hatte der typ vielleicht probleme mit frauen ?
Nicht nur mit Frauen!
Wenn man seine Geschichte kennt, weiss man, dass er bedingt durch das Verhältnis zu seiner Mutter eigentlich selbst in Therapie gehörte!
Doch zu seiner Zeit, steckte die Psychoanalyse und die Medizin (Drogen) ja noch in den Babyschuhen und dadurch konnte er so einige Thesen glaubhaft verkaufen.
Seine Lieblingstherapie war es eben, durch Kokain den Menschen ein "Freudvolleres" Leben zu verschaffen und er projezierte seine persönlichen Erlebnisse mit Vater/Mutter/Umwelt auf seine Patienten!
Die Methode der Elektroschocktherapie war ja auch noch sehr verbreitet zu diesen Zeiten
Zum Glück sieht das heute anders aus
und zum Glück gibt es heute auch Psychologen, die Geist und Körper behandeln, indem sie auf Psychopharmaka, wenn sie nicht unbedingt notwendig sind, verzichten!
Und was den Penysneid betrifft:
Ich persönlich bin gerne eine Frau. Zwar eine, die ihren "Mann steht", aber eine Frau.
Alleine schon das Wunder, dass wir Kinder empfangen können, sie von der ersten Sekunde an fühlen können, ist es schon wert "keinen Penys" zu haben!
Und bei den Männern, die ich in meiner Vergangenheit kennen gelernt habe ist mein Schluss dazu
Wären alle Männer in ihrem Charakter so wie diese die mir lange Zeit in meinem Leben begegneten, würde ich mich "schämen" wenn ich einen Penys hätte, also ein Mann wäre.
Doch
es gibt auch andere Männer, mit starkem Charakter und Verantwotungsgefühl. Zwar selten, aber es gibt sie!
LG
Nelly