die Form der Weltrettung

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Versteh das ieprob :

[f(x,u)]{seq(x,u)};

Wenn du gerafft hast, was ich damit sagen will...weißt du was ich unter göttlicher[-x..y] Ordnung verstehe.

[] : Operator für die Selektion von Raum
f : boolsche Funktion
x : globale Werte bzg. R(-1)
u : lokale Werte
seq : sequenz, beliebige Kette oder Funktion

R(i) mit i aus Z spannt einen Baum (Graphentheorie) von Systemen auf.
Es ist keine Wurzel definiert.

:) :lachen:
 
ieprob schrieb:
es ist nicht glaubhaft aber doch die magie
die welt wird eine schlange retten

der auserwählte wird in form einer schlange auftreten
präsent in den eigenschaften ein meister der verführung eine meister der täuschung seinem ego treu und nur im der diner seiner absichten die
untrennbar mit seinem ego verbunden und für ihn selbst nicht erkennbar sind und auch für die welt nicht
die schlange wird erkenne das ihr gegner eine schlange ist doch die schlange
hat viele schlangen um sich gehortet nun hat die schlange sich selbst zum feind
ihr eigens abbild das sie vernichten wird

Hallo

So abwegig ist das gar nicht, auch wenn ieprob da etwas :confused: im weiteren Verlauf darüber reüssiert.

In derAlchemie ist die Schlange das Symbol des mercurius non vulgi, welches mit dem Offenbarungen des hermes parallelisiert wird.Beide sind geistige Natur. Der serpens Mercurii bedeutet einen chtontischen Geist, der die Materie bewohnt. Insbesondere das in der Schöpfung verborgene Stück des ursprünglichen Chaos.
Der Nadir dieses Systems ist die kaltblütige Schlange, mit welcher der psychische Rapport, der sozusagen mit allen Warmblütern hergestellt werden kann, sein Ende erreicht.
Wie Hippolytus erwähnt, haben die Gnostiker die Schlange mit dem Rückenmark identifiziert. Diese sind gleichbedeutend mit Reflexfunktionen, oder die Kundalini-Schlange...
Also alles im esoterisch grünen Bereich. :weihna1

Alles Liebe
_____
Ute
 
Regelwerk schrieb:
Versteh das ieprob :

[f(x,u)]{seq(x,u)};

Wenn du gerafft hast, was ich damit sagen will...weißt du was ich unter göttlicher[-x..y] Ordnung verstehe.

[] : Operator für die Selektion von Raum
f : boolsche Funktion
x : globale Werte bzg. R(-1)
u : lokale Werte
seq : sequenz, beliebige Kette oder Funktion

R(i) mit i aus Z spannt einen Baum (Graphentheorie) von Systemen auf.
Es ist keine Wurzel definiert.

:) :lachen:

ja mathematik ist magie
 
diese theorie das mit den mitteln der schlange die schlange in ihrem versuch
der übersteigerung sich selbst vernichten wird
und das was das mittel sein wird wird allen die freiheit geben weil die erleuchtete schlange auf der übersteigerung sich selbst übersteigern wird
und das schlangen sein verlassen wird

weil diese eine mittel was die schlange zur erfüllung ihrer zweck verfolgen wird
wird das göttliche mittel der verführung sein

eine führung zu gott
die schlange selbst führt die menschen zu gott und löst sich selbst dabei auf

ist phantastisch oder


das mittel mit dem die schlange führen wird ist der göttliche aspekt aus ihrem ego heraus
 
@Chrisael :

->[f(x,u)]{seq(x,u)};

Was die einzelnen Elemente bedeuten, hab ich ja bereits gesagt.

Die Bedeutung dieser Formel ist eine einfache Darstellungen eines Zeitschritts für alle Welten, die ich mir vorstellen kann. (Da fallen auch alle geistigen Vorstellungen drunter, die mir je untergekommen sind, sofern sie intern konsistent sind)

Diese Konstruktion [ ] umfaßt einen beliebig angeordneten Raum mit oder ohne Geometrie, bzw. völlig beliebiger Geometrie.
Diese Schreibweise ist in der Informatik für Arrays reserviert, hat dort aber eingeschränktere Bedeutung. Am nächsten kommen hier die assoziativen Arrays.

