und die hatten wahrscheinlich so gar nichts dagegen......
Es wird auch nicht als "Vergewaltigung" dargestellt. Ich denke schon, dass es Wesen waren, die in der Lage waren, die menschlichen Frauen zu beeindrucken.
Die Vorstellung fällt nur ein bisschen schwer von wegen der Größenunterschiede, die es ja gegeben haben musste,
wenn daraus Riesen entstanden. Inwiefern das für die Frauen dann nach angenehm war, aber vielleicht hatten diese "Engel" ja ihre Tricks.
Es ist halt so, dass sie ihnen (die "Engelwesen" den Menschenfrauen) viel beigebracht haben sollen.
Überhaupt den Menschen, denke ich mal, auch über Magie zum Beispiel, Wissenschaftliches usw..
Vielleicht gibt es da Verschüttetes Vergrabenes, Vergessenes . . .
Alles ist möglich, nichts auszuschließen,
wir wissen so wenig und so viel wurde (wird) fehlinterpretiert
Mich stimmt die Körperfeindlichkeit der meisten christlichen Gemeinschaften nachdenklich. Nun ja auch die jüdischen und moslemischen und viele andere patriachale Gesellschaften sind nicht viel besser. Gestehen sie die Sinnlichkeit und Kraft sexueller Begegnungen in den Dienst der Männer. Natürlich wurden die Verbindungen mit sogenannten Engeln (wer immer sie auch waren) verteufelt. Gegen die Konkurenz konnte man ja nicht an und die Frucht daraus musste ja negativ sein....... AlSo wurde eben lanciert, dass sich diese Geschöpfe (Engel) durch den Kontakt mit irdischen Frauen verunreinigt hätten. Wird doch der Frau in diesen patriachalen Gesellschaften nur die Rolle der Dienerin und Gebärmaschine zugestanden, da sie unrein ist......................
Scheinbare "Körperfeindlichkeit" und zugleich aber auch (dann mehr durch die Blume) innerhalb der Gesellschaft eine Art Vergötterung (und dadurch Missbrauch?) der Körperlichkeit.
Ich finde es auch bemerkenswert, dass man die Weiblichkeit auf den Sex reduziert.
Ich denke nicht, dass das so ist. Auf "Weiblichkeit" werden auch "Gefühle" gemünzt = Emotionen, zum Beispiel.
Alles was versorgend ist, verbindend, was Familie betrifft usw. wird als weiblich eingestuft.
Nur, die "Kirche" oder überhaupt geistige Grundgedanken, evtl. die Grundhaltung in der Welt , versucht, diese Anteile zu beherrschen und für ihre Zwecke mehr oder weniger einzusetzen.
Vom Klischee her ist es so, wenn Mann und Frau sich begegnen, denkt Mann an Sex, während Frau eher emotional orientiert ist. Um aber jeweils sich dem anderen anzunähern, wird das Gegenteil wenigstens zum Teil "vorgespielt".
Das Dilemma des Menschen (so scheint es bei Vielen zumindest) ist wohl dieser Versuch und der Grundgedanke, auf jeden Fall gefallen zu müssen und daher auch vorzuspielen oder zu übernehmen, was dem eigenen Wesen nicht tatsächlich entspricht.
Es ist wohl (evtl. in mancherlei Zusammensetzungen) tatsächlich so, dass sexuelle Anziehung, wenn ein Mann beispielsweise dem nicht tatsächlich gewachsen ist, den Geist vernebeln und schließlich in die eigene Irre führen kann / könnte.
Ich denke, dass das (unter anderem) auch der Grund- oder Ursprungsgedanke der Kirchen und überhaupt geistiger Strömungen ist.
Zum einen können Menschen halt damit zu ihrer eigenen ursprünglichen Macht finden, zum anderen aber liegt genau dort das Potenzial , sich völlig zu verlieren.
Gilt übrigens, meine ich, auch für jedwede andere und ähnliche "Süchte".
"Sucht" heißt schon, dass die Eigenmacht darüber verloren gegangen ist.