Die Esoterik- und Verschwoerungstheorie-Lobby

Das spielt sicher auch eine Rolle. Das zeigt z.B. ein Thread, in dem sich einige der Forums-User hier darueber selbst auf die Schulter geklopft haben, wie es doch sei "erwacht" zu sein, und wodurch sie sich von den "noch nicht erwachten" abheben ... etc.

Teilweise die gleichen Leute, die sich tierisch drueber aufgeregt haben, wenn ich den "promovierten Physiker" mit zugegebenermassen einem gewissen Stolz raushaengen liess.

Und diese Leute werden diesen Aspekt natuerlich (und verstaendlicherweise) kategorisch abstreiten.

ist das statistisch relevant?? jetzt mal ehrlich
 
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@ Joey

Die Physik hat da aber auch ihre Widersprüche.

Noch vor einiger Zeit hieß es das kein Beobachter nötig sei und nichts schneller wäre als das Licht.
Es wurden Neutrinos untersucht die schneller sind als das Licht.
Es steht fest das der Beobachter bei jeder Messung das Messergebnis beeinflusst und somit eine Beobachtung nicht möglich ist.
Die Wissenschaft beruht somit auf Wahrscheinlichkeiten und Vermutungen.
Gott würfelt nicht sagte Einstein und er irrte.

Unsere Wissenschaft steckt noch in den Kinderschuhen.


Gruss pat
 
Ein Indiz für meine These ist, dass einer spirituellen Erleuchtung oft eine gewaltige Niederlage im Leben der Betroffenen vorausging. Sie sind in ihrem Selbst offenbar so erschüttert, getroffen und entwertet, dass sie sich eine neue Identität im Gewande einer esoterischen Lehre suchen, die ihnen zugleich eine neue Wertschätzung verspricht über den bereits genannten Mechanismus.



Vielleicht wirst Du als Bedrohung für deren Weltbild wahrgenommen, so dass sie Dich im Voraus abwehrbedingt "degradieren" müssen, falls es so war...

ich sags einfach mal so....
schau ich in den spiegel, sehe ich nur schwachsinn, trotzdem liebe ich diesen schwachsinn und halte an ihm fest...

ein gewaltige niederlage strebe ich wohl seit zehn jahren an, aber fuer den letzten entscheidenden schritt fehlt mir der mut

was ich sagen will: eventuell alice, sind es derartige niederlagen welche einem zu seinem wahren selbst fuehren, jenseits des gesitigen muells den wir so glauben und an welchen wir uns so klammern..
( sicherheit zum beispiel, das einzig sichere im leben ist der tot, aber mit dem beschaeftigt man sich im erziehungswesen kaum/garnicht)
 
Ekkehard Friebe , Das Relativitätsmärchen und die Fakten


Da weiss man nicht was man glauben soll nicht wahr:)
 
Hallo

Das läuft doch nicht nur beim Lobbyismus bzw. in der Klimaforschung so. Dieses Muster zieht sich praktisch durch alle Eso- und Verschwörungstheorien.

Politiker werden in dieser Szene in der Regel als unterste Form menschlichen Lebens betrachtet. Dumm, korrupt und zu jeder noch so irrsinnigen Schandtat bereit. Äußert sich aber irgendein Ex-Senator aus Montana in der passenden Weise, wird er prompt zum mutigen Helden, der sich endlich traut, die Wahrheit zu sagen.

Militärs sind fast so schlimm, wie Politiker. Killermaschinen, die jeden Befehl ausführen und absolut verschwiegen sind. Hat aber ein Sergeant in den 70er Jahren ein paar Lichter über seinem Stützpunkt gesehen, dann packen jetzt auch hochrangige Militärangehörige aus.

Wissenschaftler sind ungefähr so doof wie Politiker, dazu verbohrt und sie haben Angst vor neuen Erkenntnissen, weil sie unbedingt an ihren alten Dogmen festhalten wollen. Kann der Autor eines Verschwörungsbuches aber mit einem Ehrendoktortitel von der Universität Ulan-Bator aufwarten, wird er zum Kronzeugen dafür, dass die jeweiligen Theorien nun auch wissenschaftlich erwiesen sind.

Usw. usw...


Gruß
McCoy
 
Mi diesem Thread will ich sagen: Entweder, man betrachtet ALLE Lobbies, oder keines. Die einseitige Lobby-Betrachtung, die als Argument gerne verwendet wird, ist schlicht saubloed.


Viele Gruesse
Joey

naja,2-3 leutchen sind lobby-einseitig, die psyschologie dahinter hatten wir ja in mehreren threads durch... und??

ich meine jeder der ernsthaft interessiert ist ( condemn oder so) dem sieht/ merkt man es doch an
wenn jemand psychologisch von seiner idee gar nicht wegkann, dann waere dies ja sinnlose energieverschwendung deinerseits, aber klar man versucht es eben immer wieder... so sind wir eben...
 
@ Joey

Die Physik hat da aber auch ihre Widersprüche.

