Die galaktische Synchronisitation und der Maya Kalender.

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Das Vigesimalsystem welches die Mayas nutzten,
ist unserem weit überlegen und läßt auf ein umfassenderes Verständnis des Wesens der Zeit schliessen.
Darin kommt die versteckte Zahlensymbolik der vier Elemente ,
Himmelsrichtungen,Jahreszeiten,Hände Füsse,4 Basen der DNS ,
Guanin,-Cytosin,Adensin,Thymin,
Materie Viereck Würfel.
Die Zahl Zwanzig wird bei den Mayas als Fischauge dargestellt und findet sich auch in den 20 natürlichen Aminosäuren die am Aufbau unserer DNS,
der Grundlage von Proteinen und Zellen beteiligt sind wieder.
Durch die Verwendung der Zahl Zwanzig konnten die Mayas Berechnungen anstellen,
die einfacher höhere Dimensionen darstellen konnten und in Wirklichkeit waren sie uns in jeglicher Hinsicht weit überlegen.

Das die Mayas auch chemisches und physiologischen Wissen hatten,
beweisen die Tafeln von Borgia,
dem best erhaltetenen Kodex.
Für die spirituellen und mentalen Kräfte und die Beinflussung der materiellen Realität,
waren die Priester zuständig,
die die Gesetze der Zeit kannten und eine Zukunftsshow beherrschten.
Im Grunde sind die ganzen gängigen Verbreitungen der Mainstreampresse über die Mayas nichts wert,
weil die meisten Menschen mit ihrem beschränkten Wissen,,
die Weisheit der Mayas garnicht erfassen können.
 
Hallo patana,

Danke für deinen kurzen aber tollen Beitrag! Mir selbst ist schon klar, dass mein Beitrag primär den Vergleich Mayas ( Semmelknödel oder Semmelknödeln? :).. Astrologie hervorheben sollte. Die Rechensvorgehensweise beider Systeme mag unterschiedlich sein, aber eindeutiger Fakt ist die Tatsache, dass die Planeten und Sternbilder das Tagebuch unserer Ahnen war! In diese interpretierte man "seine Geschichten und Erlebnisse" - und auch durch das verfolgen der sichtbaren Planeten ( Planetare = Wandern, Planet = Wanderer ) enteckte man in vielen Kulturen gleichzeitig die Mondknotenachse. Bereits die Sumerer, die mesopotamischen Frühkulturen hatten ebenso ihre Zykurate, Aussichtstürme, die in ihrer Anordnung den Ägyptern und Maya glichen. All diese Frühkulturen hatten ihre Priester, wobei die Sumerer weibliche hatten, auch die Ägypter.

Aber zuletzt waren es die immer wieder kehrenden Zyklen, die den Priestern Informationen lieferten, mit denen sie ihre Aussagen bildeten. Fakt ist, dass der gesamte Mayazyklus der Präzession entstammt. Auch wussten die Sumerer, dass die Erde keine Scheibe sondern eine Kugel ist. Die Scheibe war mehr oder weniger ein erbärmliches Machtinstrument der Kirche! Die Menschen damals waren sicher nicht dumm, zum Beispiel sieht man am Meeresufer ankommende Schiffe immer zuerst mit dem Mast auftauchen. Auch die Griechen wussten um die Tatsache, dass die Erde eine Kugel ist.

Ebenso findet man in Stonehendge unter der sichtbaren Schicht zwei weitere und viel ältere Steinkreise vor! Auch dort kannte man keine Dezimalzahlen, und trotzdem konnten sie präzise die Mondknotenachse beinahe computergenau berechnen und exakte Finsternisse vorhersagen. Überall auf der Welt finden sich solche Kreise oder Anordnungen, wo die Sonne bei Tag- und Nachtgleiche präzise ihre Strahlen in extra dafür angeordnete Öffnungen scheinte.

