Die Eselsbrücke, auf der 90 % von euch hereinfallen

Du bist Thelemit, arbeitest an Texten von Crowley und stellst dich dann hin von wegen "Tja, wenn man nur noch nachplappert ist man echt der letzte Arsch auf Erden"? Das ist mal echt unter deinem Niveau, hätte besseres von dir gedacht.

nice greets

Silver-Aquila

*kicher*

Naja, gut zu wissen, dass Du weißt, womit ich mich so beschäftige. Dankbar bin ich Dir aber natürlich dafür, dass Du mich daran erinnert hast, was ich bin und was nicht. Ich frage mich das ja schon seit Jahren. Nun bin ich schlauer. Thelemit! Janz einfach. :banane:

Es ging mir hier eher um den Schreibstil von Poltergeist, der mich unschwer an jemand anders erinnerte.

Wo, da jetzt Deine Resonanz auf mein Posting ist, musst Du Dir schon selbst beantworten. :weihna1

:clown:
 
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Niemand geht in eine Studiengesellschaft, die Geld kostet, wenn er sich damit nicht identifizieren kann.


Meinst jetzt mit "Thelema"? Ja, ich kann mich damit identifizieren, aber ich identifiziere mich nicht darüber!

Und Thelema wie auch Chaosmagick ist keine einheitliche Lehre, oder worauf willst Du jetzt hinaus?
 
Ich nenn das: "Hört auf eure linke Gehirnhälte zu nutzen, verlagert euch auf die rechte!!!"...um dann später einmal beide in Einklang zu bringen...
Na dann viel Spass. Das scheint ja auch so ein unausrottbares Märchen zu sein mit den unterschiedlichen Gehirnhälften :D

Wäre doch nicht schlecht, wenn sich die ganzen "Magier" auch ein wenig mit Naturwissenschaften beschäftigen würden, anstatt nur in der hochgerühmten goldenen Vergangenheit in Form pseudoschlauer Bücher angeblicher Grossmeister zu wühlen.

Meine Güte, wie viele Zigtausende plappern immer noch das alte Märchen nach, weil ein Autor vom anderen abschreibt und irgendeiner davon vor zwanzig Jahren oder so etwas über unterschiedlich funktionale Gehirnhälften geschrieben hat?

Echt grauenhaft, wie lang sich sowas halten kann. Aber es passt halt gut ins magische Weltbild. Immer schön polarisieren *lol*
 
Na dann viel Spass. Das scheint ja auch so ein unausrottbares Märchen zu sein mit den unterschiedlichen Gehirnhälften :D

Wäre doch nicht schlecht, wenn sich die ganzen "Magier" auch ein wenig mit Naturwissenschaften beschäftigen würden, anstatt nur in der hochgerühmten goldenen Vergangenheit in Form pseudoschlauer Bücher angeblicher Grossmeister zu wühlen.

Meine Güte, wie viele Zigtausende plappern immer noch das alte Märchen nach, weil ein Autor vom anderen abschreibt und irgendeiner davon vor zwanzig Jahren oder so etwas über unterschiedlich funktionale Gehirnhälften geschrieben hat?

Echt grauenhaft, wie lang sich sowas halten kann. Aber es passt halt gut ins magische Weltbild. Immer schön polarisieren *lol*



Hab das ned aus einem Buch (ned wirklich, wurde darüber in Biologie vor tausenden von Jahren in Kenntnis gesetzt, aber meine Lehrerin behauptet auch: "...Tier können ja nicht denken...) Sollte ich an dieser These trotzdem festhalten, sagen wir, für dich zu ich das jez, könntest DU mich ned vom Gegenteil überzeugen.
Ich möcht gar ned Wissen was du alles aus vergangener Zeit nachplapperst...

UND!!! An Magie glaube ich nicht, hab kein magisches Weltbild (was auch immer dies für dich bedeuten mag)
 
Hallo Silver,

Dingel dängel, Jesses Maria Herr im Hemd.
Stopp it, mach mal einen Punkt, da werd ich ganz wuschig.

Direkt mal vorab hab ich nicht geschrieben, sich faul auf die Haut legen und den lieben Herrgott einen guten Mann sein lassen.
Aber wenn ich selber kopfmäßig irgendwo drin stecke, dann geht das erstmal vor, damit ich mich eben nicht in irgendwas verstricke und ich genehmige und gönne mir Auszeiten. Die brauch ich.
Weil's mich sonst auszerrt, mich aussaugt und ich im Endeffekt mich nur an einem Punkt dreh.
Kennst des mit dem fünfe mal grad sein lassen?
Und ich erlaube mir auch meine Schwächen zu haben.

Ich erlaube mir die Zeit, die ich eben brauche, den eigenen Rhythmus zu finden, damit es eben stimmig ist, bin ja kein Hochleistungssportler, oder verpasse irgendwas, wenn ich mir auch ruhigere Phasen gönne.

Die Dinge entwickeln sich mit der Zeit und das hat auch seinen Grund und seine Berechtigung.
Natürlich kann ich mir den Kopf vollhauen mit allerlei Wälzern. Aber was bringt mir das? Nichts, denn das meiste hab ich gelesen und ist auch schnell wieder weg.
Step by step zu lernen, ob das jetzt ein oder fünf Jahre dauert ist letztlich völlig wurscht. Wenn das Dinge sind, die zu dir gehören, dann wirst du auch dabei bleiben. Und das, was keine Bewandtnis hat, wird auch aus deinem Blickfeld wieder verschwinden und das ist auch gut so. Man schafft sich nur unnötigen Balast und macht sich unnötig Stress.

