Die Fabel von dem Kater,der noch viel zu lernen hat

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Ganz spontan erinnert mich die Geschichte an die Lehren des Nin-Po.
Der Kater wandelt ja offenbar auf dem Weg des Kriegers! (Jagen von Ratten)
Mithilfe der Ku-Bewusstseinsebene schafft der Ninja eine Umgebung, in der ein Kampf nichtmehr nötig sein wird.
Was dem Meisterkater schneinbar mühelos gelingt! :katze:
Ein im Sinne des Bushi-Do erleuchteter Rattenfänger also! :fechten:

Euer verkaterter Ischariot :rolleyes:
 
Danke für die Antworten! :)

Ich kann keiner widersprechen!

Ich interpretiere:
Das Bewusstsein und der Wille....beides gepaart,
zu wissen was man will,wer oder was man ist,wozu man fähig ist,was man kann,
lässt zukünftige Herrausforderungen nicht mehr zu.
Da das Leben im Prinzip eine Lehre ist,wo es auch von Zeit zu Zeit gilt Prüfungen abzulegen,lässt das Schicksal (oder wem der Begriff Schicksal nicht gefällt),die kosmischen/universellen Gesetzmässigkeiten,keine Prüfungen mehr zu.
Wozu auch?
Wenn man einmal eine Prüfung bestanden hat,muss man sie ja nicht mehr wiederholen.

Grüsse vom Narren
 
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Um Meister zu sein, bedarf es Präsenz, "Anwesenheit", Bewußtheit, Ausstrahlung.


Der Meister-Kater hat eine innere Haltung eingenommen, eine kraftvolle Geisteshaltung, die aus seinem Inneren nach außen strahlt und sinngemäß zum Ausdruck bringt:

"Seht euch vor, ihr Ratten! Wagt es nicht, mir zu nahe zu kommen. Oder es wird euch schlecht ergehen! Mit mir ist nicht gut Kirschen essen!"


LG
A.

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