Mir scheint, dass viele Astronomen die Astrologie ohnehin ablehnen, weil sie sich nicht mit der Materie der Astrologie befassen und voreingenommen sind. Früher waren Astronomie und Astrologie eng miteinander verwoben. Und wir Astrologen wissen auch, dass sich die Erde innerhalb von 24 Stunden einmal um ihre Achse dreht, und sie ein Jahr und sechs Stunden für eine Umrundung um die Sonne benötigt. Aber subjektiv wahrgenommen bewegt sich nicht unsere Erde, sondern die Sonne wandert scheinbar täglich von Ost nach West, geht auf und unter.

Das wäre die syderische Betrachtung, von der aus der Mond innerhalb eines Jahres 13 mal durch den Tierkreis läuft. Synodisch gesehen umrundet der zusammen mit der Erde die Sonne. Es kommt also auf den Blickwinkel an, und die Alten haben eben nach den hermetischen Gesetzen gehandelt "wie oben so unten, wie innen so außen!" Fakt ist, dass die Astrologie absolut funktioniert. Wir haben Zyklen, vom Mond bis zum Pluto, und das ergibt immer entsprechende Zeitqualität, mundan und ebenso im persönlichen Horoskop. Daher stimmen auch die oben dargestellten Horoskopbilder!

Auch die Steintafeln der Sumerer beschreiben die Sintflut, und der Mann hieß nicht Noah, sondern Gilgamesh, und es waren keine Tauben, sondern Raben. Zudem ist die Geschichte gute 2000 Jahre älter, als das Testament! Genau so haben die Maya und deren Priester eine Ahnung davon gehabt, und sie haben es auch aufgeschrieben!

Alles liebe!

Arnold
 
Die Ur-Mayas
besaßen ein Wissen über die Gestirne welches unserer Wissenschaft erst seit Kurzem durch Computer, Radioteleskopen und Satelliten zur Verfügung steht.
Ähnlich wie bei der Hochkultur Ägyptens kann bisher von wissenschaftlicher Seite nicht schlüssig nachgewiesen werden woher sie kamen und wie sie sich entwickelt haben.
Unsere Schulwissenschaft wollte uns weismachen das sie Wilde waren,
ohne Kenntnisse über Metalle und das Rad.
Vielleicht brauchten sie aber gar keine Räder als Fortbewegungsmittel und ihnen standen ganz andere Technologien zur Verfügung.
Ihre Hochkultur in Mittelamerika war plötzlich vollständig vorhanden,
ohne ihre Entstehung nachvollziehen zu können.
Die Mayas bezeichnen sich selbst als Meister über Raum und Zeit,
deren Vorfahren, zum einen von den Plejaden und von Atlantis kamen.
Die Mayas kannten alle Planeten und deren gravitativ energetische Wirkungen.
Auch über die Bedeutung bestimmter Sternbilder und die metaphysische Verbindung zwischen unserer Sonne und dem galaktischen Zentrum wussten sie Bescheid.
Wir wissen erst seit ein paar Jahren das sich im Zentrum jeder Galaxie ein schwarzes Loch befindet.
Die Mayas berechneten mit unglaublicher Präzision den exakten Umlauf der Erde um die Sonne vier Stellen hinter dem Komma, also noch genauer wie wir heutzutage.
Sie schufen den exaktesten Kalender dieser Welt,
über die Zyklen der Sonnenflecken,
über Sonnen und Mondfinsternisse,
über den Auf und Untergang der Planeten.
Und um den noch eine Krone aufzusetzen,
berechneten sie diese Zyklen,
Jahrhunderte in die Zukunft und die Vergangenheit.
Die Maya Bauten befinden sich auch nicht zufällig in Mittelamerika,
so wie die ägyptische Pyramide und andere Kraftorte die rund um den Globus verteilt sind.
Das Gitternetz des Erdmagnetfeldes dürfte bald komplettiert sein,
um unserem Bewusstsein neue Wege zu eröffnen.
Nach der heiligen Geometrie wurde ihre Pyramide gebaut und entspricht dem 19° nördlichen Breitengrad(Mittelwert der nördl. und südl. Ausdehnung der Mayakultur,
19° N und S entsprechen den Eckpunkten eines Sterntetraeders,
platziert in der Erdkugel mit den Spitzen an Nord und an Südpol.
Die Pyramide von Kukulklan mit ihren kodierten Gesetzmäßigkeiten ist in 9 Ebenen unterteilt
Und jeder der vier Steintreppen hat 91 Stufen,
die zusammen 364 Tage plus eins die oberste Plattform,
die Anzahl der Tage eines Sonnenumlaufs ergeben.
Die Pyramidenfront ist in 52 künstlerisch geschmückten Steinplatten unterteilt
(die Anzahl Wochen im Sonnenumlauf, Anzahl Jahre der Kalenderrunde zwischen Sonnenumlauf und Tzolkin).
Sowohl zur Frühjahrs als auch zur Herbst- Tag und Nacht Gleiche,
ist über einem Zeitraum von 33 Tagen
(13 plus 20 gleich 33 Wirbel an der menschlichen Wirbelsäule)
ein Licht-Schatten Spektakel zu sehen,
bei dem sich im Frühjahr vor dem Sonnenuntergang die Lichtschlange Kukulklan aus dem Kosmos auf die Erde herabsteigt,
um im Herbst nach dem Sonnenaufgang wieder in den Himmel zurückzukehren.

