Unter dem Begriff Esoterik fasse ich hier alles zusammen, was mit nicht-materealistischer, Magisch-Spirituellen und Parapsychologieschen Mathoden und/oder Weltbilder Operiert. Es kann sein, das einigen dieser Begriff nicht gefällt, aber um der Einfachheit wegen muss ich die Verschiedenen Ströhmungen des sogenannten New Age unter einen Begriff fassen.
Die Frage ist, ob die Eotherik einer Philosophischen Betrachtung stand hält. Dazu müssen wir zuerst untersuchen, unter welchen Weltanschaulichen Prämissen die Edotherischen Praktiken Funktionieren können.
Zuerst währe hier die Existenz einer Methaphysischen Welt zu nennen. Ohne diese ist die Esotherik nur Aberglaube und Spinneren. So muss der Esotheriker davon ausgehen, das es auch ein Jenseits gibt, eine Anderswelt, eben eine Methapysische Welt. Des weiteren muss es zwischen der Methapysischen und der Materiellen Altagswelt Wechselwirkungen Geben, und zwar nicht nur solche, die sich auf den Geist des einzelnen Menschen beschränken, sondern solcherart, das die Methapysische Welt auf die Materie einwirken kann.
Des weiteren ist die Grundvoraussetzung, um mit diesen Prämissen etwas anzufangen die, das der Mensch, sprich der Esotheriker, Kenntnisse von dieser Wetl erlangen kann und durch seine Taten in diese Welt eintauchen und durch diese Welt wirken kann. Dies wiederum setzt als notwendigkeit, das man als Mensch diese Methapysische Welt kennen kann. Dies ist übrigens eine Wichtige Grundvoraussetztung, denn würde es Zwar eine Methapysische Welt geben, währe sie aber weder einsichbtar noch nutzbar, so währe es so, als gäbe es sie nicht und alle Techniken und Praktiken der Esotherik hätten keinerlei Wirkung ausser einer Selbsthypnotischen.
Des weiteren muss der Mensch in der Lage sein, diese Methapysische welt nicht nur einzusehen, sondern auch, das er in der Lage ist, die gegebenheiten dieser Welt zu erkennen und in Systeme zu integrieren, die das Erlebte wiederhohlbar und/oder beschreibbar machen.
Wir habe also viele Müsste und Sollte... wollen wir uns zuerst also um die Methapyische Welt kümmern, aus der Philosophischen Sicht.
Eine Methapyische Welt, sovern es sie gibt, folgt laut den Meisten Philosophen keiner Kausualen, Zeit, Ort oder Glaubensgebundene Abhängigkeit, sie ist also Tranzendent, wie auch Unpersönlich und Nichtpysisch, wie auch schon der Name, Methapysik eingibt, also eine der Physik übergeortnete Welt.
Nun aber ist es so, das sich die Vorstellungen dieser Methapyischen Welt von Mensch zu Mensch wiederspricht, so das man glauben lönnte, das von verschiedenen Welten gesprochen wurde. Die kann man dadurch erklähren, das viele Menschen vieleicht gar nicht diese Methapysische Welt erfahren haben, sondern rein ihre Vorstellungen ins Absolute gehoben haben. Dies führte dann auch viele Philosophen dazu, die Existenz einer Methapysischen Welt zu leugnen und alles Sein und Wirken auf das Diesseitz zu verlegen.
Dagegen aber kann man argumentieren : Wenn die Befürworter dadurch kritisiert werden, das sie nur ihre Vorstellung gespiegelt und Absolut als Methapysisch setzten, wieso sollte das bei den Leugnern anderst sein?
Kurz, wir kommen zum Problem der Einsichtbarkeit in eine wie auch immer Geratete Methapysische Welt.
Epikur war in dieseer Hinsicht ein Pessimist, er sprach zwar einer Methapysischen Welt existenz zu, aber sie seie für den Mensch uneinsichtbar (wie kam er aber dann auf die Idee, eine solche Welt als Möglich zu betrachten?)
