Hallo patana,
Danke für deinen kurzen aber tollen Beitrag! Mir selbst ist schon klar, dass mein Beitrag primär den Vergleich Mayas ( Semmelknödel oder Semmelknödeln?
.. Astrologie hervorheben sollte. Die Rechensvorgehensweise beider Systeme mag unterschiedlich sein, aber eindeutiger Fakt ist die Tatsache, dass die Planeten und Sternbilder das Tagebuch unserer Ahnen war! In diese interpretierte man "seine Geschichten und Erlebnisse" - und auch durch das verfolgen der sichtbaren Planeten ( Planetare = Wandern, Planet = Wanderer ) enteckte man in vielen Kulturen gleichzeitig die Mondknotenachse. Bereits die Sumerer, die mesopotamischen Frühkulturen hatten ebenso ihre Zykurate, Aussichtstürme, die in ihrer Anordnung den Ägyptern und Maya glichen. All diese Frühkulturen hatten ihre Priester, wobei die Sumerer weibliche hatten, auch die Ägypter.
Aber zuletzt waren es die immer wieder kehrenden Zyklen, die den Priestern Informationen lieferten, mit denen sie ihre Aussagen bildeten. Fakt ist, dass der gesamte Mayazyklus der Präzession entstammt. Auch wussten die Sumerer, dass die Erde keine Scheibe sondern eine Kugel ist. Die Scheibe war mehr oder weniger ein erbärmliches Machtinstrument der Kirche! Die Menschen damals waren sicher nicht dumm, zum Beispiel sieht man am Meeresufer ankommende Schiffe immer zuerst mit dem Mast auftauchen. Auch die Griechen wussten um die Tatsache, dass die Erde eine Kugel ist.
Ebenso findet man in Stonehendge unter der sichtbaren Schicht zwei weitere und viel ältere Steinkreise vor! Auch dort kannte man keine Dezimalzahlen, und trotzdem konnten sie präzise die Mondknotenachse beinahe computergenau berechnen und exakte Finsternisse vorhersagen. Überall auf der Welt finden sich solche Kreise oder Anordnungen, wo die Sonne bei Tag- und Nachtgleiche präzise ihre Strahlen in extra dafür angeordnete Öffnungen scheinte.
Mir scheint, dass viele Astronomen die Astrologie ohnehin ablehnen, weil sie sich nicht mit der Materie der Astrologie befassen und voreingenommen sind. Früher waren Astronomie und Astrologie eng miteinander verwoben. Und wir Astrologen wissen auch, dass sich die Erde innerhalb von 24 Stunden einmal um ihre Achse dreht, und sie ein Jahr und sechs Stunden für eine Umrundung um die Sonne benötigt. Aber subjektiv wahrgenommen bewegt sich nicht unsere Erde, sondern die Sonne wandert scheinbar täglich von Ost nach West, geht auf und unter.
Das wäre die syderische Betrachtung, von der aus der Mond innerhalb eines Jahres 13 mal durch den Tierkreis läuft. Synodisch gesehen umrundet der zusammen mit der Erde die Sonne. Es kommt also auf den Blickwinkel an, und die Alten haben eben nach den hermetischen Gesetzen gehandelt "wie oben so unten, wie innen so außen!" Fakt ist, dass die Astrologie absolut funktioniert. Wir haben Zyklen, vom Mond bis zum Pluto, und das ergibt immer entsprechende Zeitqualität, mundan und ebenso im persönlichen Horoskop. Daher stimmen auch die oben dargestellten Horoskopbilder!
Auch die Steintafeln der Sumerer beschreiben die Sintflut, und der Mann hieß nicht Noah, sondern Gilgamesh, und es waren keine Tauben, sondern Raben. Zudem ist die Geschichte gute 2000 Jahre älter, als das Testament! Genau so haben die Maya und deren Priester eine Ahnung davon gehabt, und sie haben es auch aufgeschrieben!
Alles liebe!
Arnold