Was die Kontrolle der Gedanken angeht. Auch hier, nimm dir die Zeit. Des braucht keine zig Arten oder Techniken der Meditation, in die ich mich mühsam hindurchschleppe. Des geht auch viel einfacher.
Du bekommst die Gedanken ruhig, wenn du innerlich ruhiger wirst und dich auf Dinge zentrierst, wozu du einen Bezug zu hast.

Weißt, wir leben in einer hektischen Zeit, wir sind und werden getrieben und das sitzt in unseren Köpfen und wir meinen oder glauben immer mit Volldampf auf ein Ziel schießen zu müssen. Und das ist das, was letztlich blockiert und einem bösen hinderlichen Ego zugeschrieben wird.
Wann hast du dich das letzte Mal still irgendwo hingesetzt, mal z.B. einer Schnecke in aller Ruhe zugesehen, wie sie von a nach b kommt, dem Rascheln der Bäume einfach nur zugehört, den Wind, der um dich herum weht mal aufrichtig gelauscht oder die Häärchen dabei auf deinen Armen gespürt und dich vollends getragen zu fühlen? Ohne dabei auf die Zeit zu achten, oder das, was vielleicht nachher noch gemacht werden muss? So viele Kleinigkeiten, die es wert sind, mal beachtet zu werden, an denen wir vorbeihasten, als gäbe es so wahnsinnig wichtigeres, als diesen einen Augenblick, der dich innerlich berührt. Versuch es mal...

Palo
 
Eins hab ich noch vergessen, warum ich schrieb, Ego kann auch was Gutes sein.
Denn Ego muss nicht gleich was negatives beinhalten oder mit selbigen assoziiert werden.

Setzen wir mal Ego mit Kopf gleich. Was ist der Kopf? Sitz der Gedanken, der Intuition, Steuerung aller Körperfunktionen und Emotionen und wer weiß, vielleicht auch der Teil, wo die Seele sitzt. Je nach Weltanschauung oder Bild.

So schrieb ich weiter vorne, für mich gibt es zwei Aspekte des Egos oder auch des Kopfes.
Des äußeren, der getrieben ist, strebsam ist nach weltlichen Ansprüchen und Besitzdenken.
Den inneren, der Sitz des inneren Wesens einer Person.

Gut ist es wenn der innere den äußeren Kopf oder auch Ego beherrscht und diesem inneren Ego, den gilt es zu schulen und zu stärken, ihm Kraft zu geben, um aus sich selber zu agieren.
Der steht für innere Ruhe, Selbstbeherrschung und Geduld, die Kreativität, Verbindung zu anderen Ebenen, warum ich auch Menschen sehr schätze, die genau dies Ego ihr eigen nennen können.
Drum ist es manchmal gut, wenn man von einem ausgeprägten Ego redet, denn das bezieht sich auf die innere Kraft.
Und wenn man innerhalb dieser inneren Kraft heraus agiert oder Teil dieser inneren Kraft ist, wird der äußere Kopf auch mehr und mehr unwesentlich. Man darf ihn gerne aber auch mal sein Recht zugestehen.
Ich hoffe, das somit klarer ist, worum es in meiner Aussage ging.

Palo
 
Eins hab ich noch vergessen, warum ich schrieb, Ego kann auch was Gutes sein.
Denn Ego muss nicht gleich was negatives beinhalten oder mit selbigen assoziiert werden.
Ist wohl so, sonst hätten wir es nicht, oder?

Setzen wir mal Ego mit Kopf gleich. Was ist der Kopf? Sitz der Gedanken, der Intuition, Steuerung aller Körperfunktionen und Emotionen und wer weiß, vielleicht auch der Teil, wo die Seele sitzt. Je nach Weltanschauung oder Bild.
Das kannst Du nicht machen! Keine Definitionen einfach umdeuten. Ich könnte z.B. dann genausogut sagen, das EGO wäre ein Wurstbrot

So schrieb ich weiter vorne, für mich gibt es zwei Aspekte des Egos oder auch des Kopfes.
Des äußeren, der getrieben ist, strebsam ist nach weltlichen Ansprüchen und Besitzdenken.
Den inneren, der Sitz des inneren Wesens einer Person.

Gut ist es wenn der innere den äußeren Kopf oder auch Ego beherrscht und diesem inneren Ego, den gilt es zu schulen und zu stärken, ihm Kraft zu geben, um aus sich selber zu agieren.
Der steht für innere Ruhe, Selbstbeherrschung und Geduld, die Kreativität, Verbindung zu anderen Ebenen, warum ich auch Menschen sehr schätze, die genau dies Ego ihr eigen nennen können.
Drum ist es manchmal gut, wenn man von einem ausgeprägten Ego redet, denn das bezieht sich auf die innere Kraft.
Und wenn man innerhalb dieser inneren Kraft heraus agiert oder Teil dieser inneren Kraft ist, wird der äußere Kopf auch mehr und mehr unwesentlich. Man darf ihn gerne aber auch mal sein Recht zugestehen.
Ich hoffe, das somit klarer ist, worum es in meiner Aussage ging.

Palo
Dem stimme ich wieder zu, nur sind die Herleitungen doch fragwürdig, oder?
 
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Das kannst Du nicht machen! Keine Definitionen einfach umdeuten. Ich könnte z.B. dann genausogut sagen, das EGO wäre ein Wurstbrot
Doch kann ich, weil der Verstand wo sitzt? Richtig normalerweise im Oberstübchen und des sitzt wo?
Der Verstand ist des was leitet, des was ego eben ist. Wenn du das Wurstbrot nennen magst, meinetwegen. :weihna1
 
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