Nun, wie nicht anderst erwartet werden sich auch hier alle immer und immer wieder wiedersprechen, und wir finden, in der Philosophie, zumindest in der Klassischen darauf keine Antwort und müssen uns an die Psychologie halten. Das bedingt aber, das die Psyche des Menschen irgendwie mit der Methapyischen Welt verbunden ist. Glauben wir an eine Solche welt und lesen einige Bücher der verschiedensten Religiösen und Esotherischen Richtungen, und nehmen wir freundlicherweise an, das nicht alles davon Hirngespinste sind, so müsste die Methapysische Welt durch die Psyche, sprich das Bewusstsein eines Menschen erfahrbar sein.
Aber selbst wenn dem so währe, haben wir wieder das Problem, persönliche Ansichten und Persönliche Träume zu unterscheiden von einem Metaphyischen "einbruch" in die Welt der Menschen. Denn, selbst wenn man eine Methapyische Welt als gegeben annimmt und auch als gegeben annimmt, das man diese durch die Psyche des Menschen erfahren kann, heisse das noch nicht, das jede äusserung der Psyche einen Methapyischen Charakter hat... kurz, wir müssen Richtlinien haben die uns die Möglichkeit geben, das eine vom Andern zu unterscheiden.
Nun haben es wir aber mit einem Problem zu tun... wie kann man Richtlinien für die Erfahrungen der Metaphysischen Welt aufstellen, wenn uns gerade ohne diese Richtlinien nicht die Möglichkeit gegeben ist, zu entscheiden und einzusehen, was und wie die Methapyische Welt sich von "normalen" Psychischen Äusserungen unterscheidet.
Womit wir zur nutzbarkeit kämen. Hier stellt sich die Frage, wie kann man etwas nützen, von dem man zwar ausgeht, aber nicht genau beschreiben kann noch genau unterscheiden kann, was nun Äusserung dieses einen ist und was eine normale Reaktion auf diesseitige Erfarhungen.
Nun, rein Philosophisch, zumindest von der Klassichen Seite her, würde die Esotherik keine Sekunde Standhalten, sie ist auf zuviele Hypothesen aufgebaut, geht von zuvielen Präissen aus, die nur als Möglichkeit gegeben sind, kurz, sie steht, rein Philosophisch auf sehr Wackeligen Beinen, es ist ein Gebäude auf Sand.
Ganz anderst aber sieht es aus, wenn wir die Esotheriker oder Gläubigen Menschen selbst befragen... Sie sind nicht nur davon überzeugt, sondern sie können auch, zumindest einige unter ihnen ganz gut beweisen, das ihnen die Erfahrung mit dieser Methapyischen Welt geholfen hat.. so z.b. die Geisteschirurgie, die mit hilfe dieser Metaphyischen Welt Menschen heilt und Operiert, oder die Geistheilung, die nur durch Trance und Visionen Menschen heilt.
Kurz, wir können zwar die Methapysische Welt weder beweisen, noch ihren Charakter bestimmen, wohl aber können wir auswirkungen eine Solchen Welt in der Diesseitswelt betrachten... daraus könnte man auf die Ursache Methapysische Welt schliessen, aber ich will mich, wie gesagt, an Philosophsiche Richtlinien Halten, und jene verbieten es von einer Wirkung auf eine Ursache zu schliessen (wenn auch nicht umgekehrt). Denn, es währe ebenso möglich, das dies, was man als Methapyische Welt betrachtet weder Transzendet noch über der Pysischen Welt steht, sondern das diese "Heilungen" des Geistes in der Pysik begründet sind und vieleicht ganz normale Funktionen des Menschlichen Oganismus sind, die bis heute weder Erforscht noch genauer Zugänglich gemacht wurden. Wir wissen es einfach nicht... Wir können mutmassungen Aufstellen, Glaubenssysteme begründen oder akzeptieren (und ich mache hier keine Ausnahme, auch ich selbst glaube an die Existenz einer Methapysischen Welt), aber wissen können wir nicht.
Aber, um den Philosophischen Standpunkt hinter mir zu lassen : Wenn Aller Augenschein für die Existenz einer Methapyischen Welt sprechen und alle Menschen, die an die Existenz einer solchen Glauben ihr Leben gesünder, Verankerter, Mitfühlender und Helfender Leben, so ist es Egal ob es nun eine Solche gibt oder nicht, der Glaube daran ist gut.
