Die Frage ohne Antwort

Das verwechselst du dann mit Ehrlichkeit

Das finde ich nicht.

zB: kann sich jemand überlegen, wie er den anderen absichtlich verletzt. Das meint er ehrlich. Er kann sich überlegen, was er sagt und damit völlig daneben liegen und andere vor den Kopf stoßen. Das würde ich dann als taktlos bezeichnen.
 
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Es gibt bei Spontanität keine Grenze, da spontan immer unüberlegt ist. Taktgefühl kann nur der haben, der vorher drüber nachdenkt, was er eigentlich sagt.
Ja, das stimmt aber nur, solange Spontanität die Ausnahme ist.
Ist Spontanität zum natürlichen Sein geworden, dann ist sie automatisch auch taktvoll.
 
Das finde ich nicht.

zB: kann sich jemand überlegen, wie er den anderen absichtlich verletzt. Das meint er ehrlich. Er kann sich überlegen, was er sagt und damit völlig daneben liegen und andere vor den Kopf stoßen. Das würde ich dann als taktlos bezeichnen.
Dann ist er aber nicht mehr spontan, wenn er sich überlegt jemanden zu verletzen...also schliesst sich Spontanität aus, wenn jemand etwas absichtlich mit Berechnung tut
 
Dann ist er aber nicht mehr spontan, wenn er sich überlegt jemanden zu verletzen, dann ist er einfach nur ein ********* ;)

na, ja. Wahrscheinlich ist er das. ;)

Doch zurück zur Frage. Meinst du wirklich, daß jemand, der nachdenkt bevor er was sagt, automatisch taktvoll ist? Ich würde das nämlich nicht so sehen.
 
Es gibt bei Spontanität keine Grenze, da spontan immer unüberlegt ist. Taktgefühl kann nur der haben, der vorher drüber nachdenkt, was er eigentlich sagt.

nö beides falsch. egal was du tust...du hast es vorher *gedacht*, sonst würde nämlich nix geschehen...und inwieweit der vorhandene *Takt* dann für das Gegenüber oder für einen selbst gestimmt hat...das zeigt dann das Ergebnis.

Und selbst das muß nicht *direkt* stimmen...was zunächst *falsch* erscheint, kann im Nachhinein doch noch *passend* sein.

Ich finde es müßig, das theoretisch auseinanderklamüsern zu wollen...es ergibt sich im Geschehen selbst .... es paßt oder es paßt nicht...und manchmal paßt es eben erst im Nachhinein oder auch gar nicht....kommt drauf an, wie man es rückblickend bewertet.

Was auch heißen kann, das es letztlich keine Fehler gibt, sondern auch diese zu was gut waren.
 
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nö beides falsch. egal was du tust...du hast es vorher *gedacht*, sonst würde nämlich nix geschehen...und inwieweit der vorhandene *Takt* dann für das Gegenüber oder für einen selbst gestimmt hat...das zeigt dann das Ergebnis.

Und selbst das muß nicht *direkt* stimmen...was zunächst *falsch* erscheint, kann im Nachhinein doch noch *passend* sein.

Ich finde es müßig, das theorethisch auseinanderklamüsern zu wollen...es ergibt sich im Geschehen selbst .... es paßt oder es paßt nicht...und manchmal paßt es eben erst im Nachhinein oder auch gar nicht....kommt drauf an, wie man es rückblickend bewertet.

Was auch heißen kann, das es letztlich keine Fehler gibt, sondern auch diese zu was gut waren.

...angenommen, Takt ergäbe sich aus der Situation, aus dem Geschehen, wie du sagst, so wäre Takt so gesehen ziemlich subjektiv. Doch dem kann auch nicht ganz so sein, schließlich sprechen wir hier alle gemeinsam über ein Thema und spüren genau, wenn sich einer zum anderen taktlos verhält. Also muß es dann doch ein allgemeines, objektives Kriterium geben.
 
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