SternenspielNull
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Das Universum besteht aus Zeit und Raum. Fragen wir uns, wie das wirklich ist.
In der Zeit können offensichtlich nur diskrete Punkte gemessen werden. Der Abstand von einem dieser Punkte zum nächsten ist unbestimmt, da kein Anhaltspunkt dazwischenliegt.
Nehmen wir die Zeit vor dem Anfang. Es war Null, und der Punkt war überall und nirgends zugleich, änderte und nichtänderte sich gleicherweise, und war alles.
Dann gab's das erste Ereignis. Der Punkt zerfiel in zwei. Man kann, wie gesagt, nicht sagen, wie lang die Zeit vor diesem Ereignis war, noch kann man sagen, wie lang es bis zum nächsten dauerte, denn womit hätte man es messen sollen?
Usw. mit drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn, etc.
Räumlich sieht das ganze noch viel interessanter aus.
Als es nur den ersten Punkt gab, hatte der Raum null Dimensionen, war also quasi nicht vorhanden.
Als es zwei Punkte gab, entstand der eindimensionale Raum, die Linie.
Mit drei Punkten entsteht die zweidimensionale Fläche.
Und mit vier Punkten entsteht bereits der dreidimensionale Raum, da es geometrisch nicht nur höchst unwahrscheinlich, sondern genau unmöglich ist, dass sich diese auf einer Fläche anordnen. (Es sei denn, diese wäre gekrümmt, doch dann wären auch die Linien nicht mehr gerade, und das ganze zerfiele zu Unsinn.)
Danach entstehen immer mehr Punkte, doch alle passen in die vorhandenen drei Dimensionen, und keiner kann daraus hervorspringen. (Außer in der mathematischen Einbildung.)
So gesehen, muss der Raum drei Dimensionen haben, und alles, was uns als darüber hinausgehend erscheint, ist eine Feinstruktur oder Superfeinstruktur dieses Gebildes.
Fortsetzung folgt, wenn Feedback vermuten lässt, dass zumindest nicht null Anwesende dies verstehen und interessiert sind.
In der Zeit können offensichtlich nur diskrete Punkte gemessen werden. Der Abstand von einem dieser Punkte zum nächsten ist unbestimmt, da kein Anhaltspunkt dazwischenliegt.
Nehmen wir die Zeit vor dem Anfang. Es war Null, und der Punkt war überall und nirgends zugleich, änderte und nichtänderte sich gleicherweise, und war alles.
Dann gab's das erste Ereignis. Der Punkt zerfiel in zwei. Man kann, wie gesagt, nicht sagen, wie lang die Zeit vor diesem Ereignis war, noch kann man sagen, wie lang es bis zum nächsten dauerte, denn womit hätte man es messen sollen?
Usw. mit drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn, etc.
Räumlich sieht das ganze noch viel interessanter aus.
Als es nur den ersten Punkt gab, hatte der Raum null Dimensionen, war also quasi nicht vorhanden.
Als es zwei Punkte gab, entstand der eindimensionale Raum, die Linie.
Mit drei Punkten entsteht die zweidimensionale Fläche.
Und mit vier Punkten entsteht bereits der dreidimensionale Raum, da es geometrisch nicht nur höchst unwahrscheinlich, sondern genau unmöglich ist, dass sich diese auf einer Fläche anordnen. (Es sei denn, diese wäre gekrümmt, doch dann wären auch die Linien nicht mehr gerade, und das ganze zerfiele zu Unsinn.)
Danach entstehen immer mehr Punkte, doch alle passen in die vorhandenen drei Dimensionen, und keiner kann daraus hervorspringen. (Außer in der mathematischen Einbildung.)
So gesehen, muss der Raum drei Dimensionen haben, und alles, was uns als darüber hinausgehend erscheint, ist eine Feinstruktur oder Superfeinstruktur dieses Gebildes.
Fortsetzung folgt, wenn Feedback vermuten lässt, dass zumindest nicht null Anwesende dies verstehen und interessiert sind.