Die Folgen von der Gottlosigkeit der Menschen

Die vielen Banker von Goldman Sachs haben doch auch gesagt, dass das, was sie getan haben mit ihren Schrott Papieren sei gut für die Bank und für sie gewesen. In keinster Weise haben sie vor Gericht den Eindruck erweckt, als ob sie eingesehen hätten, etwas falsch gemacht zu haben.

Ist denn die Gefahr nicht viel zu gross, ohne Wegweiser den rechten Weg erkennen zu wollen?
Es geht nur darum mit dem Leben klar zu kommen und mit dem Dschungel. Also quasi wie man den Parkur bewältigt. Was nützt es fromm zu sein und quält sich durchs Leben bzw. hat mehr Probleme als ein Nichtgläubiger?
Es braucht keinen Gott für den rechten Weg sondern nur angeeignetes Wissen und die Reife, es so umzusetzen, daß es einem gut geht.
Der Glaube an einen Gott ist ja auch nur eine Überlebensstrategie um durchs Leben zu kommen bzw. um besser klar zu kommen.
 
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Darf ich hier einen Artikel einfügen, den ich kürzlich gefunden habe, um zu zeigen, was ich meine:
Der Ursprung des Feminismus
Feminismus: Rockefeller-Stiftung & CIA haben die Frauenbewegung initiiert um die Familie zu zerstören.

das ganze ist sehr einseitig, denk einfach selber darüber nach und nimm nicht einfach gelesene Artikel an. Die Frau wurde schon immer unterdrückt und dumm gehalten, es war Zeit, dass sie ihre Fesseln abnimmt und den Mann in die Schranken weist....natürlich gibt es extreme Feministinnen, aber das ist normal, dass es erst mal in die andere Richtung ausschlägt bis es eine Mitte geben kann.
 
Die Kirche hat zwar wie angedeutet über Jahrhunderte hinweg enormen Zwang ausgeübt und damit erreicht, dass mindestens das moralische Niveau der Mehrheit bei weitem höher war als heute.

Ohne den Zwang schüttet man das Kind mit dem Bade aus und wendet sich total von der Religion ab - was eben zur Gottlosigkeit und zum Untergang der Gesellschaft führt.

Woran machst du das fest? Was wäre denn moralisch feines Verhalten aus damaligen Zeiten, das du heute vermisst?

Ich würde sagen, ohne Zwang schickst du den Menschen auf seine eigene Reise und gibst ihm die Möglichkeit, seine religiösen Bedürfnisse aus sich selbst heraus zu entdecken und diese zu gestalten, wenn vorhanden. Was du dann in gewissen Aspekten als Untergang der Gesellschaft bezeichnest könnten aus einem anderen Blickwinkel lehrreiches Auf-die-Fresse-Fallen sein, das Fundament einer daraus geformten neuen Richtung. Ich halte viel davon, dass der Weg eines Menschen sich aus dem eigenen Inneren auf seine individuelle Weise entwickelt.

Du sagtest erst selbst, es muss jeder selber lernen. Menschen sind so verschieden, ihre Wege unterschiedlich - wie kannst du da glauben, dass jeder Weg ohne Gott ein falscher sei? Vielleicht ist es für manche gerade das Richtige.

Meinst du eigentlich tatsächlich den christlichen Gott, oder geht es in deiner Aussage darum, zu sagen, dass ein Begriff von Gott und der wirkliche Glaube und Anbetung/Zuwendung daran wichtig ist, ganz unabhängig davon welche Religion man praktiziert?
 
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