Die Geister, die ich rief

Holla, nu wird's interessant.

Ich denke es ist vor allem die Nicht-Individualität, also das Konkrete, nicht das persönliche Exzerpt, was im Falle reitet.

Reales ist durchaus unbewusst, keine Frage.

Loge33
 
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Holla, nu wird's interessant.

Wer hätte das Gedacht, in diesem Forum:D

Ich denke es ist vor allem die Nicht-Individualität, also das Konkrete, nicht das persönliche Exzerpt, was im Falle reitet.

Reales ist durchaus unbewusst, keine Frage.

Es ist beides, das Unbewusstsein schafft das Bewusstsein(das Selbst) und umgekehrt genauso;)
Aber bedenke, keine Zeit
 
Aber nein, Zeit ist ebenso ein Konstrukt.
Ja, und ein effektives mittlerweile. Ein höchst erfolgreicher Hilfsglaube. Geister sind zwar menschlich als DAS Wer/Wann/Wo-Hilfs-Modell, wenn nicht gar DER Erfolgsgarant, um ...blabla... doch das geht alles über die eigens künstliche geschaffene Zeit, über welche sich ein Etwas qua Mittlerqualität establisht. Aber so bleibst's dann auch. Darum: wahr? Imho not! Ich respektiere vielmehr das Vakuum - denn das ist erhaben.

btw, wenn du nur das meinst: Aber bedenke, keine Zeit
Den eigentlichen Satzzusammenhang meinte ich, ja.

Hast du natürlich recht, dass ist halt das Problem mit Erklärungmodellen:D
Erinnerungen konkret, jep. Damit wären wir wieder bei der Realität, der selbstgefällig Verweisenden. Nix für Sätze. :clown:
 
Was meinst du mit Ursächlichkeit/Gewahren, eine Meta- Zeit?
Ich habe ein Problem mit dem Begriff 'Meta'.

Ich erfahre eine solche Ursächlichkeit in der Quintessenz durchaus außerhalb einer Zeitfolge, meine ich. Denn Ursächlichkeit kann nicht unbestimmt sein, also gänzlich ohne Zusammenhang, sonst wäre Gewahren sinnlos. Darum spreche ich von Vakkuum. Es ist eine unmittelbare, vielmehr herabgeschraubte Erkenntnis oder Sichtweise. Nah und groß, was gegen eine Perspektive oder ein projizierendes Abbild spräche, aber eben trotzdem noch im Bilde ist und somit in der bekannten Definition nicht ganz ohne Erinnerung.
 
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Ich habe ein Problem mit dem Begriff 'Meta'.

Ich erfahre eine solche Ursächlichkeit in der Quintessenz durchaus außerhalb einer Zeitfolge, meine ich. Denn Ursächlichkeit kann nicht unbestimmt sein, also gänzlich ohne Zusammenhang, sonst wäre Gewahren sinnlos. Darum spreche ich von Vakkuum. Es ist eine unmittelbare, vielmehr herabgeschraubte Erkenntnis oder Sichtweise. Nah und groß, was gegen eine Perspektive oder ein projizierendes Abbild spräche, aber eben trotzdem noch im Bilde ist und somit in der bekannten Definition nicht ganz ohne Erinnerung.

Loge, kann es sein das du vom Neither sprichst;)
Alles was Attributiert werden kann, ist somit in dem Feld.
Vielleicht hat das Wort Konstrukt, womöglich in diesem Zusammenhang zu Missverständnissen geführt?
 
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