Die Fremden Teil 2.

M

Maud

Guest
Den, heute noch fragt man mich, woher ich komme, wen man sich mit mir unterhält. Wen ich mein Werdegang die einzelnen Stationen in meinem Leben, mit Filmtiteln benennen sollte, dann währe es die Reihenfolge.
Es war einmal in Amerika, dann Frühstück bei Tiffany, Tragödie einer Ehe, dann Irma la düs, und als letztes Herold und Maud. Übrigens alle Lieblingsfilme von mir.
Was macht die Fremdartigen so unbeliebt, die Tatsache das er sich seinem Gastland nicht anpassen kann und der Meinung ist das Gastland müsste sich ihm anpassen. Was natürlich absolut unmöglich ist, gut niemand hat was gegen ihre Lebensart nur sie müssen sich mit der hiesigen vereinbaren lassen. Wen mir als Gast die Integration in dem Land in dem ich lebe gelingt, dann bitteschön habe ich auch keine Probleme. Das ist in der Ganzen Welt so Fackt ist doch ich muss mich anpassen Bei einer Gelegenheit sagte mir mal ein Polizist: Wissen sie, wir haben nichts gegen die Ausländer, solange sie uns keine Arbeit machen.
Das habe ich mir für den Rest meines Lebens wohl gemerkt. Wen Politiker über diese Problematik reden dan sind Sie überhaupt nicht informiert. Den sie haben die fremdartigen Leute nicht als Nachbarn. Der der Otto normalverbrauche, muss sich damit auseinandersetzen. Es sind seine Nachbarn die neben, über und unter ihm wohnen. Er hat dieses Vergnügen die Fremdartigen, Gerüche ihrer Exotischen Küche, Die erst das Haus und dann seine Wohnung durchziehen. Dann ihre Auffassung von Sauberkeit und Hygiene, ist einfach eine andere. Eine Afrikanische Familie die in dem Haus wohnten, und mit der Handhabung ihres Badezimmers nicht klar kamen.
Jedes mal, wenn einer von der Familie das Badezimmer benützte, dann lief das Wasser regelrecht durch das ganze Haus: Diese Familie wohnte in der sechsten Etage, also hatte das ganze Haus was davon, wenn einer von ihnen in die Badewanne stieg. Eine Mieterin die Parterre wohnte, fragte den Hausmeister. Als wiedereinmal das Badewasser dieser Familie durch das Haus plätscherte. Wieso man dieser Familie nicht die Handhabung der Wohnung, beziehungsweiße des Badezimmers zeigt. Weil sie doch möglicherweiße wo sie zu Hause waren, vielleicht kein Badezimmer hatten?
Es ist immer noch ein Unterschied, ob diese Exotischen Tatsachen aus einer Wohnung kommt. Oder aus mehreren, dann natürlich wird es eng und man fühlt sich eingekreißt vom fremdartigen Gerüchen.Die Enge macht bekanntlich aggressif, man kann nicht gerade behaupten die Wohnungen währen billig. Also, Fazit teure Mieten, keine Wohnqualität,und die ständige Konfrontation, mit dem Fremdartigem. Integration, ist nicht, man bleibt für sich, hat angst voneinander. Auch das Gesetz die Sprache beherrschen zu müssen wird nicht sehr viel bringen. Den im Grunde bleibt man was man ist, man stirbt als der, welcher man geboren wird.
Selbst wen man die Sprache noch so gut beherrscht heißt es noch lange nicht sich annähern zu können. Bekanntlich ist das eine andere Geschichte. Was ich sage ist Eines, und was ich tue, ist etwas ganz anderes oder wie ich mich verhallte. Außerdem hängt es von der Lernfähigkeit und Flexibilität des einzelnen ab. Bekanntlich gehen deren Uhren anders. Die Gesetzgeber haben es einfach mit den diesbezüglichen Gesetzen, den sie bleiben mit den exotischen Gegebenheiten verschont.
Der kleine Mann aber, schlägt sich Tag täglich damit rum, und nicht nur damit. Unter diesem Aspekt, dürfte es schwierig sein sich zu entspannen und cool zu bleiben. Zwölf Jahre war ich mit einem Kölner Musiker verheiratet, in all den Jahren ist es uns nicht gelungen, unsere Verschiedenheit unter einen Hut zu bringen. Uns, blieb nur die Scheidung mit einem Haufen Trümmern. Danach heiratete ich nie wieder.
Meine Schwiegermutter nannte mich nur das Fremdchen, mein Schwiegervater liebte meine Bratsoßen, und mein einziges Kind bekam die Mentalität meines Mannes, und blieb mir, für immer fremd. Wen man heute die Mischehen betrachtet dann, weisen sie immer wider die selben Strukturen auf. Erst große Liebe dann die Hochzeit Kinder werden geboren die irgendwann, von ihrem Vater in sein Geburtsland entführt werden und das Drama ist Perfekt.
Trotz allem werden solche Ehen immer wieder geschlossen, weil jeder glaubt bei mir ist es anders. Sowieso ist heutzutage alles viel schnelllebiger geworden, man heiratet schneller und lässt sich auch wieder schneller, scheiden. Die Liebe ist eine wundervolle Sache, die keine schnelle Endscheidung duldet. Weil doch so sehr zerbrechlich, aber lebensnotwendig den ohne verkümmert der Mensch.
 
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