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Wir sagen ja etwa nicht umsonst, Mark King oder Stanley Clarke hätten den göttlichen Funk in sich. Wenn überhaupt, dann ist Gott heutzutage nur noch in der Musik zu finden, hier offenbart er sich zuweilen, nirgendwo sonst (These).
dös gefällt ma. Der göttliche Funk, ja vermutlich gibt es wesentlich mehr verstecke und verborgene Avatare als auf den ersten Blick ersichtlich, man sollte hier und da schonmal genauer hinschauen.
Allerdings, entgegen oder besser als Ergänzung zu Deiner These, daß sie nur in der Musik zu finden sind, gehe ich sogar noch weiter und unterstelle mal, daß Gott ganz generell einen Faible für die Künste hat - ist nur so ein Gefühl, läßt sich auch noch nicht wirklich ausreichend empirisch untermauern, aber ein bissel eben doch.
Ja, eine gute These. Empirisch untermauern braucht man sie nicht weiter, es scheint mir evident zu sein. Überhaupt ist es so, daß zu allen Zeiten und zu allen Orten seit Menschengedenken Gotteserfahrungen mit Musik verknüpft waren. Kein Beschwörungsritual ohne Gesänge/Trommelsound, und das hat schon seinen Grund.
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