LG patana
 
Semmelnknödeln!!!!! - ob "die Maya" ;) allerdings diese kulinarische Köstlichkeit kannten, ist mir unbekannt und dürfte für die galaktische Synchronisation auch nicht von großer Bedeutung sein. :D

Zu kabarettistischen Ehren gelangten Semmelknödel durch einen berühmten Dialog zwischen Karl Valentin und
Liesl Karlstadt in dem er erklärt, warum sie Semmelnknödeln und nicht Semmelknödel heißen:


Karlstadt: Nein, man sagt schon von jeher Semmelknödel.

Valentin: Ja, zu einem – aber zu mehreren Semmelknödel sagt man Semmelnknödeln.

Karlstadt: Aber wie tät man denn zu einem Dutzend Semmelknödel sagen?

Valentin: Auch Semmelnknödeln – Semmel ist die Einzahl, das mußt Ihnen merken, und Semmeln ist die Mehrzahl, das sind also mehrere einzelne zusammen. Die Semmelnknödeln werden aus Semmeln gemacht, also aus mehreren Semmeln; du kannst nie aus einer Semmel Semmelnknödeln machen. [...]

Valentin: [...] solang die Semmelnknödeln aus mehreren Semmeln gemacht werden, sagt man unerbitterlich: Semmelnknödeln.
http://de.wikipedia.org/wiki/Semmelknödel
 
Guten Morgen:)

Die Maya-Diskussion lese ich zwar mit Interesse, kann allerdings nichts dazu beitragen. Beim Semmelknödel-Plural muss ich mich aber mal schnell einklinken: Da ich ein wenig sensibel bin, was Sprache betrifft, fällt mir immer öfter die falsche Pluralbildung auf: Es heisst 'die Knödel', 'die Schmankerl', 'die Nudeln'. Die Kurzerklärung dafür ist, dass nur bei femininen Nomen ein 'n' an das 'l' gehängt wird.

Bin schon wieder weg :fahren:

Liebe Grüsse,
Barbara
 
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Liabste Barbara, :)

Da ich ein wenig sensibel bin, was Sprache betrifft, fällt mir immer öfter die falsche Pluralbildung auf: Es heisst 'die Knödel', 'die Schmankerl', 'die Nudeln'. Die Kurzerklärung dafür ist, dass nur bei femininen Nomen ein 'n' an das 'l' gehängt wird.

.... das Schöne ist doch, dass im Deutschen der Plural immer feminin ist, also bleibt's dabei "die Knödeln, die Schmankerln, die Nudeln :D

Bei Semmelnknödeln ist's noch geiler, man kann "der Semmel" oder "die Semmel" sagen was soll's also, es heißt Semmelnknödeln, basta - in Bayern is des a so! :D
 
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