Die Eselsbrücke, auf der 90 % von euch hereinfallen

@mephista:
Deine primäre Sünde war vor allem, dass Du die Quotes nicht richtig markiert hast, war schwer zu lesen ;)

aber warte: Zitat:
"wenn Du meinst es ist was Besonderes, dann mag es wohl Magier-Nicht-Magier geben
obwohl du genau hier ->
-> das Gegenteil selbst implizierst, witzig

wenn du genauer lesen würdest, hättest du auch gelesen, dass es eben NICHT widersprüchlich ist .. die fähigkeiten sind etwas besonderes.. nur da sie JEDER besitzt sind WIR nichts besonderes.. .. ^^..
" Zitatende........

in dem Moment, wo du jemanden etwas unterstellst: Magier..Nicht-Magier, Bäcker.....Nicht-Bäcker
in dem Moment schon akzeptierst Du die Idee, und das tun vielleicht manche hier gar nicht.... du aber offensichtlich, denn du willst dich dagegen positionieren. So funktioniert eben das Denken ;)
ist ja nicht schlimm

grüsse
a418
 
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das möcht ich sehn, wie du dich ja scheinbar freust.. oder es normal zu finden scheinst.. wenn du jmd "hilfst" und KEIN danke verlangst..

Kannst gern vorbeikommen und mir dabei zusehn ;P
Nein, es ist wirklich kein Scherz, ich verlange kein Dank und auch kein Geld.
Ich lege für Leute im Internet die Karten, ohne dass ich dafür so etwas verlange, was ich mir nur wünsche ist ein späteres Feedback, ob ihnen das Kartenlegen genutzt hat und ob ich richtig gelegen hab, aber selbst wenn sie das nicht machen hab ich damit keine Probleme.
Ich muss diese Sachen von niemanden bestätigt bekommen, ich will sie einfach von niemanden bestätigt bekommen, denn ich tu es aus mir selbst herraus, teilweise sogar rein intuitiv. Es gibt Menschen mit denen ich rede und sie sagen dann so " X hat sich immer noch nicht gemeldet, ich weiss nicht mehr was ich tun soll" und bei manchen hab ich das Gefühl ihnen Hilfe anbieten zu sollen, einfach weil ich intuitiv fühle dass es ihnen hilft und bei manchen erwähn ich kein Wort davon und unterhalt mich mit der Person nur drüber.
Klar, ich bin kein Samariter, die Zeiten das ich täglich für jmd einfach so Karten gelegt hab sind vorbei, denn dazu hab ich nicht die Zeit und vorallem tragen die Menschen oft belastende Dinge mit sich mit und es ist schwer danach immer einfach so abzuschalten.
Aber, wirklich, ich verlange kein Dank... ich finde es höchstens schön, wenn die Person von sich aus erkennt, dass sie mir auch als Gegenleistung dafür helfen kann, Andreas weiss was ich mein ;)

das sind wie du schon sagtest, verhaltensstrukturen..
und eine verhaltensstruktur ist es nunmal auch DANKE zu sagen und daran ist doch nix verwerfliches auch eines zu verlangen?..

Ich sag nicht, dass es verwerflich ist, aber ich persönlich verlange keins und bin sogar froh, wenn ich keins bekomme, oder Geld oder sowas. Ich habe Geld schon fürs Karten legen angenommen, da die Personen es von sich aus anboten, jedoch fühlte ich mich dabei nicht wohl und hatte das Gefühl, dass mich sowas auch dazu bringen könnte, es nachher nur noch des Geldes wegen zu tun...
Ich versteh schon, dass du es als eine normale Nettiquette ansiehst, Danke zu sagen und auch welches für deine Taten zu bekommen. Aber, dieses Wörtchen ist in meinen Augen recht nichtig. Man hört es schon an den Worten der Menschen, oder man sieht es wie sie einen anschaun und wie sie einen behandeln, wenn sie einem dankbar sind.
Und diese Dankbarkeit einfach so zu fühlen, innerlich zu wissen, dass sies sind, reicht mir vollends aus. Es mag ja auch an meinen Ego liegen, ab welchen Punkt es sich gestreichelt fühlt, bei dir mag das völlig anders sein, aber bei mir fängt es halt ab da an wo jmd direkt Danke sagt und darauffolgende "Dankeshymnen" auf einen. Da find ich die etwas schüchterneren und diskreten Menschen viel besser, die einem das nicht sagen, aber so ein warmes herzliches Gefühl rüberkommen lassen (sowas spricht mein Ego nicht an ;) )
Vielleicht leg ich ja ausserdem auch keinen so großen Wert auf ein Danke, weil ich selbst den Menschen das lieber durch meinen Blick zukommen lasse, als förmlich "Danke" zu sagen.



