobald sie genauer hinsahen, verschwamm diese - winkte die zwei Kinder weiter zu einer dicken Eiche: "Pscht, ihr wollt zur alten Niobee, pscht, da kann ich euch vielleicht helfen, pscht, aber vorher müsst ihr, pscht, mir einen, pscht, Gefallen tun."
Als die beiden nickten fuhr er fort:"Seht ihr dort drüben dieses hübsche Gnarf Weibchen, ist sie nicht wunderschön, ich begehre Sie zu Frau, sie glaubt jedoch das ich nicht geeignet bin weil ich mich nicht auf die Gnarf Küche verstehe. Ihr müsst Sie überzeugen das ich ein guter Junggeselle bin der alle Fertigkeiten beherrscht die ein Gnarf Männchen eben braucht, los los ab mit Euch behauptet von mir aus ihr seid die Kinder meines Herren, kschhh ab mit Euch oder ihr gelangt nie zu Niobee husch husch."

Die Kinder wollten eigentlich nicht so recht, aber sie dachten sich, dass sie sonst nie zu Niobee kommen, den das ist es was sie unbedingt erreichen wollten, endlich Niobee wirklich kennenzulernen.

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