Wer sprach einmal.. Wenn es Gott nicht gäbe, müsste man ihn erfinden?
In dem Sinne
FIST
Die Frage ist, ob die Eotherik einer Philosophischen Betrachtung stand hält. Dazu müssen wir zuerst untersuchen, unter welchen Weltanschaulichen Prämissen die Edotherischen Praktiken Funktionieren können.
Zuerst währe hier die Existenz einer Methaphysischen Welt zu nennen. Ohne diese ist die Esotherik nur Aberglaube und Spinneren. So muss der Esotheriker davon ausgehen, das es auch ein Jenseits gibt, eine Anderswelt, eben eine Methapysische Welt. Des weiteren muss es zwischen der Methapysischen und der Materiellen Altagswelt Wechselwirkungen Geben, und zwar nicht nur solche, die sich auf den Geist des einzelnen Menschen beschränken, sondern solcherart, das die Methapysische Welt auf die Materie einwirken kann.
Des weiteren ist die Grundvoraussetzung, um mit diesen Prämissen etwas anzufangen die, das der Mensch, sprich der Esotheriker, Kenntnisse von dieser Wetl erlangen kann und durch seine Taten in diese Welt eintauchen und durch diese Welt wirken kann. Dies wiederum setzt als notwendigkeit, das man als Mensch diese Methapysische Welt kennen kann. Dies ist übrigens eine Wichtige Grundvoraussetztung, denn würde es Zwar eine Methapysische Welt geben, währe sie aber weder einsichbtar noch nutzbar, so währe es so, als gäbe es sie nicht und alle Techniken und Praktiken der Esotherik hätten keinerlei Wirkung ausser einer Selbsthypnotischen.
Des weiteren muss der Mensch in der Lage sein, diese Methapysische welt nicht nur einzusehen, sondern auch, das er in der Lage ist, die gegebenheiten dieser Welt zu erkennen und in Systeme zu integrieren, die das Erlebte wiederhohlbar und/oder beschreibbar machen.
Wir habe also viele Müsste und Sollte... wollen wir uns zuerst also um die Methapyische Welt kümmern, aus der Philosophischen Sicht.
Eine Methapyische Welt, sovern es sie gibt, folgt laut den Meisten Philosophen keiner Kausualen, Zeit, Ort oder Glaubensgebundene Abhängigkeit, sie ist also Tranzendent, wie auch Unpersönlich und Nichtpysisch, wie auch schon der Name, Methapysik eingibt, also eine der Physik übergeortnete Welt.
Nun aber ist es so, das sich die Vorstellungen dieser Methapyischen Welt von Mensch zu Mensch wiederspricht, so das man glauben lönnte, das von verschiedenen Welten gesprochen wurde. Die kann man dadurch erklähren, das viele Menschen vieleicht gar nicht diese Methapysische Welt erfahren haben, sondern rein ihre Vorstellungen ins Absolute gehoben haben. Dies führte dann auch viele Philosophen dazu, die Existenz einer Methapysischen Welt zu leugnen und alles Sein und Wirken auf das Diesseitz zu verlegen.
Dagegen aber kann man argumentieren : Wenn die Befürworter dadurch kritisiert werden, das sie nur ihre Vorstellung gespiegelt und Absolut als Methapysisch setzten, wieso sollte das bei den Leugnern anderst sein?
Kurz, wir kommen zum Problem der Einsichtbarkeit in eine wie auch immer Geratete Methapysische Welt.
Epikur war in dieseer Hinsicht ein Pessimist, er sprach zwar einer Methapysischen Welt existenz zu, aber sie seie für den Mensch uneinsichtbar (wie kam er aber dann auf die Idee, eine solche Welt als Möglich zu betrachten?)
Nun, wie nicht anderst erwartet werden sich auch hier alle immer und immer wieder wiedersprechen, und wir finden, in der Philosophie, zumindest in der Klassischen darauf keine Antwort und müssen uns an die Psychologie halten. Das bedingt aber, das die Psyche des Menschen irgendwie mit der Methapyischen Welt verbunden ist. Glauben wir an eine Solche welt und lesen einige Bücher der verschiedensten Religiösen und Esotherischen Richtungen, und nehmen wir freundlicherweise an, das nicht alles davon Hirngespinste sind, so müsste die Methapysische Welt durch die Psyche, sprich das Bewusstsein eines Menschen erfahrbar sein.
