Die Erwartungen des Menschlichen an das Göttliche

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Dolphins Mind

Guest
Ich möchte euch eine kleine Geschichte erzählen:


Einst ging ein sehr kranker Mann zu einem weisen Meister, der dafür bekannt war, ein Wunderheiler zu sein. Der kranke Mann hatte eine schwere, todbringende Krankheit. Auf dem Weg zu dem Meister fing sich der Kranke auch noch eine Erkältung ein. "Wie ärgerlich!", dachte er sich, es war ihm aber eigentlich gleichgültig, da er ohnehin dachte zu sterben.

Da er kein Mann großen Glaubens war, dachte er auch nicht wirklich, dass ihm der Meister helfen könne. In seiner Verzweiflung wählte er aber diesen Weg. Als der Mann vor dem Meister stand, sagte er: "Meister bitte heile mich!" Der Meister sagte: "Die Heilung ist bereits vollständig in dir angelegt wie alles andere auch. Bitte Gott, und du bist geheilt." Und siehe da, der Mann war geheilt. Er sagte: "Das ist wunderbar! Aber Meister, erlaube mir eine Frage." "Ich werde sehen wie ich dir helfen kann", antwortete der Meister. Der Mann schaute den Meister ungläubig an und sagte: "Warum hast du meine Erkältung nicht gleich mitgeheilt?" :)
 
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Das ist wie die Geschichte mit dem Schweizer:

Gott erschuf den Schweizer.
Dann erschuf er ihm die Berge.
Der Schweizer war völlig glücklich.
Dann schuf Gott dem Schweizer noch eine Kuh.
"Die gibt Dir immer frische Milch"
Der Schweizer molk die Kuh und ließ auch Gott von der Milch kosten.
Gott, der sich gerade verabschieden wollte fragte den Schweizer, ob er denn noch einen Wunsch hätte.
"Ja! Ün Fränkli Fünfzig für die Milch!"
 
Ich möchte euch eine kleine Geschichte erzählen:


Einst ging ein sehr kranker Mann zu einem weisen Meister, der dafür bekannt war, ein Wunderheiler zu sein. Der kranke Mann hatte eine schwere,
todbringende Krankheit. Auf dem Weg zu dem Meister fing sich der Kranke auch noch eine Erkältung ein. "Wie ärgerlich!", dachte er sich, es war ihm aber eigentlich gleichgültig, da er ohnehin dachte zu sterben.

Da er kein Mann großen Glaubens war, dachte er auch nicht wirklich, dass ihm der Meister helfen könne. In seiner Verzweiflung wählte er aber diesen Weg. Als der Mann vor dem Meister stand, sagte er: "Meister bitte heile mich!" Der Meister sagte: "Die Heilung ist bereits vollständig in dir angelegt wie alles andere auch. Bitte Gott, und du bist geheilt." Und siehe da, der Mann war geheilt. Er sagte: "Das ist wunderbar! Aber Meister, erlaube mir eine Frage." "Ich werde sehen wie ich dir helfen kann", antwortete der Meister. Der Mann schaute den Meister ungläubig an und sagte: "Warum hast du meine Erkältung nicht gleich mitgeheilt?" :)


Gute Frage eigentlich! Warum hat er den nicht?

Oder sollte das Beispiel an unsere Bescheidenheit appellieren?
Dann hätte ich auch eine Frage:

Wer sagt dass wir bescheiden sein sollten? Wozu? mit welchem Ziel ?

Und: War der Meister gar kein Meister, dass die Erkältung nicht heilen konnte?

PS:
Wieso sagte der Meister, dass er zusieht "Wie ER" helfen kann?

Jemand der von sich sagt, er sei ein Meister über andere (und sei es nur zum Zweck der Heilung) der ist noch weit entfernt davon ein Meister zu sein.

Denn ein WIRKLICHER Meister,
zeigt dir "nur" DEINE eigene Meisterschaft und hält sich ansonst (bescheid wissend) raus aus Deinem Leben.

"Heile Dich selbst" oder "DEIN GLAUBE ist, es der dir hilft"
 
Das ist wie die Geschichte mit dem Schweizer:

Gott erschuf den Schweizer.
Dann erschuf er ihm die Berge.
Der Schweizer war völlig glücklich.
Dann schuf Gott dem Schweizer noch eine Kuh.
"Die gibt Dir immer frische Milch"
Der Schweizer molk die Kuh und ließ auch Gott von der Milch kosten.
Gott, der sich gerade verabschieden wollte fragte den Schweizer, ob er denn noch einen Wunsch hätte.
"Ja! Ün Fränkli Fünfzig für die Milch!"


Wer hat's erfunden? :D
 
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Denn ein WIRKLICHER Meister,
zeigt dir "nur" DEINE eigene Meisterschaft und hält sich ansonst (bescheid wissend) raus aus Deinem Leben.

"Heile Dich selbst" oder "DEIN GLAUBE ist, es der dir hilft"



Und genau das hat er getan. Hast du die Geschichte überhaupt gelesen? :)
 
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