Die Erfahrung mit Gott

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24. Dezember 2006
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Die Erfahrung von Gott

Liebe Leser/in,

ich habe mal in "x-Faktor - das Unfassbare" ein Fall gesehen, der natürlich wahr ist, folgendes gesehen, was mich sehr beeindruckt hat:

Vier Personen (wir nennen sie mal "Person A", "Person B", "Person C" und "Person D") und die Chorleiterin gingen seit 10 Jahren jeden Sonntag in die Kirche.
Es war wieder Sonntag und sie sangen. Zum Schluss sagte die Chorleiterin: "Okay wir machen jetzt Schluss. Am nächsten Sonntag kommt ihr um die gleiche Uhrzeit wieder pünktlich!" Sie kamen aber seit 10 Jahren nicht einmal zu spät.
Am nächsten Sonntag morgen war die Chorleiterin wie immer pünktlich aus dem Haus gegangen. Auf ihrem Weg war eine Baustelle, wobei sie da nicht vorbei konnte. Person A war morgens noch am Telefonieren. Sie guckte auf die Uhr und bemerkte, dass es noch genug Zeit vorhanden ist. Eine Weile später guckt sie erneut auf die Uhr und stellte fest, dass die Zeit sich nicht geändert hatte. Sie flitzte los zur Kirche. Person B wollte Person C mit dem Auto abholen. Als Person B ankam, mussten sie feststellen, dass das Auto einen Platten hatte und sie nicht los fahren konnten. Person D verschlief am diesem Morgen.

Als sie alle zu spät vor der Kirche standen, sahen sie, dass die Kirche fast in Trümmern lag. Ein Feuerwehrmann, der dort am Unfallort war, sagte zu denen, dass es in der Kirche ein Rohrbruch gab. Wären sie pünktlich zum Chor gekommen, würden sie wahrscheinlich nicht überleben.

Die Chorleiterin guckte in den Himmel und sagte: "Lobet dem Herrn, lobet dem Herrn!"


Ich find das so geil, dass Gott den Menschen in solch einer Situation hilft. Ich liebe meinen himmlischen Vater. :zauberer1


Bitte schreibt mir zurück, wie ihr dieses Geschehen findet, ob ihr daran glaubt oder es nur Zufall war, etc. Vielen Dank schon mal im Vorraus :)


Mit freundlichen Grüßen

Stefan:weihna1
 
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Also, hätte dieser "Gott" interesse an guter Musik gehabt, hätte Er mit dem Unglück noch etwas gewartet.:weihna1

Ansonsten halt der übliche Hoolywoodschwachsinn.
 
Also ich finde das ganz ganz toll von Gott.
Es verrecken Millionen durch Kriege, Krankheiten und Hunger, daß er wenigstens diese vier gerettet hat, da kann ich nur sagen; HUT AB !

( Oder doch besser, VERSTAND EIN ? )
 
Vielleicht haben die vier wirklich gut gesungen.

Wo immer der LG einen Musiker rettet, so ist das wohl getan.

Ich finde die Geschichte gut. :)
 
Also, hätte dieser "Gott" interesse an guter Musik gehabt, hätte Er mit dem Unglück noch etwas gewartet.:weihna1

Ansonsten halt der übliche Hoolywoodschwachsinn.

also ich bin ziemlich sicher, dass gott sehr musikalisch ist, schließlich hat er uns geschaffen und somit auch die musik, er ist ja auch teil der musik.

ist nur die gute frage wenn er es sich aussucht, welche musik er am liebsten hört.

ist es eher was klassiches, modernes oder rockt er auch mal gerne ab :D
 
Gott steht meiner Vorstellung nach auf funky Sound. Er fährt auf alles ab, was groovt. Sein Ausdrucksmedium ist die Bewegung und zwar die rythmische. Der Beweis läßt sich mehr als easy führen. Schaut einfach in den Nachthimmel. Alles im Weltall ist in Bewegung, rockt und funkt, selbst die anscheinend festehenden "Fixsterne" haben eine Eigenrotation (die man mit der Pirouette der Tänzer vergleichen kann.).

Deshalb mag Gott auch keine Dogmatiker. Weil die aus etwas, was in Bewegung ist, ein totes, starres Gedankengebäude machen wollen.

"Gott ist der sich selbst Immergleiche, der ewig war und ewig sein wird, so wie er ist."

Das übliche Glaubensklischee. Papperlapp. Gott ist in Bewegung, er ist Bewegung, er ist der, der nie zum Stillstand kommen wird und zugleich der, der sich immer weiterentwickelt.

Bis in alle Ewigkeit.

Amen.

:)
 
Gott steht meiner Vorstellung nach auf funky Sound. Er fährt auf alles ab, was groovt. Sein Ausdrucksmedium ist die Bewegung und zwar die rythmische. Der Beweis läßt sich mehr als easy führen. Schaut einfach in den Nachthimmel. Alles im Weltall ist in Bewegung, rockt und funkt, selbst die anscheinend festehenden "Fixsterne" haben eine Eigenrotation (die man mit der Pirouette der Tänzer vergleichen kann.).

Deshalb mag Gott auch keine Dogmatiker. Weil die aus etwas, was in Bewegung ist, ein totes, starres Gedankengebäude machen wollen.

"Gott ist der sich selbst Immergleiche, der ewig war und ewig sein wird, so wie er ist."

Das übliche Glaubensklischee. Papperlapp. Gott ist in Bewegung, er ist Bewegung, er ist der, der nie zum Stillstand kommen wird und zugleich der, der sich immer weiterentwickelt.

Bis in alle Ewigkeit.

Amen.

:)

Cooool :)

Das gefällt mir, ja so ist das süperb.

Amanda, die wieder ins Exil muß (ins Bewegungsexil, versteht sich......)


d015.gif
 
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Wir sagen ja etwa nicht umsonst, Mark King oder Stanley Clarke hätten den göttlichen Funk in sich. Wenn überhaupt, dann ist Gott heutzutage nur noch in der Musik zu finden, hier offenbart er sich zuweilen, nirgendwo sonst (These).

Vielleicht ist ja Mark King der gesuchte Avatar und nicht Ali Baba. Äh, Sai Baba, kleiner Scherz, sorry. :weihna1

Manche Titel scheinen auch auf die Avatarschaft des Bass-Gurus versteckte Hnweise zu geben:

http://www.youtube.com/watch?v=FxsCTEUilbA

Göttlicher Groove.

So wird gebetet. Nicht anders.

:D
 
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