Aber selbst wenn dem so währe, haben wir wieder das Problem, persönliche Ansichten und Persönliche Träume zu unterscheiden von einem Metaphyischen "einbruch" in die Welt der Menschen. Denn, selbst wenn man eine Methapyische Welt als gegeben annimmt und auch als gegeben annimmt, das man diese durch die Psyche des Menschen erfahren kann, heisse das noch nicht, das jede äusserung der Psyche einen Methapyischen Charakter hat... kurz, wir müssen Richtlinien haben die uns die Möglichkeit geben, das eine vom Andern zu unterscheiden.
Nun haben es wir aber mit einem Problem zu tun... wie kann man Richtlinien für die Erfahrungen der Metaphysischen Welt aufstellen, wenn uns gerade ohne diese Richtlinien nicht die Möglichkeit gegeben ist, zu entscheiden und einzusehen, was und wie die Methapyische Welt sich von "normalen" Psychischen Äusserungen unterscheidet.
Womit wir zur nutzbarkeit kämen. Hier stellt sich die Frage, wie kann man etwas nützen, von dem man zwar ausgeht, aber nicht genau beschreiben kann noch genau unterscheiden kann, was nun Äusserung dieses einen ist und was eine normale Reaktion auf diesseitige Erfarhungen.
Nun, rein Philosophisch, zumindest von der Klassichen Seite her, würde die Esotherik keine Sekunde Standhalten, sie ist auf zuviele Hypothesen aufgebaut, geht von zuvielen Präissen aus, die nur als Möglichkeit gegeben sind, kurz, sie steht, rein Philosophisch auf sehr Wackeligen Beinen, es ist ein Gebäude auf Sand.
Ganz anderst aber sieht es aus, wenn wir die Esotheriker oder Gläubigen Menschen selbst befragen... Sie sind nicht nur davon überzeugt, sondern sie können auch, zumindest einige unter ihnen ganz gut beweisen, das ihnen die Erfahrung mit dieser Methapyischen Welt geholfen hat.. so z.b. die Geisteschirurgie, die mit hilfe dieser Metaphyischen Welt Menschen heilt und Operiert, oder die Geistheilung, die nur durch Trance und Visionen Menschen heilt.
Kurz, wir können zwar die Methapysische Welt weder beweisen, noch ihren Charakter bestimmen, wohl aber können wir auswirkungen eine Solchen Welt in der Diesseitswelt betrachten... daraus könnte man auf die Ursache Methapysische Welt schliessen, aber ich will mich, wie gesagt, an Philosophsiche Richtlinien Halten, und jene verbieten es von einer Wirkung auf eine Ursache zu schliessen (wenn auch nicht umgekehrt). Denn, es währe ebenso möglich, das dies, was man als Methapyische Welt betrachtet weder Transzendet noch über der Pysischen Welt steht, sondern das diese "Heilungen" des Geistes in der Pysik begründet sind und vieleicht ganz normale Funktionen des Menschlichen Oganismus sind, die bis heute weder Erforscht noch genauer Zugänglich gemacht wurden. Wir wissen es einfach nicht... Wir können mutmassungen Aufstellen, Glaubenssysteme begründen oder akzeptieren (und ich mache hier keine Ausnahme, auch ich selbst glaube an die Existenz einer Methapysischen Welt), aber wissen können wir nicht.
Aber, um den Philosophischen Standpunkt hinter mir zu lassen : Wenn Aller Augenschein für die Existenz einer Methapyischen Welt sprechen und alle Menschen, die an die Existenz einer solchen Glauben ihr Leben gesünder, Verankerter, Mitfühlender und Helfender Leben, so ist es Egal ob es nun eine Solche gibt oder nicht, der Glaube daran ist gut.
Wer sprach einmal.. Wenn es Gott nicht gäbe, müsste man ihn erfinden?
In dem Sinne
FIST