@Chrisael :
->[f(x,u)]{seq(x,u)};
Was die einzelnen Elemente bedeuten, hab ich ja bereits gesagt.
Die Bedeutung dieser Formel ist eine einfache Darstellungen eines Zeitschritts für alle Welten, die ich mir vorstellen kann. (Da fallen auch alle geistigen Vorstellungen drunter, die mir je untergekommen sind, sofern sie intern konsistent sind)
Diese Konstruktion [ ] umfaßt einen beliebig angeordneten Raum mit oder ohne Geometrie, bzw. völlig beliebiger Geometrie.
Diese Schreibweise ist in der Informatik für Arrays reserviert, hat dort aber eingeschränktere Bedeutung. Am nächsten kommen hier die assoziativen Arrays.
Normales Array :
-Deklaration(pseudecode) : feld:array[0..n-1,0..m-1,...] of irgendwas;
-Zugriff feld[x,y,...]
Assoziatives Array :
Hinter einem assoziativen Array steht die Idee, nicht über Indexe auf ein Element (irgendwas oder typ/struktur) zuzugreifen, sondern eine Eigenschaft dieses Elements für den Zugriff zu benutzen.
Sagen wir, irgendwas hätte einen Namen, dann würde der Zugriff so gehen :
-Zugriff feld[elementname]
Die Formel [f(x,u)]{seq(x,u)} wird jedoch nicht zwingend auf ein Feld im dem Sinne angewendet, sondern auf jede Vorstellbare Struktur.
Umschreiben ließe sich das Vorsichtig zu :
"für alle punkte der welt"
Ist f(x,u) wahr -> Führe seq(x,u) aus.
Vorsichtig, es ist ein Unterschied ob das als Sequenz (hintereinander) ausgeführt wird, oder synchron auf einen Schlag.
Diese Formel gibt also einen Weltschritt an.
Welten ohne jede gleichmäßigkeit sind für mich schwer Vorstellbar, ich bin bisher auch noch nie auf wirklich chaotische Vorstellungen gestoßen (auf verkorkste schon jede Menge, aber chaos ist für mich, wenn jeder Raumpunkt sich anders verhält)
Ich nehme daher an, daß auch diese Welt einem Feld zugrunde liegt. (bzw. einiger Felder)
Wenn die Physik jetzt für jeden Punkt im All gelten soll, ist f trivial und ist immer wahr, seq enthält dann die physikalischen Regeln dieser Welt.
[]{seq(x,u)};
Über die Verknüpfungsstruktur mach ich keine Aussagen, da muß ich selber noch überlegen. (Schreibe an einer Simulation)
Zu den allg. Fällen :
[f(x,u)]{seq(x,u)};
Spannt mögliche Universen mit einfacher Zeit auf :
R(g(t),f(x,u,t),seq(x,u,t))
Wobei t hier Anzahl der Anwendungen einer Formel ist.
(Tickende Zeit) und g die Geometrie.
Die Geometrie des Raumes kann sich natürlich bei jedem Tick ändern.
Wird ein Zeitintervall generiert, und in einer Überzeit ein Schritt weiter gegangen, passiert dann folgendes :
R(g(t1,t2),f(x,u,t1,t2),seq(x,u,t1,t2))
mit x=x(t1,t2)
Allgemein :
R(g(t1,..,tn),f(x,u,t1,..,tn),seq(x,u,t1,..,tn))
mit x=x(t1,..,tn)
Überzeit ist was anderes als Zeit(-1).
Also auszählen will ich die Anzahl der Möglichkeiten hier nicht..., es sind so grausam viele....
Auch mit der Mächtigkeit gibs Probleme..., wie ist die Mächtigkeit aller möglicher Programme definiert ?...Frage an die Informatiker.
Wie ist die Mächtigkeit der Menge aller möglichen boolschen Funktionen ???...
Frage an die Mathematiker.
Bin nur kleiner Physiker