Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Hallo miteinander.
Ich philosophiere im Moment sehr viel über das Leben an sich. Ich setze mich mit der Materie aus einander . Und seinen Gesetzesmäßigkeiten. Und das schon seit einigen Zeiten. Ich beziehe mich dabei auf die Genialität, und das was man erntet, wenn man sät. Ich legte schon hunderte Samenkorn und begann stets von vorn. Ich sehe nicht den Sinn und Zweck und wischte die Zweifel weg. Die Ordnung der Gedanken darauf basiert, welche Muster man in sich generiert. Die Anordnung keine Rolle spielt, wenn man auf das Gefühl abzielt. Lebst du nach deinem Gefühl - verlässt du dein Kalkül.
Die Menschen empfinde ich wie Kalkulatoren - die sich der Kälte die Treue schworen. Vereinzelte Lichtblicke am Himmel erklären das Ufo-Gewimmel. Ich bin weder eine Maschine noch ein Teufelskreis. Nur dass es jeder weiß. Ich dachte immer an die Genialität der Wesen. oder hatte ich mich diesbezüglich schnell verlesen? Der Mensch in seinem Konstrukt verheddert und verstrickt. Dass er immer gehässiger oben drein blickt. Wann erkennt der Mensch, dass Leben aus dem Stoff der Liebe besteht. Oder ist es dafür schon zu spät?
Ich war in Mathematik nie sonderlich gut. Zum Zahlen klauen fehlte mir stets der Mut. Ich war noch nie ein Räuber. Sondern immer nur der Sträu-Bär. Ein Genie verpasst eine Geniale Möglichkeit und kreiert danach eine Reihe guter Möglichkeiten - eine zum Lieben, die anderen zum Hassen und Streiten. Der Mensch der sehr belesen. Für den war Leben noch nie so spannend gewesen. Irgendwie kommt mir es so vor. Als hören mehr Leute mir zu. Vielleicht habe ich ja mehr zu sagen als thats the truth.
Ich empfinde den menschen wie einen Schleier. Den er um sich windet wie ein Geier. Der Geier sturzflug auf sinkflug ist. Und sich setzet eine Frist. Ich versteh glaub ich vom leben viel zu viel zwischen der Zeil. denn ich muss gestehn, so viel zu verstehn macht mich geil. Verständnis ist die Basis für Vertrauen, darauf kann ich gut aufbauen. Meine Art zu reden find ich ok. Doch jetzt trink ich erst mal einen Tee. Manchmal empfinde ich die Genialität wie ein Korsett doch irgendwie ist sie auch ganz nett. Meine Zukünftige Frau weiß schon bescheid. Ich bedanke mich für der Freundinnen ihr Neid. Eine bessere Zukunft kanns nicht geben, ein Hoch auf das Tolle Leben!
Ich philosophiere im Moment sehr viel über das Leben an sich. Ich setze mich mit der Materie aus einander . Und seinen Gesetzesmäßigkeiten. Und das schon seit einigen Zeiten. Ich beziehe mich dabei auf die Genialität, und das was man erntet, wenn man sät. Ich legte schon hunderte Samenkorn und begann stets von vorn. Ich sehe nicht den Sinn und Zweck und wischte die Zweifel weg. Die Ordnung der Gedanken darauf basiert, welche Muster man in sich generiert. Die Anordnung keine Rolle spielt, wenn man auf das Gefühl abzielt. Lebst du nach deinem Gefühl - verlässt du dein Kalkül.
Die Menschen empfinde ich wie Kalkulatoren - die sich der Kälte die Treue schworen. Vereinzelte Lichtblicke am Himmel erklären das Ufo-Gewimmel. Ich bin weder eine Maschine noch ein Teufelskreis. Nur dass es jeder weiß. Ich dachte immer an die Genialität der Wesen. oder hatte ich mich diesbezüglich schnell verlesen? Der Mensch in seinem Konstrukt verheddert und verstrickt. Dass er immer gehässiger oben drein blickt. Wann erkennt der Mensch, dass Leben aus dem Stoff der Liebe besteht. Oder ist es dafür schon zu spät?
Ich war in Mathematik nie sonderlich gut. Zum Zahlen klauen fehlte mir stets der Mut. Ich war noch nie ein Räuber. Sondern immer nur der Sträu-Bär. Ein Genie verpasst eine Geniale Möglichkeit und kreiert danach eine Reihe guter Möglichkeiten - eine zum Lieben, die anderen zum Hassen und Streiten. Der Mensch der sehr belesen. Für den war Leben noch nie so spannend gewesen. Irgendwie kommt mir es so vor. Als hören mehr Leute mir zu. Vielleicht habe ich ja mehr zu sagen als thats the truth.
Ich empfinde den menschen wie einen Schleier. Den er um sich windet wie ein Geier. Der Geier sturzflug auf sinkflug ist. Und sich setzet eine Frist. Ich versteh glaub ich vom leben viel zu viel zwischen der Zeil. denn ich muss gestehn, so viel zu verstehn macht mich geil. Verständnis ist die Basis für Vertrauen, darauf kann ich gut aufbauen. Meine Art zu reden find ich ok. Doch jetzt trink ich erst mal einen Tee. Manchmal empfinde ich die Genialität wie ein Korsett doch irgendwie ist sie auch ganz nett. Meine Zukünftige Frau weiß schon bescheid. Ich bedanke mich für der Freundinnen ihr Neid. Eine bessere Zukunft kanns nicht geben, ein Hoch auf das Tolle Leben!