und wie kommst du drauf, das jemand dabei dann ständig an "hach, nur noch paar Minuten, dann krieg ich meine Kohle und hab meine Ruhe" denkt?
die logik würd mich mal interessieren, oder glaubst du auch, daß jeder mensch bei seiner normalen arbeit die ganze zeit denkt "hach, noch soundsoviele tage und dann bekomm ich geld dafür"?
etwas abstruser gedankengang.

Ich versuchs mal zu erklären. Es gibt ja dieses weltberühmte konditionieren innerhalb der Psychologie und ausserhalb von ihr wird sie in allen verschiedenen Bereichen angewendet, vorallem für das erziehen.
So ist zb einleuchtend, dass ein Schüler der für seine Mitarbeit gelobt wird, gleichermaßen darin auch den Ansporn zur Mitarbeit sieht.
Der Zusammenhang zwischen Mitarbeit und Belohnung ist klar ersichtlich, nämlich sobald man die Belohnung auslässt (dann hilfts eigentlich nur noch, wenn der einzelne Schüler wirklich ein großes Interesse an dem Fach hat).
Ein Beispiel, meine Deutschlehrerin ist wirklich eine halbe schauspielerin, sie gestaltet den gesamten Unterricht mündlich und sorgt ständig für Ansporn.
Selbst wenn man falsch liegt, sagt sie nicht einfach "das ist falsch" und nimmt den nächsten Schüler dran. Sondern sie fragt suggestiv nach, worauf der Schüler nach kurzem nachdenken auf die richtige Antwort kommt, worauf sie natürlich ein elfte Klasse-Niveau-Lob ablässt, also nicht sowas wie "Hast du gut gemacht", sondern sie gibt so eine gewisse Freude rüber, strahlt manchmal über beide Wangen und ist und bleibt einfach ein halber Schauspieler.
Die Mitarbeit ist so rege, dass ich solch eine Beteiligung in anderen Unterrichtsfächern in meinen ganzen 11 Jahren Schulalltag noch nicht erlebt habe.
Hingegen mag ich mal meinen Physik-Unterricht ansehn. Wenn du einmal was falsches sagst, reisst der Lehrer sogar noch Witze über dich, und auf richtige Antworten sagt er nix, ausser dass er mit dem Thema fortfährt.
Die Mitarbeit ist fast Null! Manchmal steht er zwei bis drei Minuten vor der gesamten Klasse und wartet auf eine Meldung... man braucht sich aber auch nicht wundern, wenn manche auf ihre Antworten solche Sprüche bekommen wie "Da hätte ich auch jetzt eine Oma auf der Strasse fragen können, die hätte das auch gewusst".
Nunja, es besteht also ein direkter Zusammenhang zwischen Belohnung und Aktion, ja sogar ein sehr direkter zwischen Belohnung und Intention, denn oft ist die Belohnung zugleich Intention.
Warum meldet sich ein Schüler, wenn er auch das dementsprechende aufmunternde Feedback dafür kriegt und warum urplötzlich fast keiner mehr, wenn dieses ausbleibt oder sogar negativ und verachtend stattfindet? Bestimmt nicht, weil die Intention zum melden eine andere ist als die Belohnung.
Wie Mephista sagt, sie sieht ein Dankeschön als Ansporn an, es ermuntert sie dies zu tun was sie tut.
Nun, lange Rede kurzer Sinn.
Wenn jemand arbeiten geht, dann tut er dies des Geldes wegen (meistens jedenfalls, soll ja auch Menschen geben die hier Hobby zum erfolgreichen Beruf machen), trotzalledem weiss ich, dass gewiss über 99% der Bevölkerung keinen Sinn im arbeiten sehen würden, würden sie dafür kein Geld bekommen.
Andersherum gefragt, wieso sollte ein Kartenleger Geld für seine Arbeit verlangen, wenn er dies auch ohne Geld tun würde? Er verlangt ja nur Geld, weil er für diese Arbeit als Gegenleistung Geld sehen will.
Das man jedoch etwas nur des Geldes wegen tut, oder zumindest zum Großteil, stellt für mich gerade in magischen Sachen ein Problem dar(vorallem energetisch gesehen).
Vielleicht bin ich darin ja auch eine Ausnahme.
Aber wenn ich Karten lege, sollte nicht der Hintergedanke, bzw die Intention Geld sein. Man neigt dann dazu, Personen schnell abzufertigen, genervt zu sein wenn sie noch zehn Sachen fragen, weil man halt einfach nicht die Intention Helfen hat, sondern Geld. In meinen Augen blockiert so etwas...mich hats ungemein blockiert!
Es ist ja auch nicht so, dass bei Questico lauter kompetente Berater sitzen würden... und wenn man so liest was sie dort teilweise abziehn, scheint ihnen die Intention Geld mehr als nur in Kopf gestiegen zu sein...
Ich kann jedenfalls nur schwerlich jemanden Helfen, wenn mein Ziel nicht das Helfen ist, sondern das Geld.
Bei Heilen kommt auch noch hinzu, dass man, wenn man einfach nur das Heilen als Ziel sieht, auch nur an Heilen denkt, man also konzentrierter arbeitet.
Heilt man des Geldes wegen, ist es meiner Meinung nach schon wieder schwerer, sich auf das eigentliche Ziel Heilen und nicht auf das Ziel Geld zu konzentrieren.
Vorallem, neigt der Mensch ja dazu gierig zu sein, es wird also nicht leichter, nachdem er schon ein bisschen Blut gerochen hat, nicht immer mehr an Geld zu denken.
Aber auch hier mag es Leute geben, die sich sehr gut auf das "eigentliche" Ziel konzentrieren können, nur dazu gehören meiner Meinung nach die meisten Kartenleger und die meisten Reiki-Leute nicht.




