Lanoo
Mitglied
Wusstet ihr das der Mond aus der Erde entstanden ist? Also das er sich auf irgendweine Weise von der Erde abgetrennt hat?
Interessant ist hierzu das selbst die Wissenschaft davon ausgeht, siehe hierzu diesen Link: http://www.planetenkunde.de/p012/p01202/index.htm
Da gibt es verschiedene Theorien.
Das ist die Wissenschaftliche Seite, die andere ist diejenige der Geheimwissenschaft, hier spricht man auch davon das sich der Mond von der Erde aus gewissen Gründen abtrennen musste.
Hier das Zitat aus "Die Geheimwissenschaft im Umriß" von Rudolf Steiner:
"Da trat ein Ereignis ein, welches der ganzen Entwickelung eine andere Wendung gab. Alles, was im festen Erdenstoffe zur bleibenden Verhärtung beitragen konnte, wurde ausgeschieden. Unser gegenwärtiger Mond verließ damals die Erde. Und was vorher unmittelbar in der Erde zur bleibenden Formbildung beigetragen hatte, das wirkte jetzt mittelbar in abgeschwächter Art vom Monde aus. Die höheren Wesen, von denen diese Formbildung abhängt, hatten beschlossen, ihre Wirkungen nicht mehr vom Innern der Erde, sondern von außen dieser zukommen zu lassen. Dadurch trat in den leiblichen Menschengebilden eine Verschiedenheit auf, welche man als den Anfang der Trennung in ein männliches und weibliches Geschlecht bezeichnen muß. Die feinstofflichen Menschengestalten, die vorher die Erde bewohnten, ließen durch das Zusammenwirken der beiden Kräfte in sich selber, des Keimes und der belebenden Kraft, die neue Menschenform, ihren Nachkömmling, hervorgehen. Jetzt bildeten sich diese Nachkömmlinge um. In der einen Gruppe solcher Nachkömmlinge wirkte mehr die Keimkraft des Geistig-Seelischen, in der anderen Gruppe mehr die belebende Keimkraft. Das wurde dadurch bewirkt, daß mit dem Herausgang des Mondes von der Erde das Erdenelement seine Gewalt abgeschwächt hatte. Das Aufeinanderwirken der beiden Kräfte wurde nunmehr zarter, als es war, da es in einem Leibe geschah. Demzufolge war auch der Nachkömmling zarter, feiner. Er betrat die Erde in einem feinen Zustande und gliederte sich erst allmählich die festeren Teile ein. Damit war für die auf die Erde zurückkehrende Menschenseele wieder die Möglichkeit der Vereinigung mit dem Leibe gegeben. Sie belebte ihn jetzt zwar nicht mehr von außen, denn diese Belebung geschah auf der Erde selbst. Aber sie vereinigte sich mit ihm und brachte ihn zum Wachsen. Diesem Wachstum war allerdings eine gewisse Grenze gesetzt. Durch die Mondenabtrennung war für eine Weile der Menschenleib biegsam geworden; aber je mehr er auf der Erde weiter wuchs, desto mehr nahmen die verfestigenden Kräfte Überhand. Zuletzt konnte sich die Seele nur immer schwächer und schwächer an der Gliederung des Leibes beteiligen. Dieser verfiel, indem die Seele zu geistig-seelischen Daseinsweisen aufstieg."
Jetzt gilt es eigentlich nur 1und1 zusammenzuzählen, was zB den Wahrheitsgehalt von Rudolf Steiners übersinnliche Forschungen angeht.
Was sagt ihr dazu?
Herzlich
Lanoo
Interessant ist hierzu das selbst die Wissenschaft davon ausgeht, siehe hierzu diesen Link: http://www.planetenkunde.de/p012/p01202/index.htm
Da gibt es verschiedene Theorien.
Das ist die Wissenschaftliche Seite, die andere ist diejenige der Geheimwissenschaft, hier spricht man auch davon das sich der Mond von der Erde aus gewissen Gründen abtrennen musste.
Hier das Zitat aus "Die Geheimwissenschaft im Umriß" von Rudolf Steiner:
"Da trat ein Ereignis ein, welches der ganzen Entwickelung eine andere Wendung gab. Alles, was im festen Erdenstoffe zur bleibenden Verhärtung beitragen konnte, wurde ausgeschieden. Unser gegenwärtiger Mond verließ damals die Erde. Und was vorher unmittelbar in der Erde zur bleibenden Formbildung beigetragen hatte, das wirkte jetzt mittelbar in abgeschwächter Art vom Monde aus. Die höheren Wesen, von denen diese Formbildung abhängt, hatten beschlossen, ihre Wirkungen nicht mehr vom Innern der Erde, sondern von außen dieser zukommen zu lassen. Dadurch trat in den leiblichen Menschengebilden eine Verschiedenheit auf, welche man als den Anfang der Trennung in ein männliches und weibliches Geschlecht bezeichnen muß. Die feinstofflichen Menschengestalten, die vorher die Erde bewohnten, ließen durch das Zusammenwirken der beiden Kräfte in sich selber, des Keimes und der belebenden Kraft, die neue Menschenform, ihren Nachkömmling, hervorgehen. Jetzt bildeten sich diese Nachkömmlinge um. In der einen Gruppe solcher Nachkömmlinge wirkte mehr die Keimkraft des Geistig-Seelischen, in der anderen Gruppe mehr die belebende Keimkraft. Das wurde dadurch bewirkt, daß mit dem Herausgang des Mondes von der Erde das Erdenelement seine Gewalt abgeschwächt hatte. Das Aufeinanderwirken der beiden Kräfte wurde nunmehr zarter, als es war, da es in einem Leibe geschah. Demzufolge war auch der Nachkömmling zarter, feiner. Er betrat die Erde in einem feinen Zustande und gliederte sich erst allmählich die festeren Teile ein. Damit war für die auf die Erde zurückkehrende Menschenseele wieder die Möglichkeit der Vereinigung mit dem Leibe gegeben. Sie belebte ihn jetzt zwar nicht mehr von außen, denn diese Belebung geschah auf der Erde selbst. Aber sie vereinigte sich mit ihm und brachte ihn zum Wachsen. Diesem Wachstum war allerdings eine gewisse Grenze gesetzt. Durch die Mondenabtrennung war für eine Weile der Menschenleib biegsam geworden; aber je mehr er auf der Erde weiter wuchs, desto mehr nahmen die verfestigenden Kräfte Überhand. Zuletzt konnte sich die Seele nur immer schwächer und schwächer an der Gliederung des Leibes beteiligen. Dieser verfiel, indem die Seele zu geistig-seelischen Daseinsweisen aufstieg."
Jetzt gilt es eigentlich nur 1und1 zusammenzuzählen, was zB den Wahrheitsgehalt von Rudolf Steiners übersinnliche Forschungen angeht.
Was sagt ihr dazu?
Herzlich
Lanoo