das der euro in gefahr ist denke ich auch nicht...sie wissen genau warum sie länder wie zb. griechenland aufnehmen können ohne den euro wirklich in gefahr zu bringen.....die eu entwickelt sich zu einer reinen wirtschaftsmacht..und dabei wird auf alles geachtet...aber ganz bestimmt nicht auf den einzelnen bürger.....
hmm - naja - wenn ich mir den eben getroffenen konsens mit den metallarbeitern in ösiland anschaue -
immer indikator für die gehaltserhöhungen in anderen branchen -
wird doch schon auf den einzelnen bürger geschaut.
die löhne der besser verdienenden werden über die inflationsgrenze hinaus erhöht -
sehr viel mehr erhöht die löhne der schlechter vedienenden.
erstens positiv die tendenz zum ausgleich zwischen besser verdienenenden und schlechter verdienenden -
aber doch auch das zeichen, dass es der wirtschaft gar nicht so schlecht geht, wie 'man' uns weismachen will.
ich hab' so den 'positiven' verdacht, dass schwärzer gemalt wird als ist -
dass zinsniveaus bewusst niedrig gehalten werden,
damit menschen, aus angst vor totalverlust, ihr geld niedrig verzinst binden -
und damit den ausstieg aus der schuldenfalle mitfinanzieren.
die spekulation auf hohe gewinne wird immer risikoreicher -
und der markt - über die angst - längerfristig besehen stabilisiert.
das trifft - nehme ich mal an - den gehobenen mittelstand am meisten.
jene, die von der hand im mund leben, haben ja sowieso nichts anzulegen.
die superreichen sind natürlich auch noch nicht betroffen.
sie können es sich besser richten.
aber tendenziell geht es schon in die richtige richtung.