nice greets

Silver-Aquila
 
das ist korrekt ;D ..

ich habe nunmal eben in informatiker und nicht-informatiker aufgeteilt...


:p

und ich war nunmal eine nicht-informatikerin.. :weihna1

deshalb musst du dich eben durch das zitaten-gewusel durchwuseln.. ;)

aber hast es ja geschafft wie ich lese.. hehe..


so.. nice evening..:escape:
 
Aber, wirklich, ich verlange kein Dank... ich finde es höchstens schön, wenn die Person von sich aus erkennt, dass sie mir auch als Gegenleistung dafür helfen kann, Andreas weiss was ich mein ;)
soso :liebe1:


trotzalledem weiss ich, dass gewiss über 99% der Bevölkerung keinen Sinn im arbeiten sehen würden, würden sie dafür kein Geld bekommen.
ich glaube so etwas eigentlich nicht, denn Arbeit gibt den Leuten Sinn, nicht das Geld. Wir haben genug solche Fälle hier, leider.

Anyway, ich glaube schon, dass das EGO und seine Gefolgschaft so manche Fallstricke bereit hält, die dazu führen, dass man sich den Dank, den Lohn halt anders holt. Das ist unsere Primatenpsychologie. Nichtsdestotrotz glaube ich, dass das Ziel aller Magick in der Überwindung derselben ist. Wie weit man ist, ist man allerdings nur sich selbst und seinem Engel verantwortlich, und wenn andere das anprangern, dann steckt da wohl mehr Projektion und "Erkennen" (kann man nämlich nur was man kennt) dahinter......

Grüsse

a418
 
ich glaube so etwas eigentlich nicht, denn Arbeit gibt den Leuten Sinn, nicht das Geld. Wir haben genug solche Fälle hier, leider.