Normales Array :

-Deklaration(pseudecode) : feld:array[0..n-1,0..m-1,...] of irgendwas;
-Zugriff feld[x,y,...]

Assoziatives Array :

Hinter einem assoziativen Array steht die Idee, nicht über Indexe auf ein Element (irgendwas oder typ/struktur) zuzugreifen, sondern eine Eigenschaft dieses Elements für den Zugriff zu benutzen.
Sagen wir, irgendwas hätte einen Namen, dann würde der Zugriff so gehen :
-Zugriff feld[elementname]

Die Formel [f(x,u)]{seq(x,u)} wird jedoch nicht zwingend auf ein Feld im dem Sinne angewendet, sondern auf jede Vorstellbare Struktur.

Umschreiben ließe sich das Vorsichtig zu :

"für alle punkte der welt"
Ist f(x,u) wahr -> Führe seq(x,u) aus.

Vorsichtig, es ist ein Unterschied ob das als Sequenz (hintereinander) ausgeführt wird, oder synchron auf einen Schlag.

Diese Formel gibt also einen Weltschritt an.

Welten ohne jede gleichmäßigkeit sind für mich schwer Vorstellbar, ich bin bisher auch noch nie auf wirklich chaotische Vorstellungen gestoßen (auf verkorkste schon jede Menge, aber chaos ist für mich, wenn jeder Raumpunkt sich anders verhält)

Ich nehme daher an, daß auch diese Welt einem Feld zugrunde liegt. (bzw. einiger Felder)
Wenn die Physik jetzt für jeden Punkt im All gelten soll, ist f trivial und ist immer wahr, seq enthält dann die physikalischen Regeln dieser Welt.

[]{seq(x,u)};

Über die Verknüpfungsstruktur mach ich keine Aussagen, da muß ich selber noch überlegen. (Schreibe an einer Simulation)

Zu den allg. Fällen :

[f(x,u)]{seq(x,u)};

Spannt mögliche Universen mit einfacher Zeit auf :

R(g(t),f(x,u,t),seq(x,u,t))

Wobei t hier Anzahl der Anwendungen einer Formel ist.
(Tickende Zeit) und g die Geometrie.
Die Geometrie des Raumes kann sich natürlich bei jedem Tick ändern.

Wird ein Zeitintervall generiert, und in einer Überzeit ein Schritt weiter gegangen, passiert dann folgendes :

R(g(t1,t2),f(x,u,t1,t2),seq(x,u,t1,t2))
mit x=x(t1,t2)

Allgemein :

R(g(t1,..,tn),f(x,u,t1,..,tn),seq(x,u,t1,..,tn))
mit x=x(t1,..,tn)

Überzeit ist was anderes als Zeit(-1).

Also auszählen will ich die Anzahl der Möglichkeiten hier nicht..., es sind so grausam viele....
Auch mit der Mächtigkeit gibs Probleme..., wie ist die Mächtigkeit aller möglicher Programme definiert ?...Frage an die Informatiker.
Wie ist die Mächtigkeit der Menge aller möglichen boolschen Funktionen ???...
Frage an die Mathematiker.

Bin nur kleiner Physiker:)
 
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ieprob schrieb:
ja mathematik ist magie

Def:Magie ist in einem System, wo seq und f nicht von t abh&#228;ngig sind, die Ausf&#252;hrung von f2 und seq2 mit f2<>f oder seq2<>seq. :lachen:

Das trifft jedenfalls das klassische Wunder, wenn das jetzt von einem Punkt innerhalb des Systems ausgeht, ist das SubSystem zu dem dieser Punkt zugeordnet werden kann ein Magier. :lachen:
 
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