Die Früchte des Waldes

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Eine sehr schöne und rührende Geschichte da sollten wir Menschen und mal echte Gedanken darüber machen ...:danke::umarmen: Wie heisst es so schön vor lauter Bäume den Wald nicht gefunden.......:lachen: Jedes Glied an unserem Körper hat eine Funktion Jede Tat wurde begonnen von einem Gedanken jedes Gebet hat seinen sinn!!!!! In jedem Gedicht sollte man zwischen den Zeilen lesen.....Jedes Organ hat seine wunderbare Aufgabe in unserem Körper ist das nicht einzigartig toll und ganz Klasse?????? Da sagt aber doch der verstand von uns Menschen ich habe Probleme ich kann das nicht ich schaffe das nicht ich habe Angst ich bin nichts ich kann nichts diese Liste könnte ich jetzt noch weiter fortführen......... Die Frage ist doch wo sich die Menschen stellen sollten Welche Funktion oder Aufgaben haben wir auf diesem schönem Planeten Erde?????? Wir haben und besitzen alles was wir benötigen um Glücklich und zu frieden zu sein!!!!!!! Wir sollten nach innen lauschen hören fühlen, sich fallen lassen ,sich gehen lassen, Vertrauen, an nehmen, es zu lassen,das alles bewusst wahr nehmen das sollte den Menschen bewusster werden...wir haben es vergessen oder verlernt wie auch immer weil wir mit diversen Dingen uns beschäftigen die ja viel wichtiger sind als nach innen zu gehen zu uns..........wäre schön wenn die Menschen das wieder begreifen würden.......Herzlichst mit viel Liebe Jürgen

Hallo,
rein gefühlstechnisch kann ich dir nicht so richtig folgen. Wo bist du grad unterwegs? Die Geschichte hast du aber schon gelesen?
Sayalla
 
Hallo Sayalla!

Das ist wirklich eine wunderschöne Geschichte. Ich will Dir ebenfalls mit einer Geschichte antworten :-9

Ich sitze zuhause. Draußen regnet es und es ist bitter kalt. Ich achte auf meine Hände, sie sind leer.
Noch vor kurzem waren sie voller Leben, doch nun nichts - einfach nichts.
Was ist geschehen, was ist passiert?
In meiner Trauer über meine wertvollen, verlorenen Hände beginne ich mit ihnen zu reden.
Und ohne damit zu rechnen, höre ich eine Stimme.
Sie sagt:" Warum bist Du so traurig?"
In den Glauben nun endgültig verrückt zu sein, antoworte ich:" Ich möchte so gerne wieder meine Hände spüren und mit ihnen arbeiten können."
"Aber das kannst Du doch, warum tust Du es nicht?"
"Wie ich kann es? Ich kann sie ja nicht mal mehr bewegen!"
"Wieso was ist geschehen?"
"Tja, ich habe verlernt sie zu benützen und nun wollen sie nicht mehr."
"Wie kann man verlernen seine Hände zu benützen?"
"Ja, das frage ich mich auch gerade! Aber irgendwie habe ich immer nur gearbeitet, damit ich genug zu essen, zu wohnen und zum leben hatte, aber ich nahm mir nie oder kaum die Zeit meinen Körper zu fragen, wie es ihm ging!"
"Tust Du es jetzt?"
"Hmm, nein. Mir ist erst jetzt im Gespräch mit Dir bewußt geworden, das ich das Naheliegendste nicht getan habe. Aber danke, nun weiß ich, was ich zu tun habe!"
Ich tat, was ich bis jetzt vergessen hatte und auch wenn man es nicht für möglich hielt, aber wie ich dann nach draußen sah, merkte ich, wie sich die ersten Sonnenstrahlen durch den starken Regen kämpften.
 
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