Noch vor einiger Zeit hieß es das kein Beobachter nötig sei und nichts schneller wäre als das Licht.
Es wurden Neutrinos untersucht die schneller sind als das Licht.
Es steht fest das der Beobachter bei jeder Messung das Messergebnis beeinflusst und somit eine Beobachtung nicht möglich ist.
Die Wissenschaft beruht somit auf Wahrscheinlichkeiten und Vermutungen.
Gott würfelt nicht sagte Einstein und er irrte.

Unsere Wissenschaft steckt noch in den Kinderschuhen.


Gruss pat

die menschen, dass schließt mich bestimmt nicht aus, folgen der versuchung zu spekulieren. die tatsachen sind ausschließlich das was wir beobachten. das kann man wissen nennen. das was wir wissen nennen können ist nur ein geringer teil von dem was wir glauben. die klima diskussion ist doch auch das beste beispiel. angeblich wissen wir über die gesetze der natur bescheid, trotzdem wird über folgen einer bestimmten tat disskutiert.

nun frag ich mich wie kann man über vorhandenes wissen diskutieren. meiner meinung nach gar nicht. man kann ein foto haben, aber nicht darüber disskutieren ob das foto existiert oder nicht. das foto zu haben ist wissen. die fragen was warum wieso weshalb sind spekulationen.

wie heißt es so schön: die dosis macht das gift.
 
Es ist ja eigentlich nicht schwer die Wissenschaft und die Esoterik getrennt voneinander zu betrachten, allerdings sollte man die Verschwörungstheorien aus beiden heraushalten, weil sie weder zur Wissenschaft noch zur Esoterik gehören, auch wenn gewisse Verschwörungstheoretiker von sich selbst behaupten sie wäre "erleuchtet".
Das einzige was mir immer wieder auffällt ist das Esoteriker die Wissenschaft als eine Reihe von Irrtümern darstellen, und manche Wissenschafter sich leider auch mit der Esoterik befassen, wenn auch nur oberflächlich so nach dem Motto "Naja, vielleicht ist ja da doch..."
 
Es ist ja eigentlich nicht schwer die Wissenschaft und die Esoterik getrennt voneinander zu betrachten, allerdings sollte man die Verschwörungstheorien aus beiden heraushalten, weil sie weder zur Wissenschaft noch zur Esoterik gehören, auch wenn gewisse Verschwörungstheoretiker von sich selbst behaupten sie wäre "erleuchtet".
Das einzige was mir immer wieder auffällt ist das Esoteriker die Wissenschaft als eine Reihe von Irrtümern darstellen, und manche Wissenschafter sich leider auch mit der Esoterik befassen, wenn auch nur oberflächlich so nach dem Motto "Naja, vielleicht ist ja da doch..."

Die Verschwörungstheoretiker mögen weder zu der Wissenschaft noch zu den Esos gehören.
Aber um die Organisationen (zB Jesuiten) um die es dabei geht sind sehr wohl Wissenschaftlich als auch Magisch viel weiter...

Im übrigen tut es nichts schlechtes mal kurzzeitig sich zu informieren.
Was die Jesuiten und Illuminate/Freimaurer schon manipuliert haben findet man:


http://www.youtube.com/watch?v=s2yziuO1jVM


viele werden gegen diesen comment was auszusetzen haben...
Vorallem die behauptung Jesuiten seien magisch veranlagt...


Doch leider gibt es auch unter Magiern eine Gruppe welche diese Kontrolliert ob diese nicht zu viel Wissen an die öffentlichkeit stellen...
Oder wenn Magier techniken entwicklen die auch bei uns funktionieren (also Gegenstände welche Dinge bewirken und zwar effektiv), so werden diese falls sie zu gut sind von diesen Kontrollierenden Gruppen eingezogen und die weiterforschung verboten.


Thul
 
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die menschen, dass schließt mich bestimmt nicht aus, folgen der versuchung zu spekulieren. die tatsachen sind ausschließlich das was wir beobachten. das kann man wissen nennen. das was wir wissen nennen können ist nur ein geringer teil von dem was wir glauben. die klima diskussion ist doch auch das beste beispiel. angeblich wissen wir über die gesetze der natur bescheid, trotzdem wird über folgen einer bestimmten tat disskutiert.

nun frag ich mich wie kann man über vorhandenes wissen diskutieren. meiner meinung nach gar nicht. man kann ein foto haben, aber nicht darüber disskutieren ob das foto existiert oder nicht. das foto zu haben ist wissen. die fragen was warum wieso weshalb sind spekulationen.

wie heißt es so schön: die dosis macht das gift.


Jup

Die vorhandenen menschlichen Kommunikationsmittel sind eigentlich ziemlich beschränkt.

Wie kann man sachlich über vorhandenes Wissen diskutieren wenn die meisten ihrem Dogma verfallen sind und sich keinen anderen Blickwinkel vorstellen können.
Keine Ahnung:)

Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen sagte Einstein :)
 
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