Eine kleine Frage, würdest du arbeiten gehn, ohne dabei Geld zu verdienen?
Wie gesagt, gibt gewiss Leute die ihr Hobby zum Beruf machen, oder darin zum Teil auch einen kleinen Lebenssinn sehen, aber arbeiten für nix? Kein Geld? Es ist doch schon irgendwo die Hauptintention, nicht wahr?
Ich kenne jedenfalls niemanden der zu mir sowas sagen würde wie "Ich würde den Job auch für kein Geld machen", eher ist es heutzutage so, dass angehende Abiturienten bewusst nach den Verdienst entscheiden welchen Beruf sie wählen. Man hört oft "Ich würde ja gerne was anderes machen, aber ich kann nicht von Luft leben!"
Ich hab wirklich noch niemanden erlebt der mir gesagt hat "Scheiss egal wie schlecht die Chancen danach auf einen Beruf stehn, ich will das einfach unbedingt machen!"
 
Eine kleine Frage, würdest du arbeiten gehn, ohne dabei Geld zu verdienen?
Die Frage ist falsch gestellt. Zuerst muss man überleben, und ich meine damit nicht Luxus, und dann kann man Arbeit geben.
Für meinen Teil kann ich nur sagen, es gibt ne Menge Leute, die für eben nur das: das Überleben, ne verdammte Menge arbeiten. Frag mal nen Wissenschaftler..... ;)
Wie gesagt, gibt gewiss Leute die ihr Hobby zum Beruf machen, oder darin zum Teil auch einen kleinen Lebenssinn sehen, aber arbeiten für nix? Kein Geld? Es ist doch schon irgendwo die Hauptintention, nicht wahr?
Ich kenne jedenfalls niemanden der zu mir sowas sagen würde wie "Ich würde den Job auch für kein Geld machen", eher ist es heutzutage so, dass angehende Abiturienten bewusst nach den Verdienst entscheiden welchen Beruf sie wählen. Man hört oft "Ich würde ja gerne was anderes machen, aber ich kann nicht von Luft leben!"
Ich hab wirklich noch niemanden erlebt der mir gesagt hat "Scheiss egal wie schlecht die Chancen danach auf einen Beruf stehn, ich will das einfach unbedingt machen!"
ist witzig, aber verständlich. Aber klar, die meisten Wissenschaftler arbeiten erst mal unter HartzIV Satz für ungefähr 60-70 Stunden die Wochen ohne Urlaub. Und ich gebe gerne zu, dass ich, bevor ich das nicht selbst erlebt habe, nicht willens war, mir das vorzustellen....
Aber: Es macht spass, es macht Sinn, es gibt Sinn......
Grüsse
a418
 
@andreas

*lach* nungut, du bist wissenschaftler, und wissenschaftler haben es zu ihren Ziel gemacht, nicht unbedingt das große Geld zu haben, sondern eher ideelle Werte anzustreben... nur, bei wieviel Berufsgruppen trifft dies noch zu? Wieviel Prozent machen die Menschen aus, die den Spass am Beruf übers Geld stellen und wieviel Prozent an Menschen gibt es die arbeiten, einfach nur um ihre Familie zu ernähren, zu überleben, bzw. ihren Wünschen (Urlaub, Auto usw.) nachgehen zu können?
 
Boah, bin ich froh das ich nicht diese Probleme habe ^^

Nebenbei, Silver - wenn ihr im Physik (GK, oder?) schlechte Mitarbeit leistet, dann ist es wahrscheinlich nicht die Schuld des Lehrers, sondern eher der Kinder. Faktisch bist du dafür verantwortlich zu schlecht für den Unterricht zu sein, ich würd nicht alles von Zuckerbrot und Peitsche abhängig machen - mir z.B. geht ein Lob an der Peripherie vorbei. Ich für meinen Teil mache Sachen aus eigener Intention, folglich muss mich doch niemand kommentieren... Naja, scheinst ja etwas mehr zu denken als ich, aber ich verstehe einfach nicht wie du ernsthaft negativ über das Berufswahlverfahren reden kannst. Mal in den Spiegel geschaut ? Viele Leute haben Spaß Germanistik zu studieren (Platz 3 in Deutschland) und dabei ist es überhaupt nicht gefragt und wenn man mal aus Zufall nen Job mit dem Studium findet, ist das Einstiegsgehalt gerade bei 1500 €. Knuffig wenig... Zum Vergleich: Wirtschaftsingenieur -> 3300 € . Hinzu kommt das diese auch extrem gefragt sind. Also, würdest du ernsthaft einen unterbezahlten, nicht gefragten Beruf erlernen, nur weil er dir Spaß macht ? Nur um dich selbst "geil" zu finden ? Auf Egofutter zu verzichten ?

Ansonsten, macht mal leisure Kinder ^^ Alles biegt sich meist wenn mans laufen lässt - die Entscheidungen wurden eh bereits getroffen ...
 
Nebenbei, Silver - wenn ihr im Physik (GK, oder?)

Nein, Leistungskurs, in unseren Schulsystem gibt es keine Grundkurse mehr wie früher, eben man nimmt Physik oder man wählt Bio oder Chemie, egal wie, es ist dann Leistungskurs.

schlechte Mitarbeit leistet, dann ist es wahrscheinlich nicht die Schuld des Lehrers

Nebenher bemerkt, ich mache dieses Schuljahr zum zweiten Mal, macht ja auch nicht viel Sinn mit 17 Abitur zu haben und nicht mal nen Auto zu haben geschweige den Volljährig zu sein. Jedenfalls hat ich letztes Jahr bei einer völlig anderen Lehrerin Deutsch, möchtest du ernsthaft wissen wie dort die Mitarbeit war? Leider miserabel, weil auch hier das Prinzip nicht aufging.
Klar, jetzt können an allem die Schüler Schuld sein, ich weiss ;P desswegen durft ich früher in Physik auch im Buch lesen und Musik hören.
Nein, leider Gottes liegt meiner Ansicht nach vieles am Lehrer, zumindest was das Verhalten der Klasse angeht (die gesamte Klasse nutzte natürlich die Physik-Stunden dafür Musik zu hören und Frühstück zu essen und das an nen Gymnasium).
trotzalledem schliess ich, wie oben auch geschr. und wahrscheinlich von dir überlesen folgendes nicht aus:
(dann hilfts eigentlich nur noch, wenn der einzelne Schüler wirklich ein großes Interesse an dem Fach hat).

Was du höchstwahrscheinlich hattest, oder wie immer ein bis zwei Schüler innerhalb einer Klasse den starken Willen haben gut zu sein (Gruppenverhalten fällt jedoch oft völlig anders aus).

Mal in den Spiegel geschaut ?

Jo, vor kurzem hab ich so einen äußerst intelligenten Artikel über das Gruppenverhalten von Schimpansinnen gelesen, in denen man sie folglich aufgrund von Verteidigungsverhalten als "Zicken" betitelte. Ich fand den Artikel lückenfüllend äußerst qualitativ.

Viele Leute haben Spaß Germanistik zu studieren (Platz 3 in Deutschland) und dabei ist es überhaupt nicht gefragt

Und, was steht so bei Platz 1 und 2 und mit wieviel Abstand von Platz 3? Jura? Medizin? ;)

und wenn man mal aus Zufall nen Job mit dem Studium findet, ist das Einstiegsgehalt gerade bei 1500 €. Knuffig wenig...

Uff, wenig??? Also, meiner Meinung nach ist das ziemlich viel.
Ich leb mit meiner Mutter zusammen von weniger Geld und bin dafür in meiner Gegend sogar noch äußerst gut bedient.

Also, würdest du ernsthaft einen unterbezahlten, nicht gefragten Beruf erlernen, nur weil er dir Spaß macht ?

Ich kann dir leider nur wiedergeben was ich so höre aus meiner Umgebung was die Berufswahl angeht, da wird in vielerlei Hinsicht sehr stark aufs spätere Gehalt geachtet.
Was ich persönlich mache? Ich frag mich ja schon die ganze Zeit was man sich von nen Philosophie-Studium kaufen kann ;P
 
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