Die Esoterik hat ein Menschlichkeitsproblem

Nachtrag: @Casper bitte versstehe meinen Beitrag nicht als persönlichen Angriff :) ! Ich werde beim Thema Psychische Störungen bloß etwas emotional, wenn ich Theorien lese, die Opfer quasi zu Tätern machen - ich bin mir aber sehr sicher, dass das nicht Deine Absicht war!

LG
Mina
 
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Nicht die Esoterik hat ein Menschlichkeitsproblem, sondern die Welt.
Die Esoteriker sind wenigstens die, die noch vernünftig bleiben können und nicht bei dem kranken Weltbild mitmachen.

Stimme dir zu, denn die Menschlichkeit hat ein Esoterik-Problem, es ist so, die meisten davon glauben an nichts und schätzen darum die Esoterik viel zu gering. Ich bin generell dafür, dass die Esoterik mehr Wertschätzung erfährt und auch mal im medizinischen Bereich als Alternative endlich anerkannt und damit von den Kassen übernommen wird.

Um meine bösen Depressionen in den Griff zu bekommen, half mir keine Psychotherapie, aber ich fand die notwendige Stärke wieder im Leben klarzukommen in der Esoterik, nicht in der Schulmedizin und ein guter Schamane kann mehr wert sein als jeder Schulmediziner, wenn es um Seelisches geht.
 
Stimme dir zu, denn die Menschlichkeit hat ein Esoterik-Problem, es ist so, die meisten davon glauben an nichts und schätzen darum die Esoterik viel zu gering.

Das lässt sich ja kaum erzwingen oder?
Noch dazu ist Esoterik halt auch keine Exoterik. Das sollte man dabei vielleicht auch einmal bedenken.
 
Stimme dir zu, denn die Menschlichkeit hat ein Esoterik-Problem, es ist so, die meisten davon glauben an nichts und schätzen darum die Esoterik viel zu gering. Ich bin generell dafür, dass die Esoterik mehr Wertschätzung erfährt und auch mal im medizinischen Bereich als Alternative endlich anerkannt und damit von den Kassen übernommen wird.

Ich würde sagen, die Menschheit hat eher ein Wissenschaftsproblem. Wo den Leuten Dogmen und falsche und gefälschte Ergebnisse als "wahr" vorgesetzt werden. Und die deshalb mit der Esoterik einfach ein Kontroll- und Konkurrenzproblem hat. Und deshalb die Esoterik verunglimpft und versucht sie verbieten zu lassen.
Und daran halt gut verdienende Branchen wie die Pharmaindustrie dran hängen, die medial mehr Druck machen können als die eher desorganisierten Esoteriker.

Um meine bösen Depressionen in den Griff zu bekommen, half mir keine Psychotherapie, aber ich fand die notwendige Stärke wieder im Leben klarzukommen in der Esoterik, nicht in der Schulmedizin und ein guter Schamane kann mehr wert sein als jeder Schulmediziner, wenn es um Seelisches geht.

Die Psychotherapie würde ich hier nicht verteufeln, da muss man genauer hinschauen. Grunsätzlich beschränkt sich die Psychotherapie ja selber durch mehr oder weniger wissenschaftlich festgelegte Methodenkataloge. In DE stärker, mit einem extrem eingeschränkten Methodenkatalog, in AT wesentlich weiter gefasst und sinnvoller. Zudem nehmen gute Therapeuten mittlerweile ja auch esoterische Methoden bzw. "Grauzonenmethoden" (Famileinaufstellung, Hypnose, ...) ins Programm auf, und sind damit auch erfolgreich.
Der biedere Psychotherapie-Beamte bringt natürlich wenig weiter. Aber das ist eben das Systemproblem, dass die "Wissenschaft" immer Jahrzehnte an Nachweis braucht, um hilfreiche Methoden die es schon lange gibt zuzulassen. Also kein Wissen schafft, sondern es so lange als möglich verhindert.

Zudem sollte man hierbei auch nicht vergessen, dass in DE nur Heilpraktikern psychologische Arbeit erlaubt ist, in AT nur Lebensberatern und Psychotherapeuten. Esoteriker dürfen in AT keine Persönlichkeitsarbeit machen, und die Arbeit mit Kranken ist eine starke Grauzone.
 
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ja, klingt komisch,ist aber zum grösstenteil wirklich so.

Wir sind Menschen, und als Menschen sind wir hier auf Erden, jeder hat seinen geistigen Wissenstand.

Doch immer wieder muss man lesen, dass Esoterik manche Menschen dazu verleitet, menschliches verleugnen zu wollen... einfache Dinge, die zum Leben dazugehören, zu meiden, ja, manchmal sogar zu fürchten.

Dazu gehören eben das sich eingestehen, Menschen zu "Brauchen", Menschen, die man liebt, ohne Besitz haben zu wollen, Negatives denken zu dürfen, ja, einfach menschlich zu sein. Und sich auch eingestehen, dass man den Menschen, den man liebt, ob nun auf höherer oder normaler Ebene, lieben zu wollen und mit ihm auch ein Bedürfnis zu haben, mit ihm zusammenzusein.

Man kann an vieles übersinnliches glauben, es wissen, es erfahren.. aber bitte - bleibt doch menschlich und gesteht euch die Menschlichkeit zu - denn Selbstliebe allein ist nicht der Weg, sich von div. Wörtern wie "Bedürfnis usw." zu fürchten, sie negativ zu sehen, sicher auch nicht.
Ihr werdet deswegen keinen besseren Platz im Jenseits erlangen, ihr werdet deswegen nicht aufsteigen.

Der einzige Weg: Die Liebe zu Gott, zum Nächsten und letzendlich zu sich selbst.. und die lebt man, so gut wie möglich.. was nicht heisst, dass man mit allen Menschen auskommen muss...

Das ist mein Credo - muss nicht jeder verstehen wollen.. und auch nicht einer Meinung sein.. Aber wenn jemand anderer Meinung ist - bitte sachlich bleiben, wenn möglich.
Sehr schöner Text! Gefällt mir (y)
Ich hoffe es gibt noch mehr Menschen so wie dich die so denken. ;)
Nur bei Gott sehe ich, dass er in uns selbst